Seit einigen Wochen hatten wir nun Kontakt. Bislang nur über das Handy. Da wir aber in zwei entgegengesetzten Gegenden der Republik wohnen, ist dies nachvollziehbar. Bei unseren Gesprächen hatte sich vermehrt herausgestellt, dass Sie Wünsche und Fantasien hatte, welche sie bislang noch nicht ausleben konnte. Sie war neugierig, was es noch so alles da draußen in der Welt gibt.
Kennengelernt hatten wir uns auf einer Internetplattform. Sie hieß Melanie und war Mitte dreißig, verheiratet und Mutter eines Sohnes. Jedoch schien Sie gewisse Dinge in Ihrer Ehe nicht ganz ausleben zu können. Wir schrieben uns gegenseitig Fantasien und Wünsche, welche dann meist recht eindeutig waren. Nach gut vier Wochen vereinbarten wir ein Treffen in Ihrer Stadt, Ich wollte dort ein verlängertes Wochenende verbringen. Melanie organisierte mir ein zentral gelegenes Hotel, alle Sehenswürdigkeiten waren schnell und gut zu Fuß oder dem Nahverkehr zu erreichen.

Wir verabredeten uns für Freitagabend in der Lobby, zuerst wollten wir zusammen Essen gehen. Pünktlich erschien Sie im Hotel, sie war eine Augenweide: Sie trug ein tolles, schwarzes Abendkleid sowie die passenden Schuhe dazu. Ihre schulterlangen, blonden Haare trug sie offen. Dezentes Makeup und wenig Schmuck rundeten das Ganze ab. Unsere Begrüßung war herzlich und offen, gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum naheliegenden Restaurant. Während des Essens unterhielten wir uns wunderbar, wir lachten viel und auch der Wein lockerte die Stimmung schnell. Als der Kellner gerade die Gläser wieder gefüllt hatte, fragte Ich Sie direkt, welche Unterwäsche sie trage. Sie errötete und sah mich an. Schüchtern antwortete Sie etwas, das Ich nicht genau verstehen konnte. Ich forderte Sie daraufhin auf, sich Ihr Höschen auf der Toilette auszuziehen. Entsetzt sah Sie mich an. Ich wusste, dass dies eine Ihrer Fantasien war, sie aber bislang zu ängstlich war, es zu probieren. Noch immer zögerte Sie. Sanft aber mit scharfem Unterton forderte Ich Sie auf, meiner Anweisung Folge zu leisten. In Ihren Augen spiegelten sich Scham und Erregung. Langsam erhob Sie sich und begab sich in Richtung Toiletten. Als Melanie wenige Minuten später wieder zurückkam, trank Sie zuerst einige Schlucke des Weines. Ich wollte von Ihr einen Beweis, dass Sie nun kein Höschen mehr trage. Wieder war sie peinlich berührt, setzte sich dann jedoch auf die Kante des Stuhles und spreizte leicht die Schenkel. Ich teilte Ihr mit, das Ich nichts erkennen könne, da Ihr Kleid im Weg sei. Zuerst zögerte Sie, dann jedoch zog Sie das Kleid bis zur Hüfte hoch. Ich hatte einen wunderbaren Blick zwischen Ihre Schenkel, welche unruhig hin und her wippten. In Melanie mussten die Gefühle kochen, so wie Sie sich vor mir bewegte. Da unser Tisch in der Nähe der Küche lag, mussten alle Kellner an uns vorbei. Und gerade als Melanie einen erneuten Schluck des Weines nahm und mit gespreizten Beinen auf der Kante des Stuhles saß, kam unser Kellner an den Tisch. Melanie war zur Salzsäule erstarrt, der Kellner sah Sie wohlwollend an. Nach einigen Sekunden ging er wieder in Richtung Küche, nicht ohne dass Melanie seine enorme Beule in der Stoffhose erkennen bemerkte. Melanie wirkte irritiert. Auf meine Frage, ob alles in Ordnung sei, antwortete Sie mir, dass sie innerlich total aufgewühlt wäre. Erschrocken und erregt zugleich. Ich lächelte, Ich ahnte, dass es ihr gefallen hatte. Immer wieder erschien der Kellner nun am Tisch um sich nach unseren Wünschen zu erkundigen. Und jedes Mal erhoffte er sich einen erneuten Blick auf Melanies Schoß. Nach seinem zweiten Erscheinen gewährte Sie ihm diesen auch und blickte verzückt auf die Beule in seiner Hose.

Als er wieder verschwunden war, fragte Ich Sie, ob sie gerne Sex mit diesem Mann haben würde. Erschrocken sah Sie mich an. Als einzige Gegenwehr meinte Sie lediglich, dass Sie keine Kondome dabei habe. Ich griff in meine Jackentasche und zog zwei davon heraus. Lüstern blickte Sie auf die verpackten Präservative. Wieder kam der Kellner an unseren Tisch und erkundigte sich, ob wir weitere Wünsche hätten. Ich sah Melanie an, sie war erregt. Ich stand auf, holte die Kondome aus der Tasche und schob Sie dem Kellner unauffällig zu. Dann sagte Ich ihm leise, das Ich den Wunsch habe, er möge meiner Begleitung jetzt gleich mindestens einen Orgasmus verschaffen und Sie nach Ihren Wünschen befriedigen. Seine Augen waren starr vor Schreck. Er blickte mich an, dann sah er Melanie an. Diese hatte ihr Kleid noch etwas hochgeschoben und präsentierte nur für uns zwei sichtbar Ihre blanke und glänzende Scham. Fast schon schüchtern streifte Ihr Finger dabei Ihren Kitzler. Wieder sah er mich an. Ich nickte bestätigend, schickte beide dann in die Herrentoilette und sah Ihnen nach. Nachdem Ich mein Glas geleert hatte, rief Ich einen seiner Kollegen und bestellte die Rechnung. Dabei streifte mein Blick eines der letzten Paare, welche ein paar Tische weiter saßen. Beide sahen mich direkt an, Ich erwiderte den Blick mit einem Lächeln. Die beiden waren etwas älter wie Ich selbst schätzte Ich. Als der Kellner mit der Rechnung kam, bezahlte Ich und bedankte mich für den hervorragenden Service. Nachdem Ich wieder alleine am Tisch saß, erhob sich die Dame des anderen Paares und ging mit wiegenden Hüften auf mich zu. Neben mir blieb Sie stehen und hielt mir dezent einen Ihrer Finger an die Lippen. Ich wusste sofort, wo dieser Finger gerade noch gewesen war. Sie sah mich an und Ich blickte zu Ihrem Partner, er nickte mir zu. Ich erhob mich von meinem Platz und ging hinter der Dame in Richtung Toilette. Vor der Tür hörten wir bereits das Stöhnen von Melanie.

Als wir die Toilette betraten, stand Sie mit gespreizten Beinen am Waschbecken, das Kleid hochgeschoben und die Brüste lagen frei. Sie wippten wild unter den Stößen des Kellners, welcher sie mit tiefen und festen Stößen von hinten nahm. Ein heißer Anblick. Die beiden bemerkten nicht unser Erscheinen, und so stellten wir uns neben sie. Meine unbekannte Begleitung begann Melanie zu streicheln und knetete Ihre Brüste, dann nahm Sie ihrem Kopf und küsste Sie leidenschaftlich. Melanie war wie in Trance, gierig kämpften Ihre Zungen miteinander. Zügig drängte Melanie die Unbekannte, sich auf den Rand des Waschbeckens zu setzen. Sie schob Ihr den Rock hoch und zerrte den dünnen String zur Seite. Dann vergrub Sie Ihren Kopf im Schoss der Unbekannten. Diese stöhnte unter der heißen Behandlung auf und presste Melanie Ihr Becken entgegen. So ging das einige Zeit, der Kellner hatte eine enorme Ausdauer und hatte Melanie mit seinen Stößen bereits einen Höhepunkt beschert. Die Unbekannte atmete auch bereits heftiger, was Melanie zu noch mehr Einsatz anspornte. Laut stöhnend kam Sie daraufhin auf dem Waschbecken. Nachdem meine Hose mittlerweile zu explodieren drohte, hatte Ich Sie geöffnet und rieb meinen mittlerweile harten Schwanz.

Melanies Partnerin stieg mit zitternden Beinen vom Waschbeckenrand und ging vor mir in die Hocke. Sofort verschwand mein Schwanz in Ihrem Mund. Sie machte das nicht zum ersten Mal, das spürte Ich sofort. Ihre Lippen verwöhnten meinen Schaft und brachten mich auf Wolke Sieben. Währenddessen hatten Melanie und der Kellner die Position gewechselt, er lag jetzt auf dem Boden und Sie hockte auf ihm. Sie ritt ihn wie wild und schmatzende Geräusche erfüllten den Raum. Ich zog die Unbekannte zu mir hoch, riss Ihr den String von den Hüften und dirigierte Sie über den Kopf des Kellners. Sie ging nun ebenfalls in die Hocke und Ich stellte mich neben Ihren Kopf. Jetzt verwöhnte der Kellner Sie mit der Zunge während Sie und Melanie abwechselnd meinen Schwanz bliesen oder heftig miteinander knutschten. Das ließ auch den Kellner nicht kalt, er intensivierte Seine Stöße wie auch sein Zungenspiel, den beide Damen stöhnten lustvoll auf, bevor die Unbekannte Ihren ersten intensiven Höhepunkt erlebte. Kurz darauf kam dann auch der Kellner in Melanie, was diese ebenfalls zu einem erneuten Höhepunkt brachte.

Jetzt wollte auch Ich zu meinem Recht kommen. Ich zog die Unbekannte zu mir nach oben und stellte Sie ans Waschbecken, so wie zuvor Melanie stand. Sie wusste genau was Ich wollte und spreizte die Beine. Kurz das zweite Kondom übergestreift drang Ich bereits tief in Sie ein, sie war feucht und erregt. Ein paar feste Schläge auf Ihren Hintern und sie wimmerte unter mir. Einige weitere Stöße später zog Ich Ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. Sie stöhnte laut unter mir. Ich stieß immer wieder fest zu, Ihr Becken drückte sich mir immer wieder entgegen. Ihr Hintern war mittlerweile gerötet und die Beine zitterten. Dann kam Sie wild und intensiv. Fest musste Ich sie an den Hüften packen und stieß immer wieder zu, bis auch Ich endlich kam.

Als unser Orgasmus abgeklungen war, stand Melanie neben uns und beobachtete. Der Kellner war mittlerweile verschwunden. Nachdem die Kleidung wieder gerichtet war, verabschiedeten sich die zwei Frauen mit einem langen Zungenkuss und verließen die Toilette. Ich machte mich noch kurz frisch und begab mich dann ebenfalls zurück zu unserem Tisch. Das unbekannte Paar war verschwunden, Melanie saß lächelnd vor mir und fragte, ob wir ins Hotel wollten. Sie habe noch eine Überraschung parat. Wir verließen das Lokal und gingen zurück in Richtung Hotel. Die Nacht war noch jung…