Es ärgerte mich, das Ich heute bereits so früh aus dem Büro musste. Es gab noch so viel zu erledigen und Ich musste jetzt bereits nach Hause. Aber es half alles nichts, Ich hatte am Morgen wichtige Unterlagen, welche Ich für ein aktuelles Projekt brauchte, zu Hause vergessen. Und weil es sich nicht gelohnt hätte, nochmal die lange Strecke zurück ins Büro zu fahren, beschloss Ich, heute früher zu gehen und von zu Hause aus weiterzuarbeiten. Das einzige, was mich von meiner Arbeit zu Hause abhielt, war meine Freundin Sabrina. Ich hatte sie vor gut drei Jahren auf einer Betriebsfeier kennengelernt. Sie machte zu diesem Zeitpunkt gerade ein Praktikum in unserer Firma. Wir trafen uns danach ein paar Mal und verliebten uns ineinander. Sabrina war ein ruhiger Mensch, sie war immer sehr mit Ihrem Studium beschäftigt. Manchmal blieb Sie das Wochenende bei Ihrer Freundin in der Stadt, um gemeinsam lernen zu können. Sie kam dann meist immer sehr erschöpft sonntags nach Hause. Aber Ich war mit der Situation ganz zufrieden. Alle circa zwei Wochen hatten wir Sex und Ich hatte auch immer das Gefühl, das es Ihr gefällt.

Vor einem halben Jahr hatten wir uns gemeinsam ein kleines Häuschen außerhalb der Stadt gekauft und ließen es gerade sanieren. Sabrina übernahm hier meistens alle wichtigen Termine mit Handwerkern und Monteuren, so konnte Ich im Büro meine Projekte abarbeiten. Außerdem konnte Ich nicht in Ruhe arbeiten, wenn im Haus andauernd die lauten Maschinen liefen und sich die Handwerker schmutzige Witze zuriefen oder Ähnliches. Einmal hatte Ich nur mitbekommen, wie sich zwei Elektriker anzüglich über Sabrina äußerten, die auch noch in Hörweite Ihrer Aussagen war. Sie lächelte die beiden zwar an, aber Ich war mir sicher, dass Sie das nur zum Schein tat. Aber oft war Ich froh, das Ich mich nicht mit den Handwerkern herumschlagen musste.

Als Ich an diesem Freitag nun unsere Hofeinfahrt erreichte, erblickte Ich vor dem Haus nur noch ein weiteres Fahrzeug. Es waren eben diese Elektriker, die mir damals so unangenehm aufgefallen waren. Ich dachte mir nichts groß dabei, schließlich musste die Elektrik bis kommenden Mittwoch fertig sein. Ich parkte meinen Wagen und ging dann ins Haus. Als Ich meine Tasche abstellte, wunderte Ich mich zuerst, keinen Maschinenlärm zu hören. Ich sah mich zuerst im Erdgeschoss um, hier waren fast alle Arbeiten bereits abgeschlossen und es war bewohnbar. Im oberen Stockwerk wurde noch gearbeitet, der Ausbau war hier noch im Gange. Ich vernahm nun Geräusche von oben und war mir sicher, dass die Elektriker hier gerade noch am Arbeiten waren. So ging Ich nach oben und wollte nach dem Rechten sehen. Dort angekommen, stutzte Ich über die Geräusche. Ich vernahm stimmen, aber nur gedämpft. Sie klangen etwas aufgebracht. Wahrscheinlich waren sich die beiden Monteure nicht einig wie Sie Ihre Arbeit erledigen wollten oder es waren Fehler gemacht worden. Ich musste einen Flur bis ans andere Ende des Hauses gehen bis Ich an eine leicht angelehnte Tür kam. Wieder vernahm Ich die Stimmen. Es war jedoch nur ein Mann und ein leichtes Röcheln oder Würgen. In meinem Kopf brach Panik aus: Was wenn sich die beiden Männer gerade wegen Nichtigkeiten an die Gurgel gingen? Ich öffnete entschlossen die Tür und betrat den Raum. Erschrocken und unfähig mich zu rühren blieb Ich im Türrahmen stehen. Was Ich vor mir sah konnte nicht real sein. In der Mitte des Raumes stand einer der Elektriker mit heruntergelassener Hose. Mit beiden Händen presste er den Kopf einer Frau fest auf seinen Schwanz das Sie würgen musste. Als er kurz nachließ, zog Sie sich zurück. Das zerzauste und verschwitze Haar war kaum zu bändigen. Diese Frau kniete in verdammt heißer Pose und sehr wenig Textilien am Körper vor dem Handwerker und japste nach Luft. Ich sah Sie lediglich von hinten, wunderte mich aber immer mehr, wer Sie war. Hatten sich die zwei Männer eine Prostituierte auf die Baustelle bestellt? Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als der zweite Mann sie grob an den Haaren packte und zu sich zog. Er hatte seinen großen und harten Schwanz in der Hand und presste rücksichtslos die junge Frau darauf zu. Gierig saugte Sie dieses Riesenteil in ihren Mund und begann sofort damit Ihn gierig zu blasen. Ich bemerkte, wie die Szene mich aus unerklärlichen Gründen anwiderte und gleichzeitig erregte. Ich wollte jetzt aber zuerst die beiden Männer zu Rede stellen, was das hier eigentlich sollte. Ich ging einige Schritte auf die beiden zu, die Dame mit den pechschwarzen Haaren kniete immer noch auf dem Boden und blies wie der Teufel.

Ich räusperte mich dezent und wie vom Blitz getroffen fuhren alle zu mir herum. Die beiden Männer blickten mich an und konnten mich zuerst nicht zuordnen. Die Frau hatte mich nicht gehört, Ihr Tun übertönte wohl mein Räuspern. Der Mann, welcher gerade von Ihr verwöhnt wurde grinste mich kurz an, presste dann den Kopf der Unbekannten fester auf seinen Schwanz und ergoss sich dann röhrend in ihren Mund. Sie schluckte wohl alles und setzte sich erschöpft auf den Hintern. Nach wenigen Sekunden bedankte Sie sich bei Ihrem Spender für die geile Ladung Sperma und erhob sich langsam. Dabei drehte Sie sich in meine Richtung. In mir explodierte ein Vulkan an Gefühlen. Mit offenem Mund stand Ich wie angewurzelt und sah Sie an. Diese Stimme, das war meine Sabrina. Das konnte doch aber nicht sein! Es durfte einfach nicht sein. Ich konnte keinen Muskel bewegen, Ich war wie erstarrt. Während sich der jüngere der beiden Elektriker dezent zurückhielt kam der zweite neben Sabrina. Auch Sie sah mich einfach nur an. Der fremde Kerl griff Ihr ungeniert zwischen die Beine und stellte dann fest, dass die kleine Schlampe ja klatschnass war und wohl dringend einen Schwanz bräuchte. Er drehte sich zu seinem Kollegen und befahl ihm, mich auf einen Stuhl am Stützbalken in der Mitte des Raumes mit einem Kabel festzubinden. Der Jüngere kam der Aufforderung nach, Ich konnte meinen Blick aber nicht von Sabrina lassen. Meine Welt lag in Scherben, meine Freundin ließ sich hier gerade von zwei Unbekannten benutzen. Oder hatten diese Sie etwa dazu gezwungen? Das musste es sein. Bestimmt wurde Sie gezwungen. Ich spürte, dass der Jüngere ganze Arbeit geleistet hatte. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Zufrieden ging er zurück zu seinem Kollegen und Sabrina. Diese sah mich immer noch an und während sich die zwei Männer unterhielten und auszogen kam sie zu mir. Ihre Kleidung wies Spuren diverser Flüssigkeiten auf und nun griff Sie an Ihren Kopf. Sie zog sich die schwarze Perücke vom Kopf und ging vor mir in die Hocke. Zuerst entschuldigte Sie sich bei mir, das Ich das alles so erfahre. Dann berichtete Sie mir in kurzen Worten, das Sie diese Art des Sexes bräuchte und sich nur so ausleben könne. Diese Männer würden sie befriedigen. Körperlich. Nur darum ging es. Und dann versprach Sie mir, dass wir über alles in Ruhe sprechen würden. Zuerst solle Ich aber die Show genießen. Damit ging Sie wieder zurück zu den beiden Männern und kniete sich vor Sie.

Abwechselnd saugte und blies Sie nun Ihre harten Schwänze. Immer wieder wurde Ihr Kopf gepackt und fest auf einen der Schwänze gedrückt. Ich wunderte mich, dass der ältere schon wieder fit war. Sie wurde nach kurzem an den Haaren hochgezogen und zu einem zweiten Stuhl gezogen. Ihre hohen Absätze hallten im Raum. Dort musste Sie sich breitbeinig über die Sitzfläche lehnen und der Ältere stellte sich vor Ihr Gesicht. Sofort begann Sie seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu bearbeiten. Er quittierte es mit lautem Stöhnen. Der Jüngere stand hinter Ihr und fingerte Sie noch ein wenig. Ein schmatzendes Geräusch verriet mir, das Sie wohl sehr feucht sein musste. In meinem Kopf schwirrten immer noch die Gedanken. Zwei Fremde vögelten meine Freundin durch und Ich bekam kein Wort heraus. Im Gegenteil, in meiner Hose war der Teufel los. Was war nur los mit mir? Ich bemerkte, dass meine Freundin nun immer öfter Ihre Blastätigkeit unterbrechen musste um laut zu stöhnen. Jedes Mal versetzte Ihr der Jüngere dabei einen kräftigen Schlag auf Ihren geröteten Po. Das ließ Sie nur noch mehr stöhnen und vor Lust zittern. So kannte Ich Sabrina gar nicht, Ich dachte bislang immer dass unser Sex Ihr vollkommen ausgereicht hätte. Der junge Mann zog sich noch ein Kondom über, dann postierte er sich hinter Ihr. Mit groben Worten befahl er Sabrina, die Beine weiter zu spreizen und Ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Sofort kam Sie seiner Aufforderung nach. Er strich einige Mal mit seiner Penisspitze durch Ihre Spalte, dann fuhr Ihn Sabrina an, dass er Sie endlich mit seinem Schwanz ficken solle. Das hier wäre ja schließlich kein Kindergeburtstag. Die beiden Männer sahen sich an und dann stieß der junge Fremde zu. Sabrina röhrte auf und beide ließen diesen ersten Stoß erst einmal wirken. Ihre Beine zitterten und sie leckte nur leicht an der Eichel des anderen. Dann wiederholte Ihr Stecher seinen Stoß. Immer und immer wieder. Gleichzeitig versetzte er ihr immer wieder Schläge auf Ihren Hintern und die Oberschenkel. Sabrina stöhnte und jauchzte. Sie feuerte Ihren Stecher an, Sie fertig zu machen und fest zuzustoßen. Ich traute meinen Augen und Ohren nicht. Meine Freundin wurde vor mir benutzt wie ein Stück Fleisch und Sie genoss es in vollen Zügen! Immer wilder stieß der Kerl Sie und immer wilder saugte und blies Sie den Schwanz in Ihrem Mund. Bevor dieser aber erneut kam, entzog er sich Ihrem Mund und stoppte auch seinen Kollegen. Zitternd und unschlüssig stand Sabrina am Stuhl. Der Ältere zog sich nun ebenfalls ein Kondom über und legte sich auf den Boden. Sabrina stellte sich breitbeinig über ihn und spielte selber an Ihrer Klit. Dann senkte Sie sich langsam auf seinen Schwanz, die letzten Zentimeter lies Sie sich fast fallen. Tief versank sein Schwanz in Ihr. Langsam begann Sie ihn zu reiten während sich der andere hinter Ihr aufstellte. Aus seiner Jackentasche zog er eine kleine Flasche und gab etliches von deren Inhalt auf seinen Schwanz. Ebenso viel verteilte er auf Sabrinas Hintern. Das konnte nicht sein durchfuhr es mich! Sabrina wird sich doch wohl nicht etwa auch noch anal ficken lassen? Der Jüngere sah meinen Blick und deutete auf die Tube in seiner Hand. Grinsend erklärte er mir, dass Sabrina selbst sie aufgefordert hatte, noch Gleitmittel aus dem Drogeriemarkt mitzubringen. Jetzt war es also Fakt. Sabrina wurde nicht gezwungen, Sie schien das Ganze im Gegenteil sogar mit geplant zu haben. Komischerweise wurde Ich durch diese Erkenntnis aber nicht sauer. Im Gegenteil sogar erregte es mich sehr. Der junge Mann kniete sich jetzt hinter Sabrina. Selbige ritt den Älteren sehr leidenschaftlich und beide waren bereits sehr verschwitzt. Als Sie den neuen Gast an Ihrem Hintern bemerkte, hielt Sie inne und sah mich an. Die ganze Zeit. Wie dann der zweite Schwanz in Sie eindrang, stöhnte Sie wild auf. Nach einigen zaghaften Stößen feuerte Sie die beiden auf, sie jetzt richtig durchzuvögeln. Sie schrie Ihre Lust nun heraus und die beiden Fremden kamen der Aufforderung auch gleich nach. So trieben es die drei bestimmt einige Minuten. Immer und immer wieder tauschten Sie die Positionen, die Stellungen und meine Freundin wurde immer wieder fest gestoßen und bekam kaum genug davon. Zuerst entzog sich Ihr dann der Jüngere. Er zog sich hastig das Kondom herunter und Sabrina kniete sich vor Ihn. Er wichste noch einige Male selber seinen Schwanz, das spritzte er seine große Ladung in das Gesicht und auf die Brüste meiner Freundin. Der Ältere hatte sich nun seinerseits erhoben und stand daneben. Auch er war bereits auf der Zielgeraden und schoss seine zweite Ladung nun ebenfalls in das Gesicht meiner Freundin. Beide brauchten dann einige Sekunden um sich zu erholen. Dann legte sich der Jüngere auf den Boden und Sabrina kniete über ihm, um ihn zu verwöhnen. Gleichzeitig begann der Ältere damit, mit den Fingern Ihre Klit zu verwöhnen. Er bearbeitete Sie immer fester und schneller, zwischendurch wieder langsamer. Und so kam auch Sabrina bald darauf zu einem Wahnsinnsabgang, der Ihren ganzen Körper erzittern ließ.

Alle drei hatten sich auf dem Boden niedergelassen und erholten sich. Die beiden Elektriker gingen dann nacheinander kurz ins Bad um sich zu reinigen. Als sie beide wieder bei uns waren verkündete der Ältere, das jetzt Feierabend sei und beide verabschiedeten sich höflich von Sabrina. Im Vorbeigehen nickten Sie mir beide kurz zu, Ich wusste noch nicht so recht meine Gefühle zu sortieren. Es war viel geschehen und meine ganze Welt stand Kopf. Nachdem die Wohnungstür ins Schloss gefallen war, erhob sich Sabrina und kam lasziv zu mir herüber. Sie öffnete meine Fesseln und Ich rieb mir zuerst die Handgelenke. Dann sah sie mich mit schuldvollem Blick an und meinte, dass sie jetzt erstmal duschen wolle, bevor sie meine Fragen beantworten wolle. Als sie sich abwandte um ins Bad zu gehen, hielt Ich sie am Handgelenk fest. Erschrocken sah sie über die Schulter zu mir. Ich schaute sie einige Sekunden lang an, dann teilte Ich Ihr mit, das Ich dies gerne mit ihr gemeinsam tun würde. Sie begann zu strahlen und gemeinsam gingen wir in Richtung Badezimmer. Ab jetzt würde manches etwas anders sein als bisher.