Ich erhob mich und folgte Frau Bayer mit wenigen Schritten Abstand. Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihrem Körper lassen, zu sehr war Ich von ihr fasziniert. Sie ging zurück in den Gang, aus welchem Ich zuvor gekommen war und öffnete gleich die erste Tür rechts. Dahinter verbarg sich eine Art Duschraum mit Toilette. Zielstrebig ging Sie an ein Regal, entnahm zwei große Handtücher und legte sie auf eine dafür vorgesehene Ablage. Sie drehte sich zu mir und deutete mir an, ihr in die Dusche zu folgen.

Kaum standen wir in der Kabine, drehte Sie das Wasser an, welches wohlig warm meinen Körper umspülte. „Ich heiße übrigens Sabine“ raunte Sie mir zu, während Sie ihre Arme um meinen Hals legte. Ich nannte ihr auch meinen Namen, dann trafen sich unsere Lippen. Sie konnte küssen, keine Frage und ihre Zunge erforschte sogleich meinen Mundraum. Ich erwiderte das Zungenspiel und so standen wir unter dem warmen Wasserstrahl und küssten und streichelten uns. Auf einmal löste sie sich von mir, trat einen Schritt zurück und stemmte die Hände in die Hüften. „Momentmahl! Erst die Arbeit und dann das Vergnügen!“ Sie stellte das Wasser ab und griff nach einem Schwamm und Seife und drückte mir beides in die Hand. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und sie stützte sich an der Wand ab. Zuerst seifte Ich ihren Körper ein, dann nahm Ich den Schwamm und fuhr ihren Körper entlang. Ich begann an ihren Schulterblättern, ging dann tiefer bis zu ihrem Steißbein. Ich bewegte den Schwamm über ihren Hintern und hinunter, die Beine entlang. Dies wiederholte Ich nochmals und drehte Sie dann um. Ihre Augen glühten, ihre Nippel waren steif. Nun wollte Ich mich um die von mir verschuldete Schweinerei kümmern. Einiges war durch das Wasser bereits weggewaschen. Ich wiederholte die Prozedur, die Ich bei ihrer Kehrseite angewendet hatte nochmals, Ich kümmerte mich hier besonders intensiv um ihr Lustzentrum und ihre Brüste. Als Ich gerade dabei war, die Innenseiten ihrer Schenkel zu verwöhnen, legte Sie ihre Hände auf meinen Kopf und stöhnte auf. Sie erhöhte leicht den Druck ihrer Hände und Ich wusste, was Sie jetzt von mir erwartete. Ich legte Schwamm und Seife beiseite und fuhr mit meinen Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel hinauf. Sie spreizte leicht ihre Schenkel und stellte ein Bein auf den Rand der Dusche. Dieser war leicht erhöht, so dass Ich nun ihr glänzendes und feuchtes Paradies vor mir hatte. Ich näherte mich ihren Schenkeln und bedeckte sie mit Küssen. Ihre Atmung beschleunigte sich, als meine Lippen ihr Paradies erreichten. Langsam und sanft umspielte Ich es mit meiner Zungenspitze. Immer wieder berührte Ich ihren Kitzler, was Sabine aufstöhnen ließ. Sie bewegte mittlerweile auch ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Ihre Hände fuhren unruhig über meinen Hinterkopf und krallten sich immer wieder in meine Haare. Ich nahm nun meinen Zeigefinger und führte ihn ihr langsam ein. Sofort spürte Ich ihre Hitze. Mein Finger glänzte von ihrem Liebesnektar. Ich bewegte ihn mehrmals hin und her. Sabine stöhnte immer lauter und warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere. Ich entzog ihr nach einigen Sekunden meinen Finger, sie riss die Augen auf und sah mich an. Ich ließ mich langsam nach hinten sinken und lag nun auf dem wohlig warmen Boden der großen Dusche. „Bitte reite mich, Ich will dich jetzt spüren“ Sie ließ sich nicht lange bitten, stellte sich über meinen Liebesstab und sah ihn sich an. „So, du willst mich also spüren. Weißt du eigentlich, dass du mich gerade um meinen Orgasmus gebracht hast? Ich war so knapp davor“ Langsam strich ihr Fuß mein Bein entlang und rieb dann an meinem Phallus, der bereitstand. Diese Frau von unten zu betrachten machte mich rasend. Langsam wanderten ihre Hände ihren Körper entlang, während Sie sich langsam nieder senkte. Mein Phallus war nun direkt an ihrem Eingang, ich spürte ihre Lippen an meiner Eichelspitze. Blitze durchfuhren mich und Ich musste aufstöhnen. „Dann wollen wir dich mal zureiten mein Kleiner“ Mit diesen Worten ließ Sie sich komplett fallen und nahm mich vollständig in sich auf. Ich wurde wieder von dieser heißen und lustvollen Frau aufgenommen, welche mich zuvor schon um den letzten Rest meines Verstandes brachte. Sie verharrte in dieser Position, stöhnte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Langsam begann Sie nun ihr Becken zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer schneller. Ich sah uns zu, wie mein Phallus immer wieder in ihr versank, wie er mit ihrem Nektar überzogen war. Sie beschleunigte nochmals, kniete sich nun jedoch dabei hin. Ihre Hände hatte Sie auf meiner Brust abgestützt, ihre Nägel hinterließen Spuren. Das jedoch war mir egal, Ich genoss es, Ich genoss diese Frau, Ich genoss jede Sekunde. Ich hörte ihr lautes und hemmungsloses Stöhnen, ihre Bewegungen auf mir und Ich spürte ihre Brüste, die Ich mit meinen Händen massierte. Ich nahm mir ihre Knospen vor, drückte sie sanft und vorsichtig, zwirbelte Sie, was Sabine lustvolle Schreie entlockte. Mittlerweile hatte Sie ein mörderisches Tempo angelegt, Ich spürte, wie auch mir der Saft emporstieg.
Dies wollte Ich ihr gerade mitteilen, als Ich spürte, wie sie verharrte, den Rücken durchbog und dann zitternd und schreiend auf mir zum Orgasmus kam. Sie sackte vorne über auf meiner Brust zusammen und bewegte sich nur noch langsam. Dies langte mir jedoch vollkommen, Ihr Anblick während Sie ihren Höhepunkt hatte, ließ bei mir alle Dämme brechen. Ich gab ihr alles, was Ich hatte, spürte, wie mein Nektar in sie schoss, sich in ihr verteilte. Ich spürte Sabine auf meiner Brust liegen und heftig atmen, auch Ich musste erstmal wieder zu Atem kommen. „Danke, du bist der Wahnsinn Sabine“ war alles was Ich herausbrachte. „Mir hat es auch mit dir gefallen“ kam schwer atmend ihre Antwort.

Nachdem wir uns beide kurz erholt hatten, erhoben wir uns, was Sabine durch den harten Steinboden doch etwas schwerer fiel. Ihre Knie schmerzten, was Sie ja leider mir zu verdanken hatte. „Für das eben erlebte nehme Ich das aber gerne in Kauf“ lächelte Sie mich an. Wir duschten uns jetzt nochmals richtig und trockneten uns ab. Wir zogen uns danach wieder an und gingen hoch in die Küche. Als Ich auf die Uhr sah, merkte Ich, dass es bereits kurz vor 22Uhr war. „Das wird wohl ein teurer Besuch, oder?“ Ich sah Sie an, zeigte ihr den Auftragszettel, den Ich bereits ausgefüllt hatte, bevor Ich in den Keller ging mit den Worten „der Rest ist Service, die Kundin ist doch König“. Ich hatte ihr nur die halbe Stunde aufgeschrieben. Wir mussten beide lachen, Ich trank dann noch etwas, beschränkte mich jetzt jedoch auf Mineralwasser. Sie erzählte noch etwas von sich, das Sie allein stehend sei und im Immobiliengeschäft tätig sei. Die ältere Dame von vorher war ihre Haushälterin, die ihr hier im Haus zur Hand ging. Nun waren wir an einem Punkt angelangt, wo Ich normalerweise fragen sollte, wann wir das erlebte wiederholen könnten. Jedoch irgendwie traute Ich mich nicht so recht, die entscheidende Frage zu stellen. „Pass auf, was Ich mit dir gerade erlebt habe war fantastisch, nur bitte mach dir jetzt keine großen Hoffnungen. Ich will nichts Festes oder so.“ Kurze Pause, Wow! „Mir geht es genauso, zu schön war das Erlebte, als das Ich es jetzt hier zunichte machen möchte. Ich gebe dir jetzt hier meine Nummer und falls du doch noch mal Lust hast mich wieder zu sehen, melde dich einfach bei mir. Ich würde mich freuen. Ist das so OK für dich?“ „Hört sich gut an für mich“ kam nach einigen Sekunden. Ich schrieb ihr meine Nummer und Adresse auf einen kleinen Zettel und legte ihn ihr zur Rechnung dazu. Wir erhoben uns von den Küchenstühlen, Ich nahm mein Werkzeug und wir gingen zur Haustür. Bevor Ich die Tür öffnete, drehte Ich mich zu ihr. Ich nahm ihre Hand, gab ihr einen Handkuss und bedankte mich nochmals für den schönen Abend. Danach verließ Ich das Haus.