Meine Kollegin Alex stand in der Tür. Sie war gerade im Begriff Feierabend zu machen. Beim Verabschieden witzelten wir wieder herum und Ich drohte Ihr, Ihren süßen Hintern zu versohlen, wenn Sie mich weiter ärgerte. Sie drehte mir selbigen kurzerhand zu, lupfte Ihren Rock soweit, das Ich den Ansatz Ihres Hinterns erblicken konnte und fragte mich, ob das ein Versprechen wäre. Ganz gelassen lehnte Ich mich in meinem Stuhl zurück und genoss den Anblick, den Sie mir noch weitere Sekunden gewährte. Ich gab Ihr zu verstehen, dass Sie mich ja gerne mal zu einem DVD-Abend einladen könne, um es herauszufinden. Ihre Augen strahlten dabei und Sie blickte mich an. In gespielt verlegenem Ton antwortete Sie mir, das Sie nicht sicher sei, da Ihr Ehemann ja gerade für einige Wochen auf Dienstreise wäre. Ich gab Ihr zu verstehen, das Ich ja auch nur wegen ein oder zwei DVDs käme und nicht um mir Ihr Schlafzimmer genauer mit Ihr anzuschauen. Ihre Blicke bohrten sich in meine. Sie erwiderte lediglich, das Schlafzimmer ja langweilig wäre und rief mir im Gehen noch zu, das Ich heute Abend um 19Uhr bei Ihr sein sollte, ein Rotwein wäre super. Ich war sprachlos. Ich hatte mit vielem gerechnet, jedoch nicht damit.

Natürlich dachte Ich dann nicht lange nach. Ich machte auch sehr bald Feierabend, begab mich nach Hause um dort zu duschen, zu rasieren und was sonst noch alles. Kurz vor der vereinbarten Uhrzeit war Ich an Ihrer Wohnung angelangt. Sie war in einem Dreifamilien Haus am Stadtrand und wie Ich von Ihren Erzählungen wusste, waren die beiden anderen Familien Ferienbedingt gerade im Urlaub. Ich klingelte also bei Ihr und nach kurzem ging dann der Summer der Tür. Alex stand in der Tür Ihrer Wohnung, jedoch noch in Handtücher gehüllt. Sie entschuldigte sich für Ihr Outfit, Ich erwiderte lediglich, das Ich es für sehr angemessen hielt. Ihr fragender Blick amüsierte mich. Ich erinnerte Sie an den Grund meines Besuches. Sie überlegte kurz und begann dann zu lachen. Nachdem Sie mich hereingebeten hatte, zeigte Sie mir Ihre Wohnung und Ich staunte nicht schlecht darüber. Ich blickte Ihr danach noch hinterher, sie bot in den Handtüchern einen sehr heißen Anblick. Ich merkte, wie meine Hose sich zu spannen begann. Auf der Couch im Wohnzimmer nahm Ich Platz, sah mich nochmals um und ging dann zum Filmregal an der Wand. Dort standen allerlei bekannte Filme aus den letzten Jahrzehnten. Auch einige Urlaubsfilme waren hier verstaut. Ein Regal weiter interessierte Ich mich dann für ein DVD-Cover was hinter einer kleinen Regal Tür hervorblitzte. Ich dachte mir noch, das Ich jetzt evtl. die geheime Pornosammlung gefunden hatte und war gespannt, was für Titel sich darin befanden. Was hier zum Vorschein kam, überraschte mich dann jedoch sehr. Es waren selbstgedrehte Filme, mit Alex in der Hauptrolle. Nur das Sie in den Filmen immer den Künstlernamen „Daisy Cum“ benutzte. Und der Name schien Programm zu sein. Fast alle Filme drehten sich um Sperma und oftmals um Gruppensex. Das brachte mich zum Schwitzen. Meine liebe und nette Kollegin war in Ihrer Freizeit Hobby Pornodarstellerin. Ich hatte mich gerade von diesem Gedanken etwas erholt, da hörte Ich im Flur, wie eine Tür geschlossen wurde. Schnell holte Ich Gläser und Flasche aus der Küche und begab mich wieder zur Couch. Dort öffnete Ich die Flasche gerade, als Alex ins Zimmer kam. Sie hatte sich für einen legeren Look entschieden. Eine kurze Schlafhose aus Baumwolle und ein lockeres T-Shirt. Ihre nassen, langen Haare trug Sie offen. Ich schaute Sie mir genau an und spürte den Druck in meiner Hose. Sie kam lächelnd auf mich zu und fragte mich, ob das Outfit okay sei. Ich antwortete nur knapp, das Ich es sehr geil fände. Sie lachte auf und fragte, ob mein ganzes Blut schon hier sei. Dabei griff Alex mir in den Schritt und massierte meinen Schwanz. Ich musste dabei unwillkürlich kurz aufstöhnen. War Ich doch überrascht und erregt. Nachdem Sie mich wieder losgelassen hatte, deutete Sie auf die leeren Gläser und fragte, wann es weitergehen würde. Ich kehrte in die Realität zurück und begann peinlich berührt die Gläser zu füllen. Nachdem wir angestoßen hatten, nutzte Alex jede Möglichkeit, mir Ihren Körper zu präsentieren. Mal beugte Sie sich tief hinunter um etwas aufzuheben oder stand lasziv langsam auf. Die Schwellung in meiner Hose nahm in keiner Minute ab, immer hielt Sie mich gekonnt auf Spannung. Dann wollte Sie jedoch gerne wissen, welchen Film wir schauen sollten. Sie erhob sich und ging zum Regal herüber. Als Alex dort stand fiel mir siedend heiß ein, das Ich vergessen hatte, die Filmhülle von vorher wieder hineinzuschieben und das Regal zu schließen. Doch es war bestimmt schon zu spät dafür. Und tatsächlich drehte Sie sich nun mit genau dieser Hülle in der Hand zu mir herum und sah mich an. Mit langsamen Schritten ging Sie in Richtung TV und sagte dabei zu mir, das Ich also bereits einen Film ausgesucht hätte. Mir wurde Heiß und kalt zugleich. Diese wunderschöne, verheiratete Frau war gerade dabei, sich in einem Wahnsinns Outfit mit mir einen Ihrer Privat Pornos anzusehen. Ich hatte mir im Vorfeld bereits „50 Shades“ als Höchstziel vorgestellt. Nach dem einlegen des Filmes, kam Sie wieder zu mir auf die Couch und stieß mit mir auf einen schönen Abend an. Meine Gefühle schwankten zwischen Verlegenheit und Geilheit hin und her. Alex startete kurzerhand den Film und Ich starrte auf den Bildschirm. Wider Erwarten zeigte sich der Film nicht in der billigen Hi8 Qualität diverser Amateurfilme aus den 80ern aber er war auch nicht so kitschig wie manche angeblich professionelle Produktion. Es gab auch keine sinnfreien Dialoge über Masken und Heu, das herumlag. Man sah Alex in einem sehr heißen Business Outfit, Sie unterhielt sich mit der Kamera, wo es hingehen sollte und was dort passieren sollte. Gespannt verfolgte Ich das Geschehen. Ich bemerkte dabei nicht, dass Alex Ihr Glas weggestellt hatte und sich an mich gelehnt hatte. Als Sie im Film gerade ein Bürogebäude betrat, legte sich Ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Im Film lief Sie jetzt einen langen Gang entlang zu einem Kellerraum. Trotz der in mir tobenden Geilheit, erkannte Ich die Lokalität wieder. Es war das Gebäude, in welchem wir beide arbeiteten. Ich drehte den Kopf zu Alex und ohne etwas zu sagen bestätigte Sie mir meine unausgesprochene Frage. Wieder schaute Ich zum Fernseher. Alex war mittlerweile in einem nahezu leeren Raum angekommen, auf dem Boden lagen zwei Matratzen übereinander. Das war doch unser Messelager. Ich verfolgte die Szene weiter. Ich bemerkte Alex Hand, wie Sie meinen Schenkel streichelte. Im Film traten aus dem Dunkel des Raumes gerade drei Männer mit Masken. Einer hielt Alex jetzt beide Arme auf den Rücken und spreizte Ihre Beine leicht. Der zweite ging direkt auf Sie zu und verpasste Ihr eine Ohrfeige. Danach riss er Ihre Bluse vorne an den Knöpfen brutal auf. Sie trug keinen BH und Ihre perfekten Brüste lagen nun inmitten des zerfetzten Stoffes frei. Eine Hand griff mir wieder in den Schritt. Während der zweite jetzt damit beschäftigt war, Ihre Brüste und Brustwarzen zu verwöhnen, schob Ihr der Dritte gerade den Rock über die Hüften. Dass Sie kein Höschen trug, wunderte mich nicht mehr. Meine Hose wurde währenddessen geöffnet und Alex holte meinen Schwanz heraus. Es tat gut, der Enge der Hose zu entfliehen. Die Szene im Film hatte sich wieder geändert. Alex lag mit Ihrer arg in Mitleidenschaft gezogenen Kleidung auf den Matratzen. Einer der Kerle lag unter Ihr und stieß von unten in Sie. Die Kamera zoomte heran und man sah, dass Alex am Auslaufen war. Der Schwanz und Ihre Schenkel waren patschnass. Währenddessen nahm ein zweiter Kerl kniend hinter Ihr Aufstellung und verteilte großzügig Gleitcreme auf seinem Schwanz und Ihrem Hintern. Alex stöhnte im Film laut und geil auf. Ich spürte währenddessen, wie mein eigener Schwanz zunächst gewichst wurde und sich dann zwei wunderbar weiche Lippen um meine Eichel schlossen und begannen mich zu verwöhnen. Die Grenze zwischen Film und Realität war verschoben für mich. Nachdem im Film der zweite Kerl gerade dabei war, im gemeinsamen harten Takt mit seinem Kumpel, Alex zu stoßen bekam diese den Schwanz des Dritten in den Mund und bearbeitete Ihn wie eine Ertrinkende. Ich blickte an mir hinab, sah und spürte dabei Alex in meinem Schoss genauso wild arbeiten wie im Film. Ich kehrte so gut es ging in die Realität zurück. Im Fernseher schrie Alex Ihren Orgasmus heraus, in der Realität blies Sie meinen Schwanz, als ob es am Tag darauf keine mehr geben würde. Ich spürte dabei, wie sich Speichel einen Weg zwischen meine Schenkel bahnte. Mit einer Hand hielt Alex dabei meinen Schwanz fest, mit der anderen bearbeitete Sie fest Ihren Kitzler. Ich bekam den Film und das Geschrei darin nur noch im Hintergrund wahr. Ich ließ Alex noch einige Minuten Ihr Spiel fortsetzen, dann packte Ich Sie fest in den Haaren und zerrte Sie weg von meinem Schwanz. Erschrocken und mit verschmiertem Mund blickte Sie mich an. Ich fragte Sie mit schneidender Stimme, ob es Sie geil machen würde, in der Firma so durchgefickt zu werden. Sie sah mich an. Ihre Augen funkelten vor Lust. Ich wiederholte meine Frage, setzte dann jedoch hinzu, ob Ihr Mann wüsste, was seine brave Ehefrau da treibe. Sie schüttelte den Kopf. Ich glaubte es Ihr nicht, Ihr Mann würde diese DVDs doch genauso finden wie Ich gab Ich Ihr daraufhin laut zu verstehen. Sie erzählte, dass Sie diese Filme normalerweise unter Verschluss hatte, aber heute wollte Sie testen, wie Ich darauf reagieren würde. Ihr Mann wisse nichts von den Filmen, noch von Ihren Fantasien und Wünschen, da er sich wegen seiner Arbeit nicht dafür interessiere. Ich glaubte Ihr und überlegte. Kurzerhand nahm Ich Ihren Kopf und drückte Ihn auf meinen Schwanz nieder. Ich stieß mehrmals in Ihren Hals, was Ihr nichts auszumachen schien. Dann zog Ich Ihren Kopf wieder hoch. Ich befahl Ihr, mir Ihre Finger zu zeigen. Diese steckten gerade noch tief in Ihr. Sie zog die Hand hervor und die Finger waren klatschnass. Sie sollte Sie sich in den Mund stecken und sauber lecken. Das tat Sie ohne Zögern. Schnell erhob Ich mich und zwang Sie vor mir auf die Knie. Sie sollte mich jetzt entkleiden. Schnell war Sie bemüht, meiner Aufforderung nachzukommen. Als Ich nackt vor Ihr stand, erhob Sie sich. Ich gab Ihr die Anweisung, sich nun ebenfalls auszuziehen. Dies ging sehr schnell, denn Unterwäsche trug Alex keine. Ihr Zungenspiel hatte mich bereits stark gereizt und so sollte Sie sich an die Scheibe der Balkontüre stellen. Ihre Augen wurden groß und Sie gab mir zu verstehen, dass man Sie bei dieser Beleuchtung von der Straße aus sehen könne, wenn man vorbeilaufe. Ich ignorierte Ihre Aussage einfach und versetzte Ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern. Sie schrie kurz auf und wiederholte Ihre Feststellung. Ein zweiter Schlag auf Ihren Hintern ließ Sie jetzt zur Balkontüre gehen. Als Sie sich hinter dem Vorhang ans Glas stellte und die Beine spreizte setzte es erneut einen Schlag. Sie verstand nicht warum und sah mich an. Ich gab Ihr zu verstehen, dass Sie die Türe öffnen sollte und auf dem Balkon ans Geländer treten sollte. Die dortigen Pflanzen verdeckten bis zu Ihrer Brust alles. Ein erneuter Schlag auf den Hintern ließ Sie Ihren Widerspruch vergessen. Nun stand Sie vor mir, Ihr Hintern war leicht gerötet, Ihre Schenkel mehr als nass und unsicher blickte Sie sich immer wieder um, ob jemand draußen war. Sie war so damit beschäftigt, dass Sie nicht merkte, wie Ich hinter Sie trat. Ich rieb meine Eichel mit Speichel ein und stieß dann in einem Zug in Sie. Ihr entfuhr ein Schrei und Sie klammerte sich sofort am Geländer fest. Mit einer Hand packte Ich Sie an den Haaren, die andere hielt Ihr den Mund zu. Sie reckte dabei Ihre wunderbaren Brüste in den sommerlichen Nachthimmel. Ich stieß einige Male langsam und tief in Sie, damit Sie sich daran gewöhnen konnte, dann immer schneller und fester. Nach einer Weile spürte Ich, wie Sie mir Ihr Becken entgegen drückte. Unser Takt wurde jetzt schneller und unsere Körper klatschten aufeinander. Als Ich meine Hände an Ihre Hüften nahm umso noch tiefer in Sie zu stoßen, hielt Sie sich selber den Mund zu. Jedoch entwich etliches Seufzen und Stöhnen trotzdem Ihrem Mund. Sie begann unter meinen Stößen zu zittern und sank etwas in die Knie, Ihre Nippel berührten dabei wohl das kalte Metall des Geländers, jedenfalls sackte Sie daraufhin zusammen, stöhnte zweimal laut auf, ehe Ich Ihr den Mund zu halten konnte. Eine riesige Orgasmus Welle brach über Sie herein und Sie zuckte und krampfte in meinem Arm. Ich nahm Sie kurzerhand auf die Arme, trug Sie ins Wohnzimmer und schloss die Tür hinter uns. Der Film im Fernseher war fertig, Ich beachtete Ihn jedoch nicht. Ich legte Alex auf den Boden, Ihr Schoss war von unseren Säften durchnässt. Sie schwitzte und zuckte noch ein wenig, da drängte Ich mich zwischen Ihre Schenkel. Ohne Vorwarnung drang Ich sofort wieder tief in Sie ein und stieß zu. Ihre Beine umschlangen meinen Hintern und Sie presste sich an mich. Wir küsste uns leidenschaftlich und nach wenigen Stößen kam Sie erneut laut unter mir. Ich wollte jetzt aber auch endlich kommen und behielt meinen Rhythmus so gut es ging bei. Ich merkte Ihre Schläge auf meinem Rücken, das Gestammel unter mir und unsere Säfte. Ich wollte nur noch kommen, meine Ladung tief in diese Frau spritzen. Da merkte Ich auch bei mir die ersten Anzeichen. Ein Ziehen in den Lenden. Nochmals wurden meine Stöße heftiger, Alex warf unter mir den Kopf von links nach rechts und zuckte. Ich war der Meinung, dass Sie bereits halb an einer Ohnmacht kratzte. Und dann spürte Ich es, mir schoss der Saft aus den Lenden, Ich stieß noch einmal so tief Ich konnte in Alex und dann entlud Ich alles in Ihr. Wir kamen gemeinsam zu einem Höhepunkt, der wievielte es bei Ihr war, konnte Ich nicht mehr sagen.

Schwer atmend und keuchend kamen wir beide nebeneinander zum Liegen. Auf dem Boden war unter uns eine Pfütze aus unseren Körpersäften. Wir brauchten beide eine Ewigkeit um wieder zu Kräften zu kommen. Dann jedoch half Ich Ihr beim Aufstehen und wir küssten uns leidenschaftlich. Gemeinsam beseitigten wir die Spuren auf dem Fußboden und gingen dann gemeinsam Duschen.