Seit meinem letzten Besuch bei Sabine Bayer waren nun drei Wochen vergangen. Ich hatte eine Menge Arbeit zu erledigen und kam so gar nicht erst dazu, zu häufig an Sie zu denken. Eines Tages klingelte dann mein Handy. Da doch des Öfteren unsere Zentrale anrief um neue Termine bekannt zu geben, nahm Ich das Gespräch nebenher entgegen, ohne auf das Display zu schauen. Zu meiner Überraschung meldete sich jedoch Sabine am anderen Ende. Wir unterhielten uns kurz bevor Sie zum eigentlichen Grund ihres Anrufes kam. „Ich habe derzeit ein Objekt drüben in Schnellstadt, da wären noch ein paar Dinge an der Verkabelung zu erledigen, bevor Ich das Objekt vermieten kann. Könntest du dir das vielleicht mal anschauen?“ Ich bejahte und sie nannte mir Adresse und Termin, wann Sie in der Wohnung anzutreffen sei. „Ich erwarte dich dann vor Ort mit Fr. Brehmer, sie ist aller Voraussicht nach die neue Mieterin und hat eventuell noch weitere Wünsche an dich“. Wir verabschiedeten uns und Ich ging meinem restlichen Tagesgeschäft nach.

Am darauf folgenden Samstag traf Ich zum vereinbarten Zeitpunkt am Objekt ein. Ein neues Mehrfamilienhaus in ruhiger Lage, da am Feldrand gebaut. Ich suchte mir einen Parkplatz und begab mich zur Haustüre. Sabine hatte mir erzählt, dass dieses Haus gerade erst gebaut wird und deshalb die Türanlage noch nicht fertig sei. Neben dem Eingang hatten die Bauarbeiter Material gelagert und dort fand Ich auch, wie von Sabine versprochen, den versteckten Hausschlüssel. Nachdem ich das Haus betreten hatte, begab Ich mich in den obersten Stock. Die Wohnungstür war nur angelehnt. Ich trat leise ein und lauschte. Außer leisen Stimmen war nicht viel zu hören. Die Damen werden wohl schon bei der Besprechung sein. Ich schloss die Tür hinter mir und ging den Stimmen nach. Als Ich gerade einen der Räume betreten wollte, hörte Ich einen Seufzer.

Vorsichtig blickte Ich um die Ecke und traute meinen Augen kaum. Sabine stand einer gleichgroßen, mir jedoch unbekannten blonden Dame gegenüber, beide in Geschäftsoutfit. Die Unbekannte musste Fr. Brehmer, die neue Mieterin, sein. Interessant wurde es jedoch, als die beiden sich näher kamen und zärtlich küssten. Um einen Tagtraum zu vermeiden, kniff Ich mich selber in den Arm. Der Schmerz und die Tatsache, dass sich das Bild vor meinen Augen nicht verändert hatte, zeigte mir, dass es real war. Sofort machte mein Blut einen Betriebsausflug ins Kellergeschoß und Ich beobachtete weiter die beiden Damen. Die Unbekannte Dame machte einen etwas unsicheren Eindruck. Sabine hatte nun vorsichtig damit begonnen, den Körper der Unbekannten sanft zu erforschen. Ihre Hände strichen die Konturen der Bluse nach, Ihre Lippen hinterließen eine feuchte Spur am Hals. Die Blonde hielt sich an Sabines Schultern mit geschlossenen Augen fest und seufzte leise ob der Zärtlichkeiten, die ihr hier zuteil wurden.

Mittlerweile hatte sich Sabine mit den Lippen zur Bluse vorgearbeitet und begann diese vorsichtig zu öffnen. Ihr Gegenüber zuckte dabei kurz zusammen und Sabine gab ihr daraufhin wieder einen zärtlichen Kuss. „Pssst Süße, lass dich fallen, hier kann uns niemand stören, von dem wir es nicht wollen.“ Dabei blickte Sie kurz zu mir hinüber und zwinkerte mir zu. Sie wusste also, das Ich hier war. Ohne Worte schienen wir uns einig, dass Ich mich hier zurückhalte und erst später zu erkennen gebe. Sabine widmete sich wieder voll und ganz ihrem Gegenüber. Die Bluse war nun kein großes Hindernis mehr. Hervor kam ein weißer Spitzen-BH, der zwei wunderschöne Brüste verhüllte. Nachdem Sabine Sie von der Bluse befreit hatte, machte sie sich am BH zu schaffen. Um ihn kurz darauf beiseite zu legen. Sie hatte wunderschöne Brüste. Ihre gleichmäßig gebräunte Haut mit den bereits hervorstehenden Warzen waren ein wundervoller Anblick. Die Blonde Unbekannte ließ es geschehen und seufzte nun schon etwas lauter. „Ich habe so was noch nie gemacht… also mit einer Frau“ Sie schien etwas unsicher zu sein. „Entspann dich Natascha, lass mich nur machen und genieß es. Es wird dir gefallen.“ Jetzt kannte Ich zumindest den Namen der Dame. Natascha ließ Sabine gewähren und setzte sich auf einen der Stapel aus Dämm-Material und Verkleidungsmaterial, welchen die Handwerker für diesen Raum aufgestellt hatten. Sabine nahm nun die Hände von Natascha und führte Sie zu ihrem Körper. „Streichele mich, Ich zeige dir wie Ich es mag“ Natascha hatte bereits hochrote Wangen, dies jedoch wohl eher wegen ihrer eigenen Erregung, als der Scham. Sanft fuhr Sie Sabines Körper entlang, ihre Brüste, den Bauch und die Hüften. Sie beobachtete jede Regung von Sabine und erkundete jeden Zentimeter. Nun bereits etwas mutiger geworden, machte sie sich nun ebenfalls vorsichtig an Sabines Kleidung zu schaffen. „Wenn schon, dann gleiches Recht für Alle!“ gab Natascha zu Protokoll. Auch Sie hatte Sabine recht schnell von ihrer Kostümjacke, Bluse und BH befreit. Dieses „Neuland“ schien ihr doch recht gut zu gefallen. Sie wurde nun von Sabine ausgiebig verwöhnt und ihre Brustwarzen zeigten ihre Erregung auch bereits überdeutlich. Ich meinerseits hielt es so nicht weiter aus. Mein Phallus war recht schnell aus seinem Gefängnis befreit und konnte sich so endlich entfalten. Langsam legte Ich Hand an und genoss das Gefühl dabei, sowie den Anblick dieser zwei wunderschönen Frauen vor mir.

Natascha hatte mittlerweile ihre Hände in den Haaren von Sabine vergraben und stöhnte leise auf. Sabine ihrerseits war gerade dabei, Natascha von ihrer Hose zu befreien. Kurz darauf stand Sie nur noch mit weißem Tanga und ihren Pumps bekleidet vor Sabine. Mit den Worten „Du bist bildhübsch meine Süße“ begann Sabine nun, den Körper von Natascha mit Küssen zu bedecken und machte erst halt, als der noch verbliebene Tanga erreicht war. Sie sah zu Natascha auf und als diese nur lustvoll stöhnte, schob Sabine das Stück Stoff beiseite und begann damit sie zu verwöhnen. Zuerst wieder ganz sachte und vorsichtig, dann jedoch immer fordernder. Natascha stöhnte nun ungehemmt laut auf, sie genoss die Behandlung in vollen Zügen. Sie schien alles um sich herum vergessen zu haben. Auch mich ließ das Geschehen nicht unbeeindruckt und meine Bewegungen wurden schneller. Sabines Zunge verschaffte Natascha nun die wohligsten Glücksgefühle, zumindest sprach die Geräuschkulisse diese Sprache. Wild flog ihr Kopf umher und sie griff immer wieder in Sabines rote Haare. Natascha zuckte bereits bedrohlich und Sabine gab nochmals alles um der blonden Schönheit einen Orgasmus zu entlocken. Kurz darauf waren ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt. Natascha öffnete den Mund und hielt Sabine an den Haaren fest. Ein lauter Schrei und ihr ganzer Körper zuckte in Ekstase. Ihr Orgasmus kam in mehreren Wellen und als er abflaute konnte sich Natascha kaum mehr auf den wackeligen Beinen halten.

„Na meine Süße, Ich hoffe es hat dir gefallen?“ Natascha nickte nur erschöpft. „Es war wundervoll, Ich habe es noch nie so intensiv gespürt. Wooow“ „Süße hättest du Lust, wenn wir uns noch jemanden zu unserem Spiel dazuholen?“ Ich erstarrte und auch Natascha schien kurz irritiert zu sein. „N-N-Nein…..nur woher nehmen?“ Sabine grinste frech und kam nun langsam auf mich zu. Als sie vor mir stand, streichelte sie meinen Phallus und küsste mich kurz aber intensiv. Sie hielt meinen Phallus fest umklammert und zog mich hinter sich her. Ich stolperte mehr, als das Ich lief, meine Hose hing schließlich an meinen Knöcheln. Natascha schien zuerst unsicher, was sie tun sollte. Zuerst wollte Sie ihre Scham bedecken, dann begegnete sie jedoch Sabines Blick. Sabine blieb neben ihr stehen und stellte uns einander vor. So was hatte Ich auch noch nicht erlebt und aufgrund der neuen Situation schien mein Blut die Betriebsfeier im Kellergeschoß gerade absagen zu wollen. „Sei ein bisschen nett zu ihm, er beißt nicht und belohnt dich nachher sicher auch dafür“ raunte Sabine ihr zu. Natascha hielt kurz inne. Sie schien die neue Situation zuerst einordnen zu müssen. Auch Ich war wie erstarrt und wusste nicht genau was tun. Zum einen war die Situation etwas beklemmend, zum anderen war Ich aber unheimlich erregt. Ich stand hier zwischen zwei bildhübschen Frauen und es konnte keinen klaren Gedanken fassen. Natasha nahm mir dann jedoch die Entscheidung ab und kam langsam auf mich zu. Sie betrachtete mich von oben bis unten, besonders meinem Phallus betrachtete sie ausgiebig. „Scheint ja ganz lecker zu sein“. Sie drehte sich zu Sabine und die beiden küssten sich. „Du hättest mir aber auch sagen können, dass dein Liebhaber kommt.“ Dabei gab sie Sabine einen Klaps auf den Hintern. Das Eis war gebrochen. Die Anspannung wich nun der knisternden Erotik im Raum. Natascha wandte sich nun wieder mir zu und befreite mich von meiner restlichen Kleidung. Dann ging Sie langsam in die Hocke und fing an, meinen Phallus zu verwöhnen. Zuerst strich sie mit ihren Händen die Flanken auf und ab, dann zog Sie meine Vorhaut zurück und legte meine Eichel frei. Gekonnt brachte Sie nun ihre Zungenspitze zum Einsatz und verwöhnte mich. Augenblicklich erhob sich mein Phallus wieder und nachdem Natascha mit ihrer Arbeit zufrieden war, ließ sie ihn langsam in ihrem Mund verschwinden. Bedächtig und unendlich zärtlich verwöhnte sie mich nun und auch Sabine schien zu gefallen, was sie sah. Da sie einen Rock trug, hatte sie ohne Probleme ein Bein auf einen herumstehenden Zementeimer abgestellt und ging mit ihren Fingern auf Entdeckungsreise. Sie hatte ihren Rock bis zur Hüfte herauf gerafft und von Unterwäsche war keinerlei Spur. Ihre Finger spielten mit ihrem Kitzler, tauchten langsam in das feuchte Paradies ein und entlockten ihr so wohlige Lustschauer, die sie uns mit Stöhnen kundtat. Dabei beobachtete Sie uns ganz genau. Natascha hatte mittlerweile das Tempo erhöht und blickte mich von unten her an. Sie hockte vor mir, mit ihrem weißen Tanga und den Pumps und hatte ebenfalls schon wieder damit begonnen, sich selber zu verwöhnen. Dieses Spiel hielten wir so nicht lange durch.

Irgendwann war es Natascha, die ihre Verwöhnungskünste einstellte und sich erhob. Sie drängte sich an meine Seite und raunte mir ins Ohr „Ich will, dass du es ihr jetzt besorgst, und danach will Ich dich auch noch in mir spüren“ Klare Worte, denen Ich so nichts hinzuzufügen hatte, zumal der Teil meines Gehirns, welcher für logisches Denken zuständig war, aufgrund der Betriebsfeier im Untergeschoss sowieso schon geschlossen war. Sabine hatte wieder diesen lustvollen Glanz in den Augen. Ich ging auf sie zu und zog sie am Arm zu mir. Sie leistete keinerlei Widerstand. Ich drehte sie mit dem Gesicht zu einem Materialstapel, welcher in der Ecke des Raumes aufgetürmt war. Er hatte ungefähr die Höhe eines Esstisches und war so optimal für mein Vorhaben. Sie begriff sofort, stützte sich mit den Händen ab und spreizte die Beine für mich. Es waren keine Worte notwendig, wir wussten, was wir wollten. Natascha setzte sich nun vor ihr so auf den Stapel, dass Sabine sie mit der Zunge überall erreichen konnte. Ich wollte Sabine nicht zulange warten lassen und positionierte mich hinter ihr. Sie hatte bereits wieder damit begonnen, Natascha zu verwöhnen, welche mich nun lustvoll stöhnend ansah. Zuerst jedoch wollte Ich Sie noch verwöhnen. Ich ging in die Hocke und hatte so ihr zartrosa Paradies vor mir. Ihre Schamlippen waren geschwollen und durch ihre Erregung war sie bereits richtig feucht. Ich bedeckte zuerst die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit Küssen, bevor Ich mich ganz ihrem Heiligsten widmete. Mit fordernder Zunge entlockte Ich ihr das erste aufstöhnen. Immer wieder umspielte Ich ihren Kitzler und saugte an ihren Schamlippen. Selbiges versuchte Sabine an Natasha weiterzugeben, was ihr anscheinend auch gelang. Beide Damen stöhnten um die Wette, so hatte es den Anschein. Sabine ließ ihr Becken immer fordernder kreisen und drängte sich mir entgegen. Ich erhob mich nun, stellte mich hinter sie und nahm meinen Phallus in die Hand. Zur Gänze ließ Ich ihn durch ihr Paradies streifen, bis er mit ihrem Liebessaft benetzt war. Ich setzte ihn an und drang nun Zentimeter für Zentimeter in Sabine ein. Als Ich zur Gänze in ihr war, verharrte Ich einen Augenblick um den Moment zu genießen. Langsam entzog Ich mich ihr wieder. Ich drang immer nur ein kleines Stück weit in Sie ein, die heftigen Bewegungen und das entgegendrängen ihres Schoßes zeigten mir, dass es ihr gefiel. Das Stöhnen der beiden wurde lauter und nachdem Ich die Prozedur mehrmals wiederholt hatte, wollte und konnte auch Ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich drang mit einer fließenden Bewegung vollständig in Sabine ein. Langsam aber konstant.

Als Ich mich ganz in ihrem Paradies befand, warf sie den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Sofort beugte sich Natascha vor und versiegelte ihren Mund mit einem innigen Kuss. Wir verharrten in dieser Position um jede Sekunde zu genießen. Sabines Haut war heiß und auch mir wurde zusehends wärmer. Unsere Vereinigung war so intensiv, dass Worte diese Gefühle nicht beschreiben können. Ich fing an, mich in ihr zu bewegen. Ich spürte, dass sie bereits mehr als feucht war, denn ihr Liebesnektar lief an ihren Oberschenkeln herab. Natascha löste sich auch wieder aus ihrem Kuss und lehnte sich zurück. Nur Sabine war noch so mit ihren Gefühlen beschäftigt, dass sie nur leicht zitterte und die Augen geschlossen hatte. Nun beschleunigte Ich meine Bewegungen und Sabine versenkte ihren Kopf wieder in Nataschas Schoß. Diese quittierte die Aktion ebenfalls mit lustvollem Stöhnen. So trieben wir dahin auf einer Welle der Lust, keiner dachte mehr an Raum und Zeit bis Sabines Stöhnen lauter wurde. Sie konnte sich nicht mehr auf Natascha konzentrieren und begann heftig zu zittern. Dies war für mich ein eindeutiges Zeichen, hatte Ich es doch bereits schon einmal miterleben dürfen. Ich hielt mich nun nicht mehr zurück, Sabine hatte mir letztes Mal gebeichtet, dass sie es vor dem Finale ganz gerne etwas heftiger mag. Also entsprach ich ihrem Wunsch und gab alles. Man konnte meinen, ihr Körper gehorche ihr nicht mehr, sie schüttelte sich, bog den Rücken durch und gab spitze Schreie von sich, bis der Orgasmus sie überrollte und hinwegfegte. Abgehackte Wortfetzen und lautes Stöhnen waren alles was von ihr kam, bevor sie kraftlos zusammensackte.

Sie saß nun am Boden und atmete nur wild. Natascha und ich sahen uns an und Ich betrachtete Sabines Vorarbeit. Nataschas Schamlippen glänzten feucht, kein Härchen war zu sehen. Ihre Brustwarzen waren steinhart, sie musste ebenfalls hocherregt sein. „Ich will das gleiche wie sie“ und deutete auf die am Boden liegende Sabine. „Aber“ holte sie nochmals aus „mit Geschenkverpackung!“ Woher sie im nächsten Moment das Kondom hatte, entzog sich meiner Kenntnis. Aber das war ja auch egal. Sie hatte sich an den Rand gesetzt und streifte mir gekonnt das Kondom über. „Wenn wir uns gut vertragen, spielen wir vielleicht auch mal ohne Verpackung“. Dabei sah Sie mich lüstern an und spreizte ihre schlanken, braungebrannten Beine. Wie sie so vor mir saß, mit gespreizten Beinen, dem zur Seite geschobenen Tanga und ihren Pumps brannten bei mir die letzten Sicherungen durch. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und setzte meinen Phallus an ihr Paradies. Wir sprachen kein Wort, sahen uns nur an. Ich drang in sie ein, wie Ich es zuvor bei Sabine getan hatte. Nur das Ich meine Stippvisiten hier länger andauern ließ. Natascha biss sich bereits auf die Unterlippe und ihr Becken kam mir jedes Mal fordernd entgegen. Mit lasziven Blick und offenem Mund stöhnte sie mich an und ihr Blick war dann doch zuviel für mich. Ich packte sie an ihrer Hüfte und drang mit einem Stoß schwungvoll in sie ein. Sie schrie auf und warf wieder den Kopf in den Nacken, da sie jedoch augenblicklich die Beine hinter mir verschränkte und ein lang gezogenes „Ja“ ihren Mund verließ war dieser Schrei die pure Lust. Hier wurde kein Vorspiel oder Zärtlichkeiten verlangt, es stand die pure Lust an erster Stelle. Und so gaben wir uns beide dem Sog der Leidenschaft hin, ich sah den Schweiß, der ihre Brüste bedeckte und fühlte wieder die heiße Feuchte, die herrschte, wenn sich unsere Körper trafen und tief vereinigten. Ja, es war schon immer mein Traum, mit zwei Frauen gleichzeitig zu schlafen und jetzt und hier wurde er wahr. Ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen und genoss unser Treiben mit vollen Zügen. Als Ich die Augen öffnete, sah Ich dass Sabine nun ebenfalls dabei war, Natascha zu verwöhnen. Sie verwöhnte abwechselnd ihre Brüste und streichelte sie dabei. Immer wieder küssten sich die beiden und suchten die Nähe der anderen. Plötzlich spürte Ich, wie Natascha den Druck ihrer Beine in meinem Rücken verstärkte und sich von Sabine löste. Sie begann nun unterdrückt zu schreien und ihr Gesichtsausdruck verriet ihren heranrollenden Orgasmus. Kurz darauf löste sich ihre komplette Anspannung mit einem letzten ungehemmten Stöhnen und sie ließ sich nach hinten fallen. Dort hatte sich nun bereits Sabine positioniert um die Freundin aufzufangen. Mich ließ dieses Schauspiel ebenfalls nicht kalt und so kam Ich kurz darauf ebenfalls heftig stöhnend zu meinem Orgasmus während ich meinen Samen ins Kondom spritzte.

Erschöpft aber unendlich glücklich und entspannt entzog Ich meinen Phallus aus Natascha um kurz darauf das volle Kondom in einem der herumliegenden Abfallsäcke zu entsorgen. Die beiden Damen streichelten sich gerade noch zärtlich während Ich wieder alles verstaute und mich zu ihnen stellte. „Was halten die Damen denn jetzt erstmal davon, wenn wir gemeinsam was essen gehen, Ich lade euch ein.“ Schnell hatten sie sich beide erhoben und legten ihre Kleidung wieder an.

Wir verließen die Wohnung und fuhren zum Essen in ein nahe gelegenes Lokal.