Wünsche einer Braut

Als „Der schönste Tag im Leben“ wird gemeinhin ja die Hochzeit eines Paares angesehen. Und um diesen Tag angemessen zu dokumentieren, wird oftmals ein Fotograf gebucht. So wurde mir durch einen Kollegen ein Paar vermittelt, welches auf der Suche nach einem Fotografen für Ihre eigene Hochzeit war. Das Paar selbst war beruflich viel unterwegs, vor allem der Ehemann war viel beruflich unterwegs. Also fanden die ersten Telefonate auch mit der Braut statt. Es stellte sich auch sehr schnell heraus, dass Ihr Partner sich eher wenig mit der Organisation sowie der Planung befasste. Nachdem wir per Telefon bereits einige Dinge klären konnten, wollten wir uns nun auch einmal persönlich treffen. Hierzu vereinbarten wir einen Termin zum Mittagessen, an dem wir zu dritt über den genauen Umfang meiner Arbeiten reden wollten.

Zum besagten Termin erschien ich etwas früher als vereinbart und orderte vorab einen Kaffee, um mir die Wartezeit zu verkürzen. Kurze Zeit später trat dann eine junge Frau an meinen Tisch heran. Ich blickte zu Ihr auf und Ich war fasziniert von dieser bildhübschen Frau, die hier vor mir stand. Ich blickte Sie mehrere Sekunden lang an, bevor Ich es selbst realisierte. Kurzerhand erhob Ich mich, um Sie zu begrüßen und Ihr einen Platz anzubieten. Sie lächelte mich dabei nur an. Nachdem wir uns gesetzt hatten, fragte Sie mich noch, ob alles in Ordnung sei. Ich erklärte Ihr daraufhin ganz offen, dass Sie eine sehr attraktive Frau wäre und Ich von Ihrer Erscheinung fasziniert war. Sie dankte mir daraufhin für das Kompliment und wir widmeten uns unserem eigentlichen Anliegen. Als wir gerade die ersten Eckdaten besprochen hatten, klingelte Ihr Telefon. Sie entschuldigte sich. Der Gesprächsverlauf war kurz aber ziemlich eindeutig. Das freundliche Lächeln in Ihrem Gesicht war eher Wut und Enttäuschung gewichen. Sie erklärte mir, dass Ihr Mann noch einen kurzfristigen Termin reinbekommen habe und leider nicht kommen könne. Sie schien wirklich enttäuscht und in den folgenden Minuten erzählte Sie von den bisherigen Planungen und auch Ich bekam so einen ersten Eindruck. Wir widmeten uns dann jedoch nach unserem Essen dem Thema Fotografie und das Strahlen kehrte wieder zurück in Ihr Gesicht. Sie beschrieb mir, welche Vorstellungen Sie hierzu hatte. Wir tranken nebenher einen guten Wein und so kamen wir auch auf interessante Details zu sprechen. Sie schien mir kein Kind von Traurigkeit zu sein, zumindest vermittelten manche Ihrer Blicke und Erzählungen diesen Eindruck. Als wir alles Wichtige besprochen hatten, verabschiedeten wir uns voneinander. Sie musste noch einige Dinge erledigen und Ich hatte auch noch Termine.
Gegen Abend erhielt Ich dann noch eine Nachricht von Ihr, in der Sie mir für das Gespräch dankte und das Sie sich bereits jetzt auf die Hochzeitsbilder freue.

Der Tag der Hochzeit begann recht früh: Treffen mit dem Brautpaar, noch einmal ein paar Details besprechen und dann ging es auch schon mit dem Standesamt los. Ich begann meine Arbeit. Der Bräutigam war noch bis kurz vor dem Termin mit Telefonieren beschäftigt, was Ihm missbilligende Blicke von Braut und Familie einbrachte. Ich fotografierte dann meist die Braut recht auffällig, was Sie schnell bemerkte und Ihr auch jedes Mal ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Sie sah einfach wunderschön aus, Ich ertappte mich einige Mal selber dabei, wie Ich sie anstarrte und meine Gedanken abschweiften. Auch Sie bemerkte dies recht schnell und Ich bekam den Eindruck, dass Sie von Minute zu Minute sicherer und motivierter wurde, was das Fotografieren anging. Mal zeigte Sie unauffällig viel Bein, mal präsentierte Sie mir nebenbei Ihr wundervolles Dekolleté. Ihr Brautkleid ließ dies sehr gut zu und Ich nahm dieses Motivangebot nur zu gerne wahr. So spielten wir immer wieder miteinander und als nach der kirchlichen Trauung alle Bilder gemacht waren, verstaute Ich die Kamera im Wagen und fuhr zum Veranstaltungsort für die Hochzeitsfeier.

Dort angekommen schaute Ich mir gerade die Örtlichkeit an, um geeignete Locations für Fotos zu finden. Im hinteren Teil des parkähnlichen Gartens war ein kleines Labyrinth angelegt, in welchem Ich das Brautpaar fotografieren wollte. Als Ich in den Restaurantbereich zurückkehrte, erschienen auch bereits Familienmitglieder und das Brautpaar. Es war eine überschaubare Hochzeitsgesellschaft von circa 40 Personen. Als mich die Braut erblickte, lächelte Sie mir kurz zu und strahlte. Jedoch wurde Sie sofort wieder für Fotos und Glückwünsche in Beschlag genommen. Ich begab mich zunächst einmal in Richtung Toiletten. Als Ich im Untergeschoss des Nebengebäudes vor den Toiletten stand, hörte Ich auf der Treppe hohe Absätze die Treppe herunterkommen und erblickte kurz darauf die Braut, wie sie auf mich zukam. Mit schnellen Schritten war Sie bei mir und drückte mich sofort in einen Seitengang, der nicht gleich einsehbar war. Ich war vollkommen überrascht von dieser Aktion. Sie drückte mich gegen die Wand und hauchte mir ein Danke für deine Aufmerksamkeit entgegen, bevor Ihr Hand sich fest und fordernd auf meinen Schritt legte und Ihr Lippen meine verschlossen. Das ein oder andere Glas Sekt vor der Kirche hatte wohl Ihre Hemmschwelle deutlich gesenkt. Ihre Zunge forderte Einlass in meinen Mund und Ich gewährte Ihr selbigen. Auf meine Frage, ob Sie denn nicht von der Gesellschaft vermisst wird, erwiderte Sie lediglich, dass Ihr Mann gerade wieder mal am Telefonieren sei, der Großteil noch auf dem Weg hierher sei und Sie sich einige Minuten alleine erbeten hatte. In Ihren Augen funkelte eine seltsame Art von Lust und Feuer. Ich fragte Sie, ob Sie sich bewusst sei, das Sie gerade Gefahr läuft, auf Ihrer eigenen Hochzeit fremdzugehen und Ihren Mann zu betrügen. Sie erwiderte nur, dass es nicht das erste Mal sei und Ihr Mann die Hochzeitsnacht vermutlich gar nicht mehr aktiv wahrnehmen könne, da er viel zu früh betrunken ist und dann tief und fest schläft. Kurz blickte Ich Sie an, Ihre fordernde Behandlung meines Schwanzes durch die Hose zeigte deutlichen Erfolg. Ich erblickte eine Tür mit der Aufschrift Seminarraum und öffnete Sie. Der Raum war unverschlossen und leer. Ich drängte Sie in den Raum und verschloss die Tür hinter uns. Dabei fragte Ich Sie, ob Sie sich dieser Sache wirklich sicher sei. Als Ich mich zu Ihr umdrehte, hatte Sie sich auf den Boden gekniet und die Hände auf den Rücken zusammengelegt. Dieser Anblick fegte auch bei mir den letzten Zweifel beiseite. Ich ging auf Sie zu und öffnete dabei meine Hose. Ihr Blick war eindeutig. Bei Ihr angekommen, öffnete Sie sofort den Mund und nahm meinen Schwanz in sich auf. Gierig begann Sie daran zu saugen und zu lecken, umspielte mit der Zungen das Bändchen und die Eichel. In meinem Kopf explodierten Sterne und Ich genoss diese verbotene Situation. Immer gieriger wurden Ihre Bewegungen dabei. Der Anblick war fantastisch. Diese Frau machte das definitiv nicht zum ersten Mal. Und Ich spürte schnell, das Ich diese Behandlung nicht lange durchhalten würde. Alleine der Blick auf die vor mir kniende Braut, sorgte für erheblich Unruhe in meinen Lenden. Kurzerhand entzog Ich mich aus Ihr und zog Sie am Ellbogen zu mir hoch. Gierig küsste Sie mich und Ich schmeckte bereits meine ersten Tropfen auf Ihrer Zunge. Ich schob Sie zu einem nahestehenden Tisch, auf welchen Sie sich rücklings legte. Ihr Brautkleid war einfach gehalten, sodass Sie es leicht zu den Hüften hochschieben konnte. Ohne ein Wort zu verlieren fanden sich erneut unsere Zungen, während eine Hand Ihren Kitzler durch das teure Höschen verwöhnte und die andere meinen Schwanz massierte. Diese Behandlung machte mich rasend, kurzerhand drückte Ich Ihren Oberkörper auf die Tischplatte und zog Sie an den Schenkeln zur Tischkante. Ihre Beine steckten in feinen Halterlosen, das mittlerweile nasse Höschen war kunstvoll aus Weißer Spitze gearbeitet. Sie legte Ihre Hände auf meinen Po, während Ich Ihr Höschen mit einem Ruck zur Seite schob. Ihre Beine verschränkte Sie hinter meinem Rücken und zog mich unbarmherzig an sich heran. Ich wehrte mich leicht dagegen, bis meine Eichel an Ihren feuchten Schamlippen anstieß. Sie wollte mich jetzt ganz spüren, doch Ich wehrte mich noch dagegen. Sie zog und zerrte an mir, forderte mich auf, endlich weiterzumachen. Ich ließ Sie noch einige Sekunden warten, während denen Ich meine Eichelspitze mit der Hand an Ihrem Eingang auf- und abgleiten ließ. Sie seufzte lustvoll unter mir und die Nässe zwischen Ihren Schenkeln nahm mit jeder Bewegung meinerseits spürbar zu. Dann hielt Ich kurz inne um gleich darauf ganz in Sie einzudringen. Sie warf den Kopf in den Nacken, stöhnte auf und schloss die Augen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich entzog mich Ihr wieder und wiederholte das Ganze noch weitere zwei Mal. Dann konnte auch Ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich legte mir ein Bein auf meine Schulter, mit dem anderen umklammerte Sie mich bereits fest. Ich begann nun mit langen und tiefen Stößen und jedes Mal, wenn Ich ganz in Ihr war, stöhnte Sie laut auf. Ihre Hände krallten sich an der Tischkante fest, da die nun kräftigen Stöße Sie sonst über den Tisch geschoben hätten. Sie feuerte mich mit zunehmend abgehackten Worten an, sie wählte dabei nicht unbedingt die harmlosesten Ausdrücke. Ihr Stöhnen und anfeuern brach jedoch nach wenigen Minuten ab, Sie verdrehte die Augen und begann dabei zu zittern. Dann kam Sie  unter meinen Stößen zu Ihrem ersten Höhepunkt an diesem Abend. Sie biss sich in die Hand um nicht alles zusammenzuschreien, Ihre Muskeln zuckten und Ich spürte Ihre Kontraktionen deutlich. Ich verlangsamte meine Bewegungen etwas, damit Sie sich etwas von Ihrem Höhepunkt erholen konnte. Ihre Atmung ging stoßweise und nur langsam kam Sie wieder in dieser Welt an. Als Sie Ihre Augen wieder öffnete, blickte Sie mich zufrieden an. Ich gab Ihr dann jedoch zu verstehen, das Ich noch nicht fertig bin. Nur kurz sah Sie mich verständnislos an, da zog Ich Sie auch bereits vom Tisch. wackelig stand Sie vor mir auf Ihren hohen Absätzen und dem hochgeschobenen Rock. Energisch drehte ich Sie mit dem Rücken zu mir und drückte Sie gleichzeitig wieder mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Noch etwas außer Atem gehorchte Sie jedoch sofort und stellte sich breitbeinig vor mich. Was für ein Wahnsinnsanblick! Sofort nahm Ich hinter Ihr Aufstellung und drang wieder zur Gänze in Sie ein. Dieses Mal begann Ich sofort mit tiefen Stößen, Ihr lustvolles Aufstöhnen bestätigte meine Handlungen. Ich packte Sie jetzt fest an Ihren Hüften und stieß in Sie. Sie keuchte bereits wieder heftig und schien einem erneuten Höhepunkt anzusteuern. Doch auch mich ließen die Situation und dieser Anblick nicht los. Ich merkte auch meinen Orgasmus emporsteigen und begann zu stöhnen. Sie erreichte das Ziel wenige Sekunden vor mir, wieder war das Bild das gleiche. Vor mir lag ein lustvoll stöhnendes und zuckendes Bündel, das sich hemmungslos Ihrem Orgasmus hingab. Dies bewirkte dann auch bei mir, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einigen letzten kräftigen Stößen erreichte dann auch Ich meinen Höhepunkt. Tief in Ihr entlud Ich mich und sah wieder für Sekunden nur explodierende Sterne, während Sie wild unter mir zuckte. Als wir uns dann beide etwas erholt hatten, entzog Ich mich Ihr und begann mich wieder anzuziehen. Auch Sie hatte damit begonnen, zumindest den Großteil meines Spermas mit einem Taschentuch zu beseitigen. Danach zog Sie sich wieder Ihr teures Höschen an und meinte nur zu mir, das Sie den Rest gerne die nächsten Stunden spüren möchte. Das Kleidungsstück dürfte nach wenigen Sekunden bereits nass gewesen sein. Ich gab Ihr lediglich zur Antwort, das der Abend ja noch lange sei und man nicht sagen könne, ob es die letzte Ladung gewesen wäre. Sie Küsste mich nochmals leidenschaftlich, richtete Ihr Kleid und begab sich dann zur Tür, durch die Sie nach dem Öffnen schlüpfte.

Ich wartete noch einige Minuten, bevor auch Ich mich richtete und den Seminarraum dann in Richtung Toilette verließ. Als Ich kurz darauf wieder in den Fest Raum kam, war der Großteil der Gäste eingetroffen und Ich machte mich an die Arbeit, Fotos zu machen.