Nachdem wir den Raum betreten hatten, schlossen wir die Tür hinter uns. Melanie wollte gerade ins Badezimmer gehen, als Ich Sie davon abhielt. Sie ließ die Türklinke wieder los und drehte sich zu mir um. Stumm blickte Sie mich an. Ich befahl Ihr, in die Mitte des Raumes zurückzugehen und sich dort Ihrer gesamten Kleidung zu entledigen. Sie befolgte diese Anweisung umgehend und stand kurz darauf nackt vor mir. In der Ecke des Zimmers standen verboten heiße High Heels in Rot, diese sollte Sie sich anziehen. Langsam ging Sie zu ihnen und setzte sich dann aufreizend auf einen nahen Stuhl. Alleine dieser Anblick war Sex pur. Nachdem Sie die Heels anhatte, ging Sie unaufgefordert wieder in die Mitte des Raumes. Währenddessen hatte Ich an der Garderobe neben mir einen Schuhlöffel entdeckt. Diesen nahm Ich schnell und hielt ihn hinter meinem Rücken. Ich ging auf sie zu und betrachtete Sie von allen Seiten. Mir entging dabei nicht, dass sich Ihre Brustwarzen aufstellten. Mit einem Finger strich Ich hinter Ihr stehend über ihren Po, ein Seufzen und Gänsehaut waren die unmittelbare Folge dieser Berührung. Nach der zweiten Umrundung wies Ich Sie dann an, zum Schreibtisch am Deckenhohen Fenster zu gehen. Das Fenster wies zur Hauptstraße und durch seine Größe konnte man gut die gesamte Straße und das gegenüberliegende Gebäude sehen. Melanie zögerte. Wenn jemand im Gebäude gegenüber war, konnte er Sie gleich komplett nackt sehen, die Vorhänge waren geöffnet. Leiser aber schneidender wiederholte Ich meine Anweisung. Sie zögerte noch einen Moment, dann jedoch ging Sie hinüber zum Schreibtisch. Dort angekommen sollte Sie sich auf dem Tisch abstützen und mit gespreizten Beinen Ihren Po herausstrecken. Sie befolgte diese Anweisung und nachdem Sie Ihre Position eingenommen hatte trat Ich neben Sie. Der Anblick raubte mir fast den Atem. Ihr gebräunter Körper im Licht der hereinfallenden Sonnenstrahlen, Ihre wunderbaren Beine erschienen Dank der roten Heels unendlich lang und beim Anblick Ihres straffen Hinterns schoss mir das Blut in die Lenden. Ich strich erneut über Ihren Rücken hinab zu Ihrem Po und das Seufzen von vorher wiederholte sich. Ich trat einen Schritt zurück und ließ die Stille im Raum wirken. Nach einigen Sekunden nahm Ich den Schuhlöffel und Melanie erhielt den ersten Schlag damit auf Ihren Hintern. Zunächst etwas sanfter testete Ich nun abwechselnd auf der Po-Hälfte, wie weit es Ihr gefiel. Und Ich war erstaunt, wie weit Ich gehen konnte. Ihre Pobacken waren bereits gerötet, als Sie stöhnend und zitternd mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch sank. Ich stellte keine Fragen, sondern trat nur näher an Sie heran. Sie zitterte am ganzen Körper und seufzte lustvoll. Im Augenwinkel nahm Ich eine Bewegung wahr und sah in der jetzt geöffneten Badezimmertür eine junge Frau stehen, eine Hand unter dem Shirt und eine in der leichten Diensthose. Da war also das gesuchte Zimmermädchen. Und Ihr schien diese Show zu gefallen. Aber das ließ sich ja leicht herausfinden. Ich trat seitlich neben Melanie, die sich vor mir wand und ermöglichte so unserer Zuschauerin freien Blick auf das Geschehen. Mit meiner Hand strich Ich nun vom Knie auf der Innenseite von Melanies Schenkel hinauf. Auf halber Strecke bemerkte Ich die Feuchtigkeit. Sie war mehr als erregt. Als Ich an Ihren geschwollenen Schamlippen ankam, fuhr Ich mit zwei Fingern durch Ihre Mitte und Melanie stöhnte auf. Ich nahm die Finger und hielt sie Ihr vor den Mund. Sofort saugte Sie daran. Ein unauffälliger Blick zeigte mir, dass unsere Zuschauerin mit geschlossenen Augen im Türrahmen stand und Ihre Hände in emsiger Tätigkeit waren. Ich widmete mich wieder Melanie, die sich vor mir auf dem Tisch rekelte. Ich gab Ihr noch drei weitere Hiebe pro Seite und sie zitterte jetzt merklich am ganzen Körper. Jetzt drehte Ich mich bewusst zu unserer Zuschauerin und ging auf Sie zu. Die Augen waren geschlossen und Sie schien Ihr Ziel fast erreicht zu haben. Als Ich neben Ihr stand, bemerkte Sie mich erst und zuckte zusammen. Mit fester Stimme fragte Ich Sie, ob Ihr das Schauspiel gefalle. Sie nickte nur verlegen. Ich fragte Sie dann, ob Sie nicht teilnehmen wolle. Nach kurzem Zögern nickte Sie wieder stumm. Ich fragte die junge Frau nach Ihrem Namen. Sie brachte leise ein ‚Nina‘ hervor. Ich forderte Nina nun auf, sich ebenfalls Ihrer Kleidung zu entledigen und mir zu folgen. Langsam zog Sie sich aus und vor mir stand eine junge Frau, die etwa gleich alt sein dürfte wie Melanie. Sie hatte eine sportliche Figur und lange blonde Haare. Ich bedeutete Nina nun, ebenfalls zum Schreibtisch zu gehen und dieselbe Haltung einzunehmen. Dabei wusste Ich noch nicht, wie Melanie darauf reagieren würde, Sie hatte ja alles mitbekommen. Sie stand nach wie vor in Ihrer gebeugten Haltung, jedoch war sie unterdessen nicht inaktiv gewesen. Sie verwöhnte sich gerade selber. Ein schneller Schlag auf Ihren Hintern beendete dies jedoch sofort und die Hände lagen wieder auf dem Schreibtisch. Unsicher stellte Nina sich nun daneben und nahm dieselbe Haltung ein. Unsicher drehte Sie den Kopf zu Melanie und Ihre Blicke trafen sich. Ich gab dabei Melanie erneut einen Schlag auf Ihren Hintern und stöhnend küsste diese nun kurzerhand die überraschte Nina. Zuerst wusste diese gar nicht, was tun, dann jedoch fingen beide an, sich leidenschaftlich zu küssen. Ich trat dabei hinter Nina und strich auch Ihr zärtlich über Rücken, Po und Schenkel. Dabei löste Sie sich kurz von Melanie um lustvoll zu stöhnen. Nun wollte Ich herausfinden, wie weit Nina gehen würde und begann auch hier mit leichten Schlägen auf den Po. Nina ertrug sogar noch eine Stufe mehr als Melanie, jedenfalls zitterten jetzt beide lustvoll vor mir. Ihre Küsse waren nun sehr intensiv und die Hände erkundeten bereits den Körper der Anderen. Ich gab nun beiden die Anweisung hinüber ins Bett zu wechseln und dort weiter zu machen. Und so begaben sich diese zwei Schönheiten hinüber zum Bett und versanken darin mit leidenschaftlichen Küssen und fordernden Streicheleinheiten.

Ich selber entledigte mich nun ebenfalls meiner Kleidung und setzte mich in den Sessel neben dem Bett. Gerade war Melanie dabei mit Ihrer Zunge den Körper Ihrer Partnerin zu erkunden, welche mit geschlossenen Augen und gespreizten Schenkeln vor Ihr lag. Dabei kniete Melanie in den roten Heels auf allen Vieren vor Ihr. Dieser Anblick sorgte dafür dass mein Schwanz sofort steinhart wurde. Lustvolles Stöhnen erfüllte jetzt das Zimmer. Nina erzitterte soeben unter Ihrem ersten Orgasmus, den Ihr Melanie mit Ihrer Zunge und dem Saugen an Ihrem Kitzler verschaffte. Dabei bewegte Sie verführerisch Ihr Becken. Ich erhob mich und begab mich zu den beiden auf das Bett. Ich kniete mich hinter Melanie und genoss kurz den Anblick, bevor Ich nun ebenfalls mit meiner Zunge begann, Ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie war mehr als nass und jaulte bei der Berührung kurz laut auf, Blitze jagten durch Ihren Körper. Dies wiederholte Ich solange, bis Nina sich etwas erholt hatte. Dann drehte Sie sich und kam in der 69er Stellung unter Melanie zum Liegen. Diese begann sogleich wieder, Nina zu verwöhnen. Ich küsste Nina kurz leidenschaftlich und kniete mich dann hinter Melanie. Nina griff gierig nach meinem Schwanz und nahm ihn sofort in Ihrem Mund auf. Gierig bearbeitete Sie mich mit Ihren Lippen und Ihrer Zunge. Als Sie sicher war, mich gut vorbereitet zu haben, dirigierte Sie meinen Schwanz an Melanies Eingang und Ich drang sofort zur Gänze in Sie ein. Melanie stöhnte dabei laut auf und Nina begann und beide zu verwöhnen. Diese Behandlung war sehr intensiv und so packte Ich Melanie an den Hüften und stieß nun immer wieder tief und fest in Sie. Diese empfing meine kräftigen Stöße mit Ihrem Becken und stöhnte Ihre Lust nun laut heraus. Immer wieder versank Ihr Kopf zwischen Ninas Schenkeln. Ninas Hände erkundeten derweil meinen Hintern, fest zog Sie mich dabei bei meinen Stößen an Melanie heran. Ihre Zunge und Lippen waren immer wieder an unseren Körpern. Als Melanie dann zitternd und laut stöhnend Ihren Höhepunkt erreichte, fiel Sie neben Nina auf das Bett und gab zuckend nur noch unverständliche Geräusche von sich. Und ehe Ich mich versah, hatte sich Nina zu mir umgedreht und kniete vor mir. Sie forderte jetzt dasselbe, was Melanie zuvor hatte. Diese Einladung ließ Ich mir nicht entgehen. Zunächst erhielt Sie einige kräftige Schläge auf Ihren Hintern und dann drang Ich tief in Sie ein. Sie vertrug eine ganze Menge und mochte es anscheinend, auch fester angefasst zu werden. Das konnte Sie gerne haben. Kräftig stieß Ich in Sie und Sie feuerte mich dabei noch ziemlich vulgär an. Tatsächlich war Ihr Hinterteil bereits rot von meinen Schlägen darauf, als sie lautstark kam. Ich war jedoch noch nicht soweit und stieß daher immer weiter in Sie, während Sie unter mir zuckend auf das Bett sank. Sie schrie Ihre Lust ins Kopfkissen, während Ich weiter und weiter meinen Schwanz in sie trieb. Melanie hatte sich bereits etwas erholt und legte sich jetzt breitbeinig vor Nina. Diese stöhnte immer noch begann aber gleich darauf, Melanie zu verwöhnen. Und selbige genoss die Behandlung sehr. Nina hatte sich wieder auf alle Viere begeben und schwebte anscheinend auf einer Welle von Höhepunkten dahin. Immer wieder unterbrach Sie Ihr Zungen und Fingerspiel bei Melanie um zitternd und stöhnend eine neue Welle über sich hereinbrechen zu lassen. Ihr Körper war bereits schweißbedeckt. Melanie unterstützte das Ganze noch, in dem Sie Ninas Kopf am Pferdeschwanz in den Nacken zog, um Sie zu küssen. Als Nina nun zum wiederholten Male laut zum Höhepunkt kam, war es auch bei Melanie soweit. Sie verwöhnte sich gerade selber und brachte sich mit schnellen Fingerbewegungen zu einem erneuten Abgang. Dabei spritzte Sie sogar etwas in Ninas Gesicht. Diese bekam es jedoch gar nicht mehr richtig mit, das Sie wohl kurz vor einem Blackout stand. Das ganze Schauspiel erregte mich so sehr, das auch Ich mich nun nicht mehr zurückhalten wollte und nach einigen weiteren kräftigen Stößen aus Nina entzog. Diese sackte zwischen Melanies Schenkeln zuckend zusammen. Ich nahm nun meinen Schwanz in die Hand  und krabbelte zwichen die beiden heissen Ladys. Genau in Melanies Orgasmus kam dann auch Ich und spritzte meine Ladung über beide Damen. Nina bekam Spritzer auf Brüste und Gesicht, Melanie auf Schenkel und Bauch.

Befriedigt sowie ziemlich erledigt lagen wir alle drei noch mehrere Minuten auf dem Bett und Melanie streichelte zärtlich Nina. Dem Vorschlag, gemeinsam duschen zu gehen wurde von allen freudig zugestimmt.