Zu Beginn ist es nicht so einfach, Menschen für private Fotoaufnahmen zu finden. Aber irgendwann findet man dann doch Freiwillige. Auf einen öffentlichen Aufruf hin meldete sich dann auch eine Bekannte, welche Ich länger nicht mehr gesehen hatte. Sie hatte mit Interesse gelesen, das Ich gerne mit dem Fotografieren anfangen möchte und wollte sich nun gerne von mir ablichten lassen. Wir machten einen Termin aus und vereinbarten, das Sie einfach ein paar Ihrer Lieblingskleidungsstücke mitbringen soll. Ich war ab diesem Zeitpunkt mehr als aufgeregt. Ein Freund gab mir den nicht ganz ernst gemeinten Tipp, Ich solle mir das Model einfach nackt vorstellen, dann geht die Nervosität auch weg. Die Tage vergingen und am Vortag prüfte Ich nochmals ausgiebig Kamera und Zubehör. Der Einfachheit halber, hatten wir vereinbart, das Fotoshooting erstmal bei mir zu Hause anzusetzen.

Am darauffolgenden Samstag hatte Ich morgens noch die Wohnung aufgeräumt und vorbereitet sowie ein wenig eingekauft. Spontan entschied Ich mich für zwei Flaschen Sekt, wohl eher aber um mich selber etwas zu beruhigen als mein Model. Gespannt erwartete Ich Ihr Erscheinen. Als es dann an der Tür klingelte, zuckte Ich zuerst zusammen. In Gedanken war Ich alles nochmal durchgegangen. Kurz nach dem Öffnen der Tür erschien Tine im Treppenhaus. Sie sah fantastisch aus. Mit einem Lächeln begrüßten uns und Ich bat Sie herein. Als Ich Ihr die Jacke abnahm, roch Ich bereits Ihren verführerischen Duft. Sie trug zu diesem Zeitpunkt Jeans und Shirt, ein Blick auf Ihren Hintern ließ mich jedoch bereits schwärmen. Ich konzentrierte mich wieder und bat Sie ins Wohnzimmer. Sie hatte eine große Sporttasche dabei und begann nun diese zu öffnen. Wir besprachen einige Ihrer Outfits und einigten uns für den Anfang auf ein paar Testaufnahmen in Jeans und Shirt. Es machte sehr viel Spaß und wir testeten die verschiedensten Posen und Aufnahmemöglichkeiten durch. Tine hatte bisher auch nur ein paar Mal zum Spaß Selfies gemacht und war ebenso Anfänger in vor der Kamera wie Ich dahinter. Nach dem ersten Durchgang wollte Sie gerne das Outfit wechseln und begab sich zur Couch. Ich bot an, den Raum zu verlassen. Sie grinste mich an und fragte, ob Ich Angst hätte, etwas zu sehen. Mein überraschtes Gesicht brachte Sie zum Lachen. Ich blieb daraufhin an Ort und Stelle und beobachtete Tine, wie Sie sich Shirt und Jeans auszog und nur noch in Unterwäsche vor mir stand. Mir wurde abwechselnd Heiß und kalt und Ihr Anblick erregte mich sehr. Dies konnte aber auch daran liegen, dass Ihre Bewegungen anscheinend nicht ganz zufällig gewählt waren. Sie entschied sich kurz darauf für ein Outfit in kurzen Hosen und einem leichten Oberteil. Schnell stellten wir dann jedoch fest, dass man Ihren schwarzen BH durch den hellen Stoff des Oberteils sah. Kein Problem kam nur von Tine und Sie entledigte sich schon wieder des Oberteils. Noch ehe Ich begriff, was hier vorging, öffnete Sie bereits Ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen. Ihr Anblick ließ mir das Blut in den Adern kochen: Sie stand in kurzen Jeans Shorts vor mir und oben ohne. Ich ließ meinen Blick von ihrem Gesicht über Ihre Brüste und den Bauch bis hinab zu den Schenkeln gleiten. Wer kann sich denn dabei noch konzentrieren. Auch Tine bemerkte meine Blicke auf Ihrem Körper und fragte mich, ob es noch geht mit dem Fotografieren. Ich sah Sie an und nickte. Meine Hose sprach eine eindeutige Sprache und das war auch zu sehen. Auch Ihre Blicke musterten mich und blieben kurz an meinem Schoss hängen. Als Sie Ihr Oberteil wieder angezogen hatte, konnte man Ihre harten Nippel durch den Stoff sehen, aber es war ein toller Anblick.

Wieder machten wir einige Aufnahmen und unterhielten uns ein wenig. Mir kam spontan eine Idee und Ich hatte nicht vor, groß um Erlaubnis zu fragen. Ich entschuldigte mich kurz und ging ins Nebenzimmer, einen Wasser Sprüher zu holen. Als Ich wieder ins Zimmer kam, kniete Tine sehr verführerisch vor der großen Fensterfront und schien gerade zu überlegen, wie es wohl am besten auf den Bildern wirken könnte. Kurzerhand ging Ich zu Ihr und stellte mich vor Sie. Ihr Blick ruhte auf meinem Schritt und meine Hose war prall gespannt. Sie blickte hinauf zu mir und Ihr Blick war mehr als verführerisch. Ich bat Sie, Ihre Arme beiseite zu nehmen und besprühte dann Ihr Oberteil in Höhe Ihrer Brüste. Es sah sehr geil aus, wie sich Ihre Konturen und Ihre Nippel sofort durch den Stoff abzeichneten. Sie quiekte bei den ersten Tropfen kurz auf, ließ es dann aber geschehen. Als Ich fertig war, besah Sie sich das Ergebnis und fragte mich, ob mir das Ergebnis denn gefallen würde. Und wie es mir gefiel! Aber Ich versuchte seriös zu bleiben und besah es mir von allen Winkeln aus. Als wir wieder mit dem Fotografieren begannen, bewegten sich Ihre Hände über Ihren Oberkörper und sie wechselte immer wieder die Pose. Es sah sehr verführerisch aus. Ich hatte immer wieder das Gefühl, das Sie selbst Ihre Berührungen und das Drumherum sehr genoss.

Ich brauchte jetzt erstmal eine Pause und holte uns den Sekt während Sie sich ungefragt der mittlerweile nassen Kleidung entledigte. So saß Sie dann vor mir nur mit ihrem Höschen und dem Sekt. Ich sah mir Ihren Körper nun genau an und bemerkte auch, dass Sie etwas unruhig wurde. Ich wollte herausfinden, wie weit Sie gehen würde. Zunächst fragte Ich nach Ihren weiteren Outfits. Sie hatte noch ein schwarzes Abendkleid und schwarze Stiletto Pumps dabei. Als Sie mir Ihre Unterwäsche aufzählen wollte, unterbrach Ich Sie mit dem Hinweis, dass alle weiteren Fotos ohne jegliche Unterwäsche stattfinden sollten. Sie blickte mich einige Augenblicke lang an und leerte dann Ihr Glas komplett. Sie erhob sich, streifte Ihr Höschen ab und fragte mich dann, ob es so gut sei. Komplett nackt stand Sie nun vor mir, der Anblick machte mich verrückt. Ich stand auf, zog sie fest in die Raummitte und besah Sie mir von allen Seiten. Als Ich Sie zweimal umrundet hatte, stellte Ich mich wieder vor Sie, Ich machte eine nachdenkliche Miene und sah Ihr in die Augen. Ihr Blick war fragend und unsicher. Ich schüttelte den Kopf und ließ diese Geste einige Sekunden lang auf Sie wirken. Dann sah Ich Ihr fest in die Augen, trat direkt vor Sie und sagte nur „zu klein“ zu Ihr. Sie zitterte kurz ob der Nähe und sah mich dann verwundert an. Ich forderte Sie auf, Ihre Pumps anzuziehen. Sie verstand mich und folgte meiner Anweisung. Sie bot mir ein wahnsinnig verführerisches Bild und wartete auf meine erneute Bewertung. Es entwickelte sich eine interessante Situation. Wieder umrundete Ich Sie und strich diesmal auch ein- zweimal flüchtig an Ihrem Körper entlang. Eine intensive Gänsehaut sowie Ihre harten Nippel bestätigten meine Vermutungen. Ich ließ von Ihr ab und trat zurück. Ein Nicken meinerseits war die einzige Antwort. Wir begannen wieder mit Fotos, diese waren jetzt sehr erotisch und wir wechselten immer wieder die Location. Ich forderte Sie dann auf, sich noch das schwarze Kleid anzuziehen und sie folgte auch dieser Anweisung.

Das Fotografieren stand ab jetzt jedoch eher im Hintergrund, Ihre Bewegungen strahlten eher Verlangen und Lust aus. Immer wieder strich Sie sich über die Innenseiten Ihrer Schenkel oder über Ihre Brüste. Irgendwann setzte Ich mich leise auf die Couch und sah Ihr nur noch zu. Sie hatte die Augen geschlossen und begann sich immer intensiver selber zu verwöhnen. Ihre Atmung wurde lauter und es gesellte sich ein Stöhnen dazu. Sie hatte sich das Kleid bereits über die Hüften gezogen und verwöhnte sich mit Zeige- und Mittelfinger selber. Ich sah es an den Innenseiten Ihrer Schenkel feucht glänzen. Immer wieder musste Sie bereits laut aufstöhnen und sackte kurz in sich zusammen. Bis Sie dann nach wenigen Minuten von der Welle Ihres Höhepunktes überrollt wurde und laut stöhnend kam. Ich sah Ihr dabei zu, meine Hose war bereits viel zu eng geworden, sodass Ich beschloss, mich kurzerhand auszuziehen. Mal sehen, wie Sie darauf regiert. Als Tine die Augen wieder öffnete, zitterte Sie noch am Körper, dann sah Sie mich auf der Couch sitzen. Sie war bereits durch Ihren Höhepunkt stark gerötet im Gesicht, aber jetzt war es ihr wohl peinlich. Sie wollte anfangen zu reden, dass es Ihr Leid tat, sich so gehen zu lassen. Ich unterbrach Sie mit einer wegwerfenden Geste. Sie verstummte. Ich erhob mich möglichst langsam und ging auf Sie zu. Ihre Augen ruhten auf meinem harten und wippenden Schwanz. Ich stellte mich vor Sie und machte einige Sekunden lang nichts. Ich war mir meiner Sache sicher, wollte Sie aber im ungewissen lassen. Dann packte Ich Sie blitzschnell an den Hüften und drehte Sie mit dem Gesicht zur Wand. Ich zwang Ihren Oberkörper hinunter und Ihre Beine auseinander. Was für ein Anblick. Sie atmete schwer vor mir, hielt aber still. Ich ging hinter Ihr in die Hocke und streichelte zuerst Ihre Schenkel innen und außen. Dabei zuckte und zitterte Sie bereits wieder. Vergeblich versuchte Sie Ihre schwere Atmung zu verbergen. Ihr Kleid war noch hochgeschoben und Ich konnte direkt auf Ihr feuchtes Paradies sehen. Meine Hände legte Ich sanft an Ihre Hüften und Tine zitterte jetzt deutlich. Langsam berührte meine Zungenspitze Ihren Po und Ich liebkoste Ihre Schenkel. Sie wimmerte dabei, presste sich mir entgegen und wimmerte, das Ich Sie nehmen soll. Daraufhin ließ Ich ruckartig von Ihr ab und erhob mich. Erschrocken blickte Sie nach hinten. Ich griff Ihr fest in die Haare und zog Ihren Kopf nach hinten. Ihre Nippel drückten sich an die kalte Wand. Sie hielt erschrocken die Luft an. Ich raunte Ihr leise aber bestimmt zu, das Ich hier entscheide. Dabei trat Ich einen Schritt zurück und versetzte Ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern. Sie schrie kurz auf. Auf meine Frage, ob Sie das verstanden habe, nickte Sie nur. Dafür versetzte Ich Ihr einen zweiten Schlag auf die andere Po Hälfte. Ich sagte Ihr leise, das Ich Sie nicht verstanden habe. Jetzt bejahte Sie laut und deutlich. Wieder begab Ich mich in die Hocke um meine Tätigkeit fortzusetzen. Sie presste sich vereinzelt mit Ihrem Hintern meiner Zunge entgegen, in der Hoffnung, dass selbige ein Stück in Sie eindringt oder Ich Ihren Kitzler verwöhne. Jedes Mal gab es dafür einen Schlag auf den Hintern. Sie stöhnte und atmete dabei schwer und Ihr Schoß war nass. Ich erlöste Sie ein paar Mal, indem Ich mit der Zunge von ihrem Po bis zu Ihrem Kitzler glitt. Dabei erzitterte Sie am ganzen Körper. Nach einiger Zeit drehte Ich Sie bestimmend um und Ihr Rücken war nun an die Wand gelehnt. Der Blick von unten zu Ihr war fantastisch, Ihr Gesicht spiegelte Ihre Lust wieder. Ich nahm eines Ihrer Beine und legte es über meine Schulter. Dann sah Ich Ihr tief in Ihre Augen und begann Sie intensiv mit der Zunge zu verwöhnen. Sie stöhnte jetzt ungehemmt und wild auf, griff in meine Haare und zwirbelte Ihre Brustwarzen. Ich wechselte Rhythmus und Intensität immer wieder, sodass Sie bald darauf lautstark kam. Ich schmeckte und spürte Ihren Orgasmus sehr intensiv.

Anstatt Sie jedoch ausruhen zu lassen, erhob Ich mich und hob Sie einfach an den Schenkeln hoch. Diese umschlangen auch sofort meine Hüften. Wild saugte Ich Ihre Brustwarzen und küsste Sie. Dann löste Ich meine Lippen von den Ihren und schaute Sie an. Meine Eichel lag direkt vor Ihrem Eingang und Ich spürte Ihre Feuchtigkeit. Ohne ein Wort zu sagen drang Ich tief und fest in Sie ein. Laut und lang stöhnte Sie dabei. Ich verweilte kurz in Ihr und begann dann mit festen, schnellen Stößen. Sie zuckte und keuchte und Ich nahm Sie in immer wieder wechselndem Rhythmus. Bereits kurz darauf kam Sie nochmals, Ihr Kitzler war noch überreizt von davor. Sie stöhnte und wimmerte, Ihre Frisur war zerzaust und Sie presste mich mit Ihren Schenkeln fest an sich. Ich setzte Tine aber wieder ab und drehte Sie um. Ohne Umschweife dran Ich nun von hinten in Sie ein und nahm Sie. Sie presste mir Ihr Becken entgegen und Ich spürte, dass Ich diese Stellung nicht lange aushalten würde. Immer und immer wieder drang Ich in Sie ein, sie gab sich mir vollkommen hin und stammelte unverständliche Worte. Ich bemerkte noch ein Zucken, das Ihren Körper durchjagte und dann kam Sie erneut intensiv. Auch Ich hielt diese Behandlung nicht länger aus und stieß noch mehrmals fest zu. Ich spürte, wie mein Sperma in meinem Schwanz aufstieg und wollte einfach nur tief in Ihr kommen. Mit letzter Kraft stieß Ich in Sie und kam dann laut stöhnend ebenfalls und nur kurz nach Ihr zu meinem Höhepunkt. Als Ich von Ihr abließ, sackte Sie geschwächt vor mir an der Wand zusammen und legte sich schwer atmend auf den Boden. Dieser Anblick, wie Tine verschwitzt und körperlich ausgepowert in Ihren Pumps und dem Kleid vor mir lag, war wundervoll.

Ich legte mich dann zu Ihr, wir japsten nach Luft und hingen unseren Gedanken nach. Bald darauf wollte Sie auf eine abschließende, gemeinsame Dusche nicht verzichten und wie Hochleistungssportler nach einem Wettkampf schleppten wir uns ins Badezimmer. Gemeinsam verbrachten wir noch den restlichen Nachmittag, schauten uns die wirklich tollen Aufnahmen an und genossen noch ein gemeinsames Abendessen. Dann verabschiedete sich Tine wieder, nicht ohne mich zu fragen, wann Ich mal wieder Lust auf eine Fotosession hätte.