Es war mal wieder das Ende einer ereignisreichen Arbeitswoche. Normalerweise freute sie sich immer sehr darauf am Wochenende Zeit zu haben für all die Dinge die sie gern macht, doch diesmal war alles anders: Ihr Mann ging erneut für lange Zeit auf Geschäftsreise. Sie freute sich sehr für seinen beruflichen Erfolg, jedoch sah es in ihrem Inneren ganz anders aus: Jetzt wo der Herbst beginnt und die Tage kürzer werden war sie etwas besorgt so ganz allein in der Wohnung zu sein. Vor allem da sie so gern Gesellschaft um sich herum hat und es ihr ein gutes Gefühl gibt nicht allein zu sein.

Nachdem sie sich am Flughafen von ihm verabschiedet hatte, fuhr sie nach Hause. Um sich abzulenken schnappte sie sich ein gutes Glas Wein und durchforstete das Internet nach Neuigkeiten. Als sie ihre Mailbox aufräumte, die mal wieder tausende Werbemails enthielt fiel ihr eine Mail besonders ins Auge: Sie war von dem Anbieter bei der sie und ihr Mann mal eine Städtereise gebucht hatten. Es war schon lange her, doch die Erinnerungen an das das schöne Wochenende ließen sie erschauern. Neugierig öffnete sie die Mail und las von dem super Angebot – 2 Nächte in einem Wellnesshotel in den Bergen mit 4-Gänge-Menü, einer Flasche Champagner und Massageanwendungen. Das Hotel hatte sogar Zimmer mit eigenem Whirlpool. “Wie schade, dass wäre genau das Richtige”, dachte sie sich und wollte die Mail schon löschen.

Plötzlich piepste ihr Handy und sie schaute nach, wer ihr schrieb. Es war ein sehr guter Freund von ihr. Obwohl sie sich noch nicht allzu lange kannten, wussten sie schon Dinge voneinander die man sich normalerweise nicht nach so kurzer Zeit erzählte. Jedoch war von Anfang an ein großes Vertrauen da. Und auch ein gewisses Kribbeln. Er erkundigte sich wie es ihr ginge, jetzt wo der erste Abend ohne Mann da war. Sie schrieb ihm, dass es ihr soweit gut ginge, sie nur etwas wehmütig war, denn sie hat ein super Angebot für ein Wellnesswochenende erhalten, das auf jeden Fall verfällt bis ihr Mann wieder da sei. Ihr Freund meinte scherzhaft, dass er sich ja jetzt um sie kümmern müsse wenn der Mann weg ist und sie ja gemeinsam dahin fahren könnten. Sie war überrascht von diesem Angebot. Da ihr Mann und sie eine moderne Ehe führen, in der sie sich sehr viele Freiheiten erlauben und offene Gespräche über ihr Wünsche und Bedürfnisse führen, überlegte sie nur kurz und meinte dann: “Ja gern, so ein Wellnesswochenende würde dir bestimmt auch gut tun!”

Eine Woche später befanden sich beide auf dem Weg ins Wellnesshotel nach Bayern. Sie war sehr aufgeregt. Denn obwohl sie eigentlich nur Freunde waren konnte sie seinem Charme kaum widerstehen. Was für manche ein heftiger Flirt ist, war für sie beide nur ein gegenseitiges Necken. Sie war gespannt auf ein ganzes Wochenende nur mit ihm.

Nach dem Einchecken ging es erstmal auf das Zimmer. Es verschlug ihr regelrecht den Atem, so ein traumhafter Anblick war das: Das Zimmer groß, lichtdurflutet und ganz in hellen Farben gehalten. Durch die Fensterfront die komplett eine Zimmerseite entlang ging, sah man das Bergpanorama. Doch das eigentliche Highlight war der Whirlpool: Geräumig, für vier Personen und er stand genau an den Terrassenflügeln.

“Wie romantisch”, sagte er. “Das ist doch eher ein Hotel für Verliebte!”. Sie schaute ihn an und erkannte an seinem Blick dass er sich nicht ganz sicher war ob er mit ihr an dem richtigen Ort war. “Ach Quatsch, komm genieße es, Entspannung tut immer gut”, sagte sie.

So packten sie ihre Sachen aus und sogleich begaben sie sich zum Wellnessbereich. Den restlichen Tag probierten sie sämtliche Thermalbecken und Saunen aus, die das Hotel zu bieten hatte. Sie merkte immer mehr, wie wohl sie sich in seiner Umgebung fühlte. Sein verschmitztes Lächeln, die “zufälligen” Berührungen und seine lockere Art gefielen ihr.

Am Nachmittag hatten sie den Termin zur Massagebehandlung. Nachdem sie sich beide auf die Massageliege legten spürte sie ein warmes Kribbeln. Vor allem von seinen starken Armen konnte sie den Blick nicht lassen. Und auch sie spürte den bewundernden Blick den er über ihren Körper streifen lässt. Dann begann die Massage und endlich nach so langer Zeit konnte sie gedanklich komplett abschalten und genoss die entspannenden Berührungen und den Duft des Massageöls. Für sie viel zu schnell war die Massage auch schon um. Nachdem beide wieder in den Bademantel schlüpften gab es zum Abschluss ein Glas Sekt. “Na, jetzt entspannt?”, neckte sie ihn. “Ja, das tat sehr gut. Obwohl mich ja interessiert hätte wie du mich massieren würdest”, antwortete er mit einem verschmitzten Lächeln.

Nun wurde es Zeit für das Abendessen. Sie fühlte sich so herrlich, dass sie nicht lange überlegte und ihr Lieblingskleid anzog. Es war maßgeschneidert und der Stoff legte sich perfekt um ihre wohlgeformten Brüste und ihren Po. Als sie ihn sah, musste sie kurz schlucken – er sah so anders aus wie sonst. Sonst eher sportlich gekleidet, gefiel ihr der Anblick in seinen dunklen Jeans und seinem hellblauen Hemd, dass seine Augen perfekt zur Geltung brachten. “Wow, wie schick wir sind”, sagte sie. Er antwortete: “Passendes Ambiente für ein schickes Outfit. Komm lass uns essen, ich habe Hunger.” An seinem Blick erkannte sie dass er nicht nur das Abendessen meinte.

Nachdem sie edel gegessen, guten Wein getrunken und sich wunderbar unterhalten hatten wurde es Zeit zurück aufs Zimmer zu gehen. Arm in Arm gingen sie den Weg vom Restaurant zum Hotel. Beim Essen scherzten sie noch ob die anderen Leute wohl dachten dass sie ein Paar seien. Doch das kümmerte sie nicht. Sollen die Leute doch denken was sie wollen. Hier kannte sie niemand. Als sie auf dem Zimmer waren schaute er ihr tief in die Augen. Das scherzhafte verschwand und sie konnte ein geheimnisvolles Flackern in seinen Augen sehen: “Komm, gehen wir den Whirlpool ausprobieren”, sagte er. Sie schaute hinter seinem Rücken zum Whirlpool und erwiderte: “Das war wohl auch die Absicht des Zimmermädchens!” Irgendjemand hatte während ihrer Abwesenheit den Whirlpool angemacht und eine Flasche Champagner nebst zwei Gläsern in die dafür vorgesehene Ablage am Whirlpool gestellt. Sie schaute auch ihm nun tief in die Augen. Und als könnte er ihre Gedanken lesen zog er sie plötzlich an sich und küsste sie. Sie merkte an seine Lippen dass er sehr aufgeregt war. Doch als sie seinen Kuss erwiderte, wurde er mutiger und fordernder. Seine weichen Lippen erregten sie. “Komm, lass uns reingehen”, sagte er.

Als sie sich umgezogen hatte und wieder den Raum betrat, saß er schon im Whirlpool und winkte ihr mit den vollen Sektgläsern entgehen. Leicht zögernd und mit klopfendem Herzen stieg sie auch in den Whirlpool. Sie prosteten sich gegenseitig zu. Der kalte, prickelnde Champagner schmeckte ihr sehr gut. Und da war er wieder – dieser intensive Blick mit dem er sie ansah. “Du bist eine wirklich hübsche Frau”, sagte er. “Danke schön”, antwortete sie, nicht ohne das Gefühl zu bekommen rot zu werden. “Komm her, lass uns die Zeit genießen!”, sagt er und zog sie an sich heran. Seine Haut an ihrer in dem warmen Wasser lies ihr Herz noch mehr schlagen. Er küsste sie noch einmal. Dieses Mal fordernder. Seine Zunge in ihrem Mund fühlte sich gut an. Sie genoss diese vorsichtigen Berührungen. In einer langen Beziehung weiß man genau welche Berührungen dem Partner gefallen und welche nicht. Das war hier jetzt nicht der Fall. Sie fühlte seine Hand ihren Oberschenkel hoch wandern bis zu ihrem Slip. Sie berührte seinen Oberkörper und ihre Finger gleiten seinen Rücken entlang. “Du hast viel zu viel an”, sagte er. Und prompt zog er an der Schleife ihres Bikinioberteils. “Herrlich, so gefällt mir das noch viel mehr”, sagte er bei ihrem Anblick. Sie war zunächst überrascht, doch das Gefühl ihrer nackten brüste im warmen Wasser ließ sie erregen. Besonders, als er sie erneut küsste und mit seiner Hand ihre Brüste berührte. ihre Nippel wurden augenblicklich hart und sie wölbte leicht ihren Oberkörper ihm entgegen. Ihre Hand streifte am Bund seiner Badeshorts entlang und sie spürte dass er auch erregt war. “Du hast auch zu viel an”, flüsterte sie in sein Ohr. So schnell konnte sie gar nicht schauen wie er seine Badeshorts ausgezogen hat. Beim Anblick seines erigierten Schwanzes  blieb ihr kurz die Luft weg. Doch dann konnte sie ihm nicht mehr widerstehen und fing an ihn mit ihrer Hand zu massieren. An seiner Hand die nun unter ihren Slip wanderte erkannte sie dass es ihm gefiel was sie tat. Das warme Wasser und die Atmosphäre taten ihr Übriges um die Stimmung weiter elektrisieren zu lassen. “Lass uns aufs Bett legen”, bat sie ihn.

Sie stiegen aus der Wanne und trockneten sich kurz ab. Dann nahm er ihre Hand und führte sie zum Bett. Das Bett war sehr groß und sehr gemütlich. Sie legte sich auf den Rücken und schloss kurz die Augen. Da bemerkte sie wie zwei Hände an ihrem Körper entlang streiften. Sie fühlte wie er sich neben sie legte und seine Hände über ihre Brüste strichen, dann ihrem Bauch entlang bis zu ihrem Slip. Dann umfassten die Hände ihren Slip und zogen sie nun komplett auf. Sie öffnete kurz die Augen und stellte mit Befriedigung fest dass ihm der Anblick gefiel. “Augen zulassen!”, befahl er mit einem Grinsen. Sie schloss wieder ihre Augen in freudiger Erregung was nun kommen möge. Da spürte sie wie sich ein Tuch um ihren Augen legte und an ihrem Hinterkopf verknotet wurde.

Er küsste sie noch einmal sehr leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss fordernd und legte dabei ihre Hände um seinen Hals. Er strich ihr nun mit der Hand ihren Oberschenkel entlang bis zu ihrer Mitte. Sie war schon recht feucht, was er mit einem tiefen Seufzer zufrieden feststellte. Vorsichtig schob er ihr nun einen Finger in sie rein, was sie sehr erregte. Sie atmete schwer. “Du hast es aber nötig!”, sagte er. “Ja hab ich”, antwortete sie. “Du bist so leidenschaftlich und weißt was du willst, das macht mich sehr an”. Wieder küsste er sie. Seine Küsse wanderten nun an ihrem Körper entlang bis zu ihrer Perle. Sein Finger, der immer noch in ihr steckte, bewegte sich nun hin und her. Mit seinen Lippen strich er sanft über ihre Perle was sie erschauern lässt. Er war so leidenschaftlich dass sie nicht mehr allzu lange bis zu einer Erlösung brauchen würde. Aber sie wollte noch nicht. Energisch schob sie ihn weg was ihn zunächst irritierte. Doch dann verstand er. Mit einer kurzen schnellen Bewegung drang er in sie ein, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie wollte ihn so gern sehen, aber gleichzeitig erregte es sie sehr dies nicht tun zu können. Quälend für sie drang er immer wieder in sie ein um dann kurz ihn wieder heraus zu ziehen. Sie wollte so gern seinen Schwanz ganz tief in sich spüren. Zum Glück erlöste er sie und drang nun tief in sie ein. Er bewegte sich nun auf ihr hart und leidenschaftlich. Das gefiel ihr so gut. Plötzlich drehte er sie auf seinen Schoß. “Komm Baby, reite mich”, flehte er sie an. Sie hatte immer noch die Augen verbunden wodurch sie ihn aber sehr gut wahrnahm. das Gefühl seines Schwanzes in ihr drin erregte sie noch mehr. Sie bewegte ihre Hüften hin und her was ihm nun auch ein Stöhnen entlockte. Er reckte ihr nun sein Becken entgegen. Diese Position machte sie so erregt dass sie ihn nun kraftvoll ritt. Dieses Gefühl eines nahenden Orgasmus war so herrlich. Er bemerkte ihre leidenschaftlichen Bewegungen und umfasste ihre Hüften fest. Sie konnte und wollte nun das Gefühl nicht mehr aufhalten. Sie bewegte sich immer schneller und überlegte wie er wohl schaut bei dem Anblick ihrer wippenden Brüste. In dem Moment zog sich alles in ihrer Mitte zusammen. Und mit einem lauten Stöhnen erlangte sie ihren Orgasmus. Sie spürte wie die Muskeln in ihrer Möse seinen Schwanz zusammen drückten und genoss dieses Gefühl. Nachdem ihr Orgasmus verebbte zog er sich schnell aus ihr heraus. Er packte sie, drehte sie um und drang nun von hinten in sie ein. Diese schnelle Bewegung entlockte ihr ein tiefes Stöhnen. Er nahm sie von hinten mit aller Kraft. Ihr Po wippte hin und her. Sie spürte erneut wie ein Orgasmus nahte. Aber auch er stand kurz vor der Erlösung. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen hielt er plötzlich still. Und nun spürte sie wie sie erneut kam. Jetzt kam er auch und entlud seinen Saft tief in ihr drin.

Verschwitzt und außer Atem sanken beide auf das Bett. Er nahm ihr nun endlich das Tuch ab. Beide schauten sich tief in die Augen. “Jetzt bin ich entspannt”, sagte er mit einem Lächeln. “Siehst du, so ein Wellnesswochenende ist doch gar nicht schlecht”, antwortete sie mit einem Zwinkern.

Mit freundlicher Genehmigung von „Sunladyblog“
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