Dating Plattformen gibt es im Netz wie Sand am Meer. Egal für welchen Zweck, die Auswahl ist riesig. Man hört und liest darüber ja auch so Einiges und dann wird man auch neugierig. Man sollte jedoch nicht mit allzu großen Hoffnungen an die Sache herangehen. Umso erstaunter war Ich dann auch, als mich Meike anschrieb. Ich hatte eines Ihrer Bilder geliked und Sie bedankte sich bei mir dafür. Gleichzeitig wollte Sie wissen, woher Ich genau komme. Es ergab sich daraus ein sehr nettes Gespräch und wir beschlossen, am kommenden Abend zu telefonieren. Ich gab Ihr meine Nummer und war nicht verwundert, am kommenden Abend zur verabredeten Uhrzeit einen „anonymen“ Anruf zu erhalten. Wir redeten und redeten, nach gut einer Stunde hatten wir dann das Gespräch beendet und ein Treffen im Kino für den kommenden Freitag vereinbart.

Bei unserem Telefonat hatte mir Meike bestätigt, dass Ihr Postfach täglich überflutet wird, von sehr speziell bis sehr primitiv war alles dabei. Oftmals beherrschten die Absender noch nicht einmal die grundlegenden Höflichkeitsformen, dafür aber den Auslöser ihres Handys. Manch ein Urologe wäre beeindruckt gewesen über die Vielzahl an Anschauungsmaterial, welches dafür unaufgefordert und mit hoffnungslos falschen Größenangaben mitgesendet wurde. Einige hätten wohl am besten auch gleich auch einen Termin ausmachen sollen. Freitagmittag hatte Ich Meike dann nochmals kurz kontaktiert, um sie zum Abendessen einzuladen. Ihrer Antwort, dass dies jedoch in keinster Weise irgendwelche Chancen erhöhen würde, entgegnete Ich lediglich das es mir selber mittags nicht zum Essen gereicht hatte und Ich hungrig nicht unbedingt der angenehmste Begleiter wäre. Wir verabredeten uns bei einem mexikanischen Restaurant.

Ich war auf dem Weg zum Restaurant ziemlich aufgeregt, ich wusste ja auch nicht, was mich erwartete. Aber als Meike dann am Restaurant ankam, verflog die Aufregung sehr schnell. Sie sah einfach toll aus. Ein leichtes Sommerkleid schmeichelte sehr ihren weiblichen Rundungen, aber mehr als fasziniert war Ich dann von Ihrem wunderschönen Gesicht, welches Ihre wunderbaren braunen Augen umrahmte. Wir wechselten die ersten Worte und begaben uns dann ins Restaurant. Einen Tisch hatte Ich vorsichtshalber bereits am Vortag reserviert, er lag etwas am Rand und abseits der Lautsprecher. Während dem Essen erfuhr Ich dann auch mehr über Meike und stellte fest, dass sie kein Kind von Traurigkeit war und auch Fantasien und Wünsche recht offen kommunizierte. Nach dem bezahlen mussten wir noch einige Meter zum Kino laufen. Die milde Sommerluft und der genossene Rotwein ließen uns albern durch die Straßen laufen. Die eine oder andere Zweideutigkeit wurde gewechselt und es kam auch zu Berührungen. Im Kino begaben wir uns dann mit Popcorn und Cola zu unseren Plätzen. Das Kino war noch leer. Und das änderte sich auch bis zum Start der Vorführung kaum. Ganze drei Personen waren außer uns noch im Saal. Wir saßen in der letzten Reihe, der Rest eher im Mittelbereich. An der Kasse konnte man ja nicht wissen, dass wir nicht zusammen waren, jedenfalls hatten wir einen dieser tollen Pärchen Sitze erhalten, bei welchen es keine Mittelarmlehne gab. Ich spürte Ihren Oberschenkel an meinem und es war alles andere als unangenehm. Noch während der Werbung erschreckte sich Meike und legte Ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Und sie nahm ihn dort auch nicht mehr weg. Nach einer Weile wanderte Ihre Hand vorsichtig höher und erreichte recht schnell die gesuchte Stelle. Ihre Berührungen ließen mich nicht kalt und so spannte meine Hose bereits sehr. Sie legte ihre Hand direkt auf die Ausbeulung in meiner Hose und massierte sie leicht. Ich entspannte mich und lehnte mich demonstrativ zurück. Meike sah mich jetzt an und grinste. Kurz darauf begann sie dann, meine Hose zu öffnen. Dabei sah sie mich an um meine Reaktion zu beobachten. Ich sah sie nur an und genoss es. Als sie meinen Schwanz dann in der Hand hielt und sanft auf und ab fuhr, blickten wir uns beide intensiv an. Sie biss sich auf die Unterlippe und ich legte meine Hand in Ihren Nacken. Erwartungsvoll sah sie mich an. Ich drückte Sie einfach in meinen Schoß und sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Der Knoten war auch ohne viele Worte geplatzt. Ihre Lippen verwöhnten mich und ihre Zunge spielte am Eichelrand und am Bändchen. Mit meiner Hand hielt Ich sie dabei fest. Auch ein kräftiger Griff in ihre Haare ließ sie eher lustvoll seufzen als sie zu erschrecken. Es war ein wundervolles Gefühl und sie verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufsteigen und wollte sie darauf hinweisen. Sie hatte dies jedoch bereits selber festgestellt und senkte Ihren Kopf immer wieder auf meinen Schwanz herunter. Ich hatte kurz Angst, dass sie sich dabei verschlucken würde, aber Ihre Behandlung war dann zu intensiv. Ich spürte es in den Lenden ziehen und dann kam ich auch schon. Ich unterdrückte mein Stöhnen und ergoss mich in ihren saugenden Mund. Es war unbeschreiblich. Langsam und sanft entließ mich Meike jetzt aus ihrem Mund. Ich lockerte meinen Griff in ihren Haren und ihr Kopf kam wieder nach oben. Direkt vor einander verharrten unsere Gesichter. An ihren Lippen entdeckte Ich noch etwas von meinem Sperma, es war ein Wahnsinns Anblick! Ich zog Ihr Gesicht zu meinem und küsste sie leidenschaftlich. Dabei wanderte meine andere Hand direkt zwischen ihre Schenkel und Ich spürte, wie heiß und nass sie war…