Ich kannte Melanie bereits länger. Sie war am Anfang nur eine sehr gute Kundin von mir, jedoch verstanden wir uns von Anfang an super und so lernte man sich näher kennen. Obwohl wir beide in einer Beziehung waren, kam es dann doch dazu, das Ich Sie eines Tages nach Feierabend in Ihrem Hotel besuchte, als Sie wieder einmal geschäftlich in der Stadt war. Recht schnell verließen wir an diesem Abend nach dem Essen das Restaurant und blieben bis zum nächsten Mittag in Ihrem Zimmer. Kurz darauf wechselte Sie dann jedoch den Arbeitgeber und wir hatten keinen direkten Kontakt mehr.

Ich freute mich also umso mehr, eines Tages wieder eine Nachricht von Ihr auf dem Handy zu haben. Sie fragte mich, ob Ich Zeit für ein Treffen hätte. Sie wollte mir etwas mitteilen. Etwas irritiert, um was es wohl gehen würde, sagte Ich zu. Und am nächsten Tag machte Ich mich dann auf zu Ihrem Hotel. Für eine Schulung war Sie für eine Woche in der Stadt. Sie begrüßte mich in der Lobby und wir kamen bei einem Kaffee ins Gespräch. Sie erzählte mir von Ihrer neuen Anstellung und was sich bei Ihr alles so getan hatte. Und während Sie erzählte, ließ Ich meinen Blick von oben nach unten wandern. Sie war eine sehr attraktive Frau und die Erinnerungen an unsere letzte Nacht schlichen sich wieder in mein Gedächtnis. Zum Schluss Ihrer Erzählung kam Sie dann zum eigentlichen Highlight, welches Sie mir mitteilen wollte. Sie war seit einem Jahr verlobt und im Spätsommer stand die Hochzeit an. Die Feierlichkeiten sollten in dieser Stadt stattfinden, da beide Familien hier oder im Umkreis wohnten. Zuerst gratulierte Ich Ihr natürlich überschwänglich, wobei Ich es nicht unterlassen konnte, Sie zu umarmen und Ihren Rücken bis hinab zu Ihrem Po-Ansatz zu streicheln. Ich wusste noch aus der Erinnerung, dass dies eine Ihrer erogenen Zonen war und wollte ein wenig die Grenzen austesten. Zu meiner Freude rief die Berührung genau die Reaktion hervor, die Ich erhofft hatte. Schauer durchliefen Ihren Körper und eine Gänsehaut zeichnete sich deutlich ab. Ich war mir zudem sicher, dass nun Ihr Unterleib zu kribbeln begann und Ihre Nippel hart wurden. Das berichtete Sie mir damals zumindest. Als Ich Sie aus der Umarmung entließ, war Ihr Gesicht gerötet und Ihre Stimme wirkte etwas belegt. Ich lächelte Sie lediglich an und wir nahmen wieder Platz. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit Gesprächen und dem schwelgen in Erinnerungen. Auch unsere gemeinsame Nacht war ein Thema und dabei stockte Sie kurz. Sie schien zunächst nach Worten zu suchen. Ich fragte Sie direkt, ob alles in Ordnung sei. Sie blickte mich an und bejahte meine Frage. Etwas umständlich druckste Sie dann jedoch herum. Ich blickte Sie fragend an. Sie deutete an, das Sie zwar im Großen und Ganzen glücklich wäre, aber in manchen Dingen doch etwas unzufrieden. Ich musterte Ihr Gesicht, wieder war Sie rot geworden. Ich beschloss, meine Vermutung direkt auszusprechen. Ich fragte Sie, ob Ihr zukünftiger Mann Sie ausreichend befriedige. Ihr Blick suchte die Umgebung ab, als ob überall Geheimagenten saßen und uns belauschten. Sie blickte mir dann in die Augen und bestätigte meine Vermutung. Sie beteuerte, dass er sehr liebevoll und zärtlich sei, aber etwas fehle Ihr doch. Ich dachte kurz an unser letztes gemeinsames Erlebnis zurück und zeigte der Bedienung gleichzeitig an, das Ich zahlen wollte. Ich wollte einen Test wagen. Sie erzählte mir noch ein paar Details und Ich lauschte Ihr aufmerksam.

Als Ich die Rechnung beglichen hatte, wollte Ich noch kurz zur Toilette um dann noch ein wenig in die Stadt mit Ihr zu gehen. Sie schloss sich mir an. Ich hatte den Eingang der Toilette die ganze Zeit über im Blick gehabt. Er lag etwas abseits und es war heute sehr ruhig. So gingen wir auf die Türen zu und als Sie gerade zur Damentoilette abbiegen wollte, packte Ich Ihren Arm und zog Sie in die Herrentoilette. Sie blickte mich erschrocken an, folgte jedoch ohne zu zögern. In der Toilette drückte Ich Sie vor mir an die Wand. Sie ließ Ihre Tasche auf den Boden fallen. Ich kannte Ihren Körper noch sehr gut und folglich ließ Ich meine Hände über Ihren Körper wandern. Ich wusste noch, welche Knöpfe man wie bei Ihr drücken musste, um Sie auf 180 zu bringen. Und es wirkte. Die Augen geschlossen stand Sie vor mir, die Hände an die Wand gepresst und biss sich auf die Unterlippe als meine Hände unter Ihr Shirt und über die enge Jeans glitten. Abschließend streifte eine Hand Ihren Brustansatz und die andere die Innenseite Ihrer Oberschenkel. Dabei seufzte Sie schwer. Dann trat Ich einen Schritt zurück und blieb wortlos stehen. Sie zitterte noch am ganzen Körper, als Sie sich zu mir umdrehte. Sie sah mich fragend an. In ernstem Ton teilte Ich Ihr mit, dass sie ausgehungert sei und mal wieder anständigen Sex bräuchte. Als Ihre Augen anfingen zu leuchten und in Erwartung des jetzt kommenden vor Lust funkelten, zog Ich mich in eine der Kabinen zurück und öffnete wortlos meine Hose. Sofort sprang mein Schwanz heraus. Sie stand immer noch da und schien mit sich selbst ein wenig im Zwiespalt zu sein. Barsch fragte Ich Sie, ob Sie da stehen bleiben will, dann könnte Ich Ihn ja wieder einpacken und gehen. Wie ein Kind, dem man das Spielzeug wegnehmen wollte sah Sie mich an. Zögernd nahm Sie ihre Tasche und kam in die Kabine. Ich befahl Ihr die Tür hinter sich zu Schließen. Ich bemerkte die Gänsehaut und das Ihre Hände zitterten. Die Kabine war rundherum geschlossen, wie ein separater Raum. Wieder drehte Sie sich zu mir um und blickte auf meinen Schwanz, den Ich leicht massierte. Dann sah Sie mir in die Augen. Keine Angst, kein Zögern, es war nur die Lust in Ihren Augen. Es schien, als erwarte Sie weitere Befehle. Das war auch in meinem Interesse. Nach einiger Zeit gab Ich Ihr die Anweisung, sich hinzuknien und die Hände auf den Rücken zu nehmen. Sie gehorchte umgehend. Von unten blickte Sie mich erwartungsvoll an. Auf meine Frage, ob Sie von Ihrem Freund richtig befriedigt würde, schüttelte Sie nur den Kopf. Ich wartete wieder einige Sekunden, dann trat Ich vor Sie, mein Schwanz war vor Ihrem Gesicht. Ich befahl Ihr, den Mund aufzumachen. Sie folgte umgehend meiner Anweisung. Langsam dirigierte Ich meinen Schwanz nun zu Ihren Lippen. Als die Eichel in ihrem Mund war, spürte Ich, wie Sie zu saugen begann. Sofort entzog Ich mich Ihr wieder. Sie sah mich fragend an. Ich wiederholte das Ganze, diesmal unterließ Sie das saugen und ließ mich einfach nur in Ihren Mund gleiten. Langsam fuhr Ich einige Mal ein und aus, sodass Sie sich daran gewöhnen konnte. Noch immer schaffte Sie Ihn ganz in sich aufzunehmen, ohne würgen zu müssen. Ich entzog mich Ihr kurz darauf und griff in Ihre Haare. Ich setzte meine Spitze nun wieder an Ihre Lippen. In diesem Moment vernahmen wir, wie die Tür geöffnet wurde. In der Kabine neben uns wurde die Tür abgeschlossen. Das reizte mich sehr, Ich begann Ihren Kopf an mich heran zu ziehen. Sie folgte jeder Bewegung willig und verwöhnte mich mit Lippen und Zunge. Der Speichel tropfte Ihr vom Kinn und auf Ihr Shirt und die Hose, wo er Flecken hinterließ. Ein leichtes Schmatzen war zu vernehmen, wenn Ich in Ihren Mund stieß. Es war ein heißer Anblick, wie Sie vor mir kniete und meinen Schwanz verwöhnte. Ich genoss die Behandlung sehr und spürte, das Ich bald kommen würde. Ich überlegte noch kurz, ob Ich Ihr dies mitteilen sollte.
Neben uns verließ jemand die Toilette und wusch sich noch die Hände. Dies lenkte mich wohl etwas ab, denn im nächsten Moment konnte Ich mich nicht mehr zurückhalten und kam tief in Melanies Mund. Sie stoppte kurz Ihre Bewegungen und schluckte genüsslich jeden Tropfen. Als mein Orgasmus abgeklungen war, säuberte Sie noch penibel meinen Schwanz und Ich trat wieder etwas zurück. Sie kniete noch immer vor mir und sah mich abwartend an. Dieser Anblick war der Hammer! Ihr Shirt und die Hose wiesen deutliche Flecken auf, von Ihrem Kinn tropfte noch etwas Sperma. Ihre Haare waren durch meinen Griff zerwühlt und in Ihrer Jeans zeichnete sich ein verräterischer Fleck ab.

Ich besah mir das Ganze, während Ich bei mir wieder alles verstaute. Dann sollte Sie sich erheben. Etwas angewidert bemerkte Ich, das man ja so nicht mit Ihr in die Stadt gehen könne. Ich gab Ihr zu verstehen, dass sie wie eine benutzte, Spermageile Schlampe aussehe. Zuerst müssten wir auf Ihr Zimmer und Sie säubern und frisch einkleiden. Sie senkte den Blick und bestätigte meine Aussage. Sie nahm Ihre Tasche und öffnete die Tür. Ich dachte, sie würde jetzt ans Waschbecken gehen und sich richten. Jedoch trat Sie neben die Tür und wartete dort auf mich.
In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und es kam jemand herein. Verwundert blickte der Fremde Melanie von oben bis unten an. Sie hielt seinem Blick stand und er grinste nur, bevor er weiterging. Ich hauchte Ihr zu, das Sie eine brave Schlampe sei und verließ mit Ihr die Örtlichkeit. Als wir Ihr Zimmer erreicht hatten, stand davor der Wagen des Zimmermädchens. Von Ihr selbst war jedoch nichts zu sehen oder zu hören. Die Tür stand einen Spalt weit auf und wir betraten leise das Zimmer.