Bei einer nächtlichen Busfahrt quer durch das Land bringt eine Unbekannte mein Blut zum Kochen. Ich werde Augenzeuge, wie Sie sich selber verwöhnt und zum Höhepunkt bringt.
Mein Verlangen ist geweckt, jedoch machte mir eine Kaffeepause einen Strich durch die Rechnung.
Aber die Reise war ja noch lange nicht zu Ende.

Während der Pause erfuhr Ich, dass die schöne Unbekannte Yvonne hieß und logischerweise dasselbe Ziel wie Ich selber hatte. Sie wollte eine Freundin besuchen und ein wenig Urlaub machen. Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut und kamen auch sehr schnell zum Thema: Sie gestand mir, das Sie eine Exhibitionistische Ader hat und die Situation im Bus Sie unheimlich angemacht hatte. Sie war sich auch dem Umstand bewusst, das Ich quasi auf glühenden Kohlen saß und versprach mir, sich im Bus um mich zu kümmern.

Als wir wieder im Bus saßen, schlief der Großteil der Gäste recht schnell wieder ein und wir hatten unsere Habseligkeiten in der Reihe vor uns drapiert, was auch ein wenig als Sichtschutz fungierte. Yvonne saß zunächst wieder auf Ihrem Platz und Ich auf meinem. Jedoch saßen wir jetzt einander zugewendet. Langsam und lasziv spreizte Sie wieder die Beine und zog Ihr Kleid zur Hüfte hoch. Ich hatte einen wunderbaren Blick auf Ihre glattrasierte Scham. Ich konnte wegen der schummrigen Beleuchtung um Bus keine Details erkennen, jedoch war Ich der Meinung, Ihre Spalte würde bereits wieder feucht glänzen. Ihre Finger glitten zuerst in Ihren Mund, was Sie da andeutete, war unmissverständlich. Sie lutschte an Ihrem Finger hingebungsvoll, als ob es mein Schwanz wäre. Die andere Hand streichelte Ihren Körper auf und ab. Von den Schenkeln bis zu Ihren Brüsten verwöhnte Sie sich. Dieser Anblick machte mich sofort wieder scharf und Ich öffnete meine Hose um mir mehr Platz zu verschaffen. Mein harter Schwanz federte hervor und bei seinem Anblick bekam Yvonne auf Ihrem Platz große Augen.

Sie spielte noch ein wenig mit sich selbst, bevor Sie ihre Tätigkeiten komplett einstellte. Kurz blickte Sie über die Sitzlehnen nach vorne, im Bus war jedoch alles ruhig. Kurzerhand setzte Sie sich gerade auf und zog Ihr Kleid über den Kopf. Sie saß mir nun komplett nackt gegenüber. Sie suchte noch kurz in Ihrem Rucksack etwas, dann setzte Sie sich wieder mir zugewandt, bequem in Ihren Sitz. Kurz darauf glitten Ihre Finger wieder zu Ihren Brüsten und Ihrem Kitzler. Ich war mir sehr sicher, dass Sie jetzt feucht war. Ihre Finger umspielten Ihre Knospen, kniffen hinein und zwirbelten Sie. Dabei verzog Sie mit wohlig schmerzlich verzerrtem Blick das Gesicht. Sie griff neben sich und förderte ein kleines Spielzeug hervor. Knallgrün und mit „mittleren“ Abmessungen, begann Sie sich damit zu verwöhnen. So vertreibt Sie sich also die lange Busfahrt kam es mir in den Sinn. Sie steigerte immer mehr ihr Tempo, tief und kräftig versenkte Sie Ihr Spielzeug. Ich hörte bereits leise die schmatzenden Geräusche, die dabei entstanden. Dann öffnete Sie die Augen und erhob sich langsam. Geschickt klemmte Sie ihr Spielzeug zwischen zwei Sitze, sodass es nicht verrutschen konnte. Ich schaute Ihr interessiert zu. Sie blickte kurz nach vorne in den Bus, dann hockte Sie sich auf die Sitze und hielt sich an den vorderen Kopfstützen fest. Wer sich jetzt zu ihr umdrehte, sah Ihre Brüste und Ihr gerötetes Gesicht. Langsam führte Sie sich Ihr Spielzeug ein indem Sie sich einfach daraufsetzte. Dann begann Sie sich zu bewegen. Es war ein fantastischer Anblick, wie Ihre Brüste auf und ab hüpften und Sie sich lustvoll zum Höhepunkt trieb. Diesen erreichte Sie dann auch sehr schnell, Ihre Stöße wurden kräftiger und dann ließ sie sich mit einem Mal komplett auf Ihr Spielzeug fallen und biss in das Kopfteil der Lehne vor Ihr. Man hörte so gut wie nichts, aber Ihr ganzer Körper zuckte einige Male wild unter den Wellen, welche Sie durchfluteten. Einige Sekunden später hatte Sie sich erholt und nahm wieder Ihre vorherige Sitzposition ein. Sie reinigte noch Ihr Spielzeug, bevor Sie es wieder wegpackte.

Ihr Blick traf nun wieder mich. Wieder war mein Schwanz zum Bersten hart und Ich hatte während dem ganzen Schauspiel nicht viel machen können, zu faszinierend war das Gesehene. Ihre Lust schien noch nicht zur Gänze gestillt zu sein, denn Ihre Finger streichelten bereits wieder Ihren Körper. Auch Ich begann nun meinen Schwanz etwas zu massieren und lehnte mich zurück. Yvonne erhob sich kurzerhand von Ihrem Sitz, jedoch ohne ein Geräusch zu machen und stellte sich in den Gang. Jeder der jetzt nach hinten sah, konnte Sie so stehen sehen, ein Bein stellte Sie auf den Sitz neben mir am Gang und fuhr sich nun mehrmals mit dem Finger durch Ihre Spalte. Ihre Finger glänzten feucht und sie steckte Sie sich genussvoll in den Mund. Ich machte daraufhin ein trauriges Gesicht, wie ein Kind, wenn es kein Eis bekommt. Sie blickte mich an, fuhr nochmals durch Ihre Spalten und kniete sich vor mir auf den Sitz. Sie hielt mir Ihre nassen Finger hin und flüsterte mir zu, dass noch genug da sei. Ich nahm Ihren betörenden Duft war und mir rauschte das Blut im Kopf. Langsam öffnete Ich den Mund Und sie steckte mir Ihre Finger hinein. Ich schmeckte Ihr Aroma und es machte mich wahnsinnig. Gierig saugte Ich an Ihren Fingern, bis Sie sie mir wieder entzog. Sie kroch auf allen Vieren näher an mich heran und drückte meinen Oberkörper zurück an die Scheibe. Ich gehorchte und sah, dass Yvonne nun nach meinem Schwanz griff, um Ihn ein paar Mal zu massieren. Erst sanft und vorsichtig, dann fest und fordernd. Dann schaute Sie mir nochmals in die Augen, während Ihre Zunge sich meiner Eichelspitze näherte. Als Sie anfing, meine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen, fuhren tausend Blitze durch meinen Körper. Ich musste ein erstes Aufstöhnen verhindern. Lustvoll verwöhnte mich Yvonne nun und wechselte mehrmals Ihre Techniken. Mal schnell, mal langsam und tief ließ Sie meinen Schwanz in Ihrem Mund versinken. Auch als Ich Ihr in Ihre Haare griff um Ihren Kopf hochzuziehen, ließ sie mich gewähren. Um Ihre Mundwinkel hatte sich Speichel gesammelt, der Rest war an meinem Schwanz verteilt und lief daran hinab. Wild funkelten Ihre Augen, Verlangen und Lust waren darin zu lesen. Ich küsste Sie daraufhin fordernd und Sie erwiderte meinen Kuss. Unsere Zungen spielten wild miteinander, dann entzog Sie sich mir. Gierig stürzte Sie sich wieder auf meinen Schwanz und ließ ihn komplett in ihrem Mund verschwinden. Wild blies Sie mich nun und knetete dazu noch meinen Hoden. Dazu rekelte sich Yvonne noch vor mir, streckte Ihr wohlgeformtes Hinterteil heraus oder drückte den Rücken durch. Vor mir kniete eine Wildkatze, die mich um den Verstand brachte.

Ich spürte bald darauf, dass Ihre Behandlung mich zum Höhepunkt trieb, jedoch war Ich zu erregt, um sie zu warnen. Ich spürte meinen Orgasmus in mir aufsteigen, drückte mich gegen den Fensterrahmen und Sie presste Ihren Kopf komplett auf meinen zuckenden Schwanz. Ich hatte lange nicht mehr solch einen Abgang, ich musste aufpassen nicht loszuschreien. Ich spürte wie mehrere Schübe mich verließen und tief in Ihrem Mund landeten. Kein Tropfen ging daneben, alles wurde von Ihr geschluckt. Als Ich mich wieder beruhigt hatte, säuberte Sie mich noch mit der Zunge und dann kam Sie mit Ihrem Gesicht zu meinem nach oben. Um Ihre Mundwinkel war nun eine Mischung aus Speichel und meinem eigenen Sperma, das erregte mich sehr. Kurzerhand griff Ich wieder nach Ihrem Kopf und zog Sie zu mir um sie leidenschaftlich zu küssen. Der Geschmack war zwar ungewohnt, jedoch nicht unangenehm. Wir küssten uns lange und als Sie eine bequemere Position eingenommen hatte, streichelte Ich sie noch sanft. Beide schliefen wir kurz darauf ein und erwachten circa 2 Stunden später, als der Busfahrer eine Durchsage bezüglich einer erneuten Pause machte. Yvonne schlüpfte ohne Hast zurück auf Ihren Platz und zog sich das Kleid an, bevor der Bus von der Autobahn abfuhr und zu einer Rastanlage fuhr. An eine Pause scheinen wir jedoch beide gerade nicht zu denken, unseren Blicken nach war uns mehr nach einem Abenteuer.