Berufsbedingt hatte Ich heute in einer anderen Stadt einen Termin. Zur Krönung fiel am Abend dann auch noch der Heimflug wegen Krankheit des Piloten aus. Also blieb nichts anderes als eine Fahrt mit dem Zug. Das erste Stück war auch zumeist noch erträglich. Zwar war der Zug sehr voll und Ich musste stehen, jedoch es ging in Richtung Heimat.

Gut eine Stunde vor Ankunft stiegen nochmals einige Pendler in den Zug und es wurde merklich enger. Vor mir kam eine junge Frau zum Stehen, lächelte mich kurz an und suchte dann nach Halt. Als dann ein zweiter Schwall Mitreisender noch in den Zug stürmte, mussten wir alle ziemlich zusammenrücken. So blieb es dann auch nicht aus, dass die junge Frau mit dem Rücken ganz dicht bei mir stand. Sie blickte kurz über ihre Schulter zurück und lächelte mich an. Als der Zug dann anfuhr, gab es einen Ruck und dadurch bedingt presste sich Ihr Hintern fest gegen meinen Schritt. Augenblicklich erwachten meine Lebensgeister zum Leben. In meiner Hose war der Teufel los und das Blut schoss mir in den Unterleib. Aufrichten konnte er sich jedoch aufgrund seiner Lage nicht und es schmerzte etwas. Als die Unbekannte dies bemerkte drehte sie sich leicht zu mir und fragte ob alles okay sei. Ich bejahte, gab jedoch durch die Blume zu verstehen, dass Ihre Berührung gewisse Platzprobleme verursachten. Sie lächelte und fragte mich ob dem wirklich so sei. Mein Schweigen sah sie wohl als Aufforderung, jedenfalls tastete sich eine Hand nach hinten direkt in meinen Schritt. Überrascht von dieser Aktion aber zugleich auch erregt verstärkte sich der Druck bei mir nochmals massiv. Sie blickte mittlerweile wieder nach vorne, die zuletzt eingestiegenen Fahrgäste waren in eine intensive Diskussion über Fußball und Bier vertieft und die ganze Aufmerksamkeit der Umstehenden galt somit ihnen. Ihre Hand aber tastete nach dem Reißverschluss meiner Hose und öffnete ihn. Diese Situation machte mich sehr an und Ich war gespannt, was noch kam.

Ihre warme Hand glitt nun in meine Hose und richtete meinen mein bestes Stück vorsichtig auf. Das verschaffte mir zwar etwas Erleichterung, leider passte er jetzt nicht mehr in die Hose. Das spürte auch die Unbekannte vor mir. So zog Sie ihn kurzerhand aus dem offenstehenden Reißverschluss ins Freie. Sie verdeckte Ihn zwar mit Ihrem Körper aber ich erschrak trotzdem kurz. Wieder drehte Sie den Kopf zu mir und fragte, ob es so besser sei. Ich hauchte Ihr ins Ohr, dass es besser wird, aber noch nicht gang gut ist. Verstehend lächelte Sie wieder und begann mich mit ihrer Hand zu massieren. Ich genoss es in vollen Zügen, die Diskussionen der Männer weiter vor uns fesselten immer noch alle Umstehenden. Nach einiger Zeit merkte Ich, wie die Unbekannte leicht ihre Beine auseinanderstellte, Ihren Rock hinten etwas anhob und mein hartes Glied zwischen ihre Schenkel zog. Siedend heiß wurde mir bewusst, das Ich kein Kondom dabei hatte! Doch die Unbekannte hatte nicht vor, mich eindringen zu lassen. Sie schob sich ganz an mich heran und klemmte mein bestes Stück fest zwischen Ihre Oberschenkel. Dann begann sie damit sich langsam vor und zurück zu bewegen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich spürte sowohl den Stoff ihrer halterlosen Strümpfe als auch die warme Haut ihrer Oberschenkel. Und von oben war es warm und sehr feucht. Ich gab mich ganz diesem geilen Gefühl hin. Ich hauchte Ihr ins Ohr, das Ich bei dieser Behandlung nicht lange durchhalten würde. Sie antwortete nur, das Ich mir keine Sorgen machen solle. Und tatsächlich führte Ihr Rhythmus, der aufgrund des Schaukelns der Waggons nicht groß auffiel recht schnell dazu, dass es mir kam. Sie spürte es und griff unauffällig nach hinten. Ein paar wenige Bewegungen ihrer geschickten Hände und Ich spürte meinen Orgasmus aufsteigen. Sie setzte meine Eichelspitze an den obersten Punkt ihres Oberschenkels und raunte mir zu, das Ich kommen solle. Das tat Ich dann auch, bemüht, keinen Laut dabei zu machen. Mein heißes Sperma traf Ihre Haut und lief von dort an der Innenseite Ihres Oberschenkels hinunter zu Ihren Strümpfen. In diesem Moment fuhren wir bereits in den Bahnhof ein. Sie säuberte mit dem Finger noch schnell meine Eichel von den letzten Tropfen, dann verstaute Ich wieder alles in meiner Hose. Ohne sich um meine Hinterlassenschaften zu kümmern ließ sie den Saum ihres Rock wieder unauffällig heruntergleiten und drehte sich kurz zu mir. An Ihrer Fingerspitze hatte sie noch einen kleinen Rest Sperma. Genüsslich steckte sie diesen in den Mund und beseitigte alle Spuren.

Kurz darauf gingen die Türen auf und wir verließen den Zug. Am Bahnsteig warteten wir, bis alle anderen Fahrgäste weg waren. Ich bedankte mich bei Ihr für dieses Erlebnis und reichte Ihr eine meiner Visitenkarten. Sie nahm Sie an sich und mit einem Lächeln meinte sie zu mir, dass sie sicherlich bald darauf zurückkommen werde. Ein Lächeln noch, dann drehte sie sich um und war kurz darauf verschwunden. Ich richtete meine Sachen nochmals und verließ ebenfalls gut gelaunt den Bahnsteig.