Einmal im Jahr findet in fast jeder großen deutschen Stadt ein Sommerfest, oftmals Stadtfest genannt, statt. Nun war es auch bei uns wieder soweit und Ich hatte mich mit einigen Bekannten verabredet, um eben dieses Stadtfest zu besuchen. Wir wollten uns in einem der vielen Zelte treffen, welche dort überall aufgebaut waren.
Ich schlenderte gemütlich über das Festgelände und sah mich in aller Ruhe um. Das warme Wetter veranlasste einige der Damen dazu, etwas luftigere Kleidung zu wählen, was meinem Geschmack entgegenkam. Der ein oder andere Augenkontakt fand auch statt, jedoch eher flüchtig im vorbeigehen oder besser im vorbeidrängen. Warum auch nicht? Ich war Single und es war ja schließlich nicht verboten, schöne Frauen anzusehen.

Als Ich am vereinbarten Festzelt ankam erwartete man mich bereits und versorgte mich sofort mit einem Stuhl und einem Glas Rose. Ein ausgezeichneter Tropfen. Wir begrüßten uns und es begann ein interessanter Abend. Am Nebentisch bemerkte Ich recht schnell eine Dame, welche durch ihre Bewegungen und ihr helles Lachen immer häufiger in mein Blickfeld fiel. Sie schien dort ebenfalls mit ihren Freunden zu feiern. Einer der anwesenden Herren schien ihr recht angetan zu sein, versorgte er Sie doch regelmäßig mit Wein. Anscheinend war die Dame bereits länger hier, denn sie wirkte bereits recht ungehemmt und ausgelassen. Jedoch war Sie noch nüchtern genug um jeden schleimigen Versuch ihres Gönners, ihr an oder unter den Rock zu fassen, im Keim zu ersticken und ihn in seine Schranken zu weisen. Ich beobachtete die Szene einige Male unauffällig und meine Blicke trafen hin und wieder die Blicke der mir unbekannten Lady. Da unser Blickkontakt dann jedoch immer häufiger mehr als nur flüchtig ausfiel und auch Ich sicherlich unter Einwirkung des bereits konsumierten Weines stand, begann sich in mir eine kribbelnde Wärme auszubreiten. Es ist wie eine Art Jagdtrieb. Der Körper beginnt damit, sich auf die Eroberung dieses Weibchens vorzubereiten. Unter anderem merkte Ich es daran, dass in meiner Lendengegend verstärkte Aktivität zu bemerken war. Wir saßen ca. einen Meter entfernt voneinander und ihr schien meine Lendenaktivität nicht unentdeckt geblieben zu sein. Sie lächelte mich öfters an und als sie sich nun unauffällig mit der Zunge über die Lippen strich stand Ich regelrecht in Flammen. Ich wollte Sie, wollte jeden Zentimeter ihres Körpers berühren, sie spüren.

Nun waren wir jedoch auf einer öffentlichen Veranstaltung und mein geplantes Vorhaben hätte sicherlich nicht zum erhofften Ziel geführt. Gequält verharrte Ich auf meinem Platz, meine Blicke wanderten ihren Körper auf und ab. Sie hatte braune, bis zu den Schultern reichende Haare, eine Art Kostüm in zartrosa schmiegte sich an ihren wundervollen Körper. Da ihre Kostümjacke geöffnet war, konnte Ich erkennen, dass ihre Bluse mit zwei wunderschönen Brüsten gefüllt war. Als Sie meine Blicke bemerkte, drehte Sie sich leicht zu mir und beugte sich langsam zum Tisch vor, um ihre Zigaretten zu nehmen. Ich genoss jede Sekunde, gewährte Sie mir so doch einen wunderbaren Einblick in ihr atemberaubendes Dekolette. Ich begann zu schwitzen und es wurde immer enger im Lendenbereich. Nachdem Sie sich ihre Zigaretten vom Tisch genommen hatte, schlug Sie wie in Zeitlupe ihre Beine übereinander, ein wahrer Traum. Sie trieb wohl viel Sport, denn Ihre Beine waren makellos. Einer meiner Freunde knuffte mich sachte in die Seite und flüsterte mir ins Ohr: „Mensch, du fängst gleich an zu sabbern, mach doch endlich was! Sie scheint ja nicht gerade abgeneigt zu sein.“ Ich verstand seine Worte, konnte jedoch den Blick nicht von ihr wenden. Wieder einmal versuchte ihr Verehrer bei ihr zu landen, doch diesmal schenkte sie ihm einen bitterbösen Blick, den er wohl auch sofort verstand. Er erhob sich hastig und verabschiedete sich von den Anwesenden. Da er direkt zwischen uns saß und beim Aufstehen sein Platz leer blieb, hatte Ich nun direkten Sichtkontakt zu Ihr. Immer noch ziemlich unauffällig unterhielt Sie sich mit ihren Freunden und rutschte dabei etwas auf ihrem Stuhl umher. Dabei schien ihr Rock etwas verrutscht zu sein, denn sie präsentierte mir nun so den Rand ihrer Strümpfe. Immer wieder ergaben sich Situationen, in denen Sie sich unauffällig mehr oder weniger vor mir präsentierte. Als Sie sich Wein nachschenken wollte, musste Sie, um an die Flasche zu kommen, aufstehen. Dabei beugte Sie sich vor und Ich hatte nun fast freien Blick auf ihren festen und wunderschönen Hintern. Dies war der Punkt, an dem Ich aufstehen wollte, um ihr den Rock hochzuschieben und dann…… Wieder wurde Ich in die Seite gestoßen.
Meine Freunde verabschiedeten sich, sie wollten noch in die Stadt um dort weiterzufeiern. Ich lehnte jedoch dankend ab, Ich wollte noch ein Weilchen hier bleiben. Das Grinsen in ihren Gesichtern war alles was kam, keine doofen Sprüche oder Andeutungen, nur ein „Viel Spaß noch“ und weg waren Sie. Deshalb mochte Ich meine Freunde auch so.

Am Tisch meiner Angebeteten war es ebenfalls bereits leerer geworden. Plötzlich griff sie ihr Glas, erhob sich langsam und kam zu mir herüber. „Hallo schöner Mann, ganz alleine hier? Darf Ich mich zu ihnen setzen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm Sie direkt neben mir Platz. Wir berührten uns dabei und Blitze fuhren durch meinen Körper. „Wie heißt du denn eigentlich? Darf Ich überhaupt Du sagen?“ Ich hatte meine Stimme nach wenigen Sekunden wieder gefunden. „Ich heiße Michael und du darfst alles bei mir!“ Sie lachte hell auf. Sie hatte so ein wundervolles, freundliches und natürliches Lachen. „Ok Michael, Ich bin die Birgit. Aber sei vorsichtig mit deinen Versprechen!“ Dabei kam Sie mir mit ihrem Gesicht sehr nahe und legte Ihre Hand auf meinen Schoß. „Vielleicht komme Ich nämlich später noch mal auf dein Angebot zurück!“ Sie drückte fest zu, mein Phallus schien zu explodieren unter ihrer Berührung. Ich sog scharf die Luft ein. Sie lehnte sich nun wieder zurück und meine Blicke erkundeten erneut ihren Körper. Wir begannen daraufhin ein Gespräch über Jobs, Freunde usw. Birgit war 42, in leitender Position eines großen KFZ-Zulieferers und seit einigen Jahren glücklich geschieden, wie Sie es ausdrückte. Der Altersunterschied von knapp 18 Jahren schien Sie in keinster Weise zu stören. Immer wieder berührten wir uns flüchtig und die Zeit zog dahin. Immer wieder suchten wir den Blick des anderen, es knisterte in der Luft.

Wir waren so in unsere Gespräche und das Flirten vertieft, dass wir nicht sofort bemerkten, wie jemand neben uns stand. „Es tut mir leid, wenn Ich Sie unterbrechen muss, aber wir würden jetzt gerne schließen.“ Wie spät war es denn eigentlich mittlerweile? Keiner von uns beiden hatte mehr auf die Uhr gesehen. Ein Blick auf selbige verriet uns, dass es bereits drei Uhr Morgens war. „Könnten wir noch eine Flasche ihres köstlichen Weines für den nach Hause Weg bekommen?“ fragte Birgit zuckersüß den wartenden Kellner. Er verschwand und Sie drehte sich wieder zu mir. „Was meinst du, hast du vielleicht noch Lust auf ein Gläschen mit zu mir zu kommen?“ „Wie könnte Ich einer so bezaubernden Frau einen Wunsch abschlagen?“ Der Kellner kam mit der Flasche und dem Hinweis, das Sie aufs Haus geht, zu uns zurück. Wir bedankten uns und als Ich mich erheben wollte, hatte Birgit wohl die gleiche Idee. Nur das Sie eine Sekunde schneller war als Ich. Sie erhob sich, jedoch hatte Sie wohl die Wirkung des Weines unterschätzt. Denn gleich darauf landete Sie auf meinem Schoß. Schmerzlich drückte Sie meinen Phallus, blickte mich dabei jedoch verschmitzt an und erhob sich langsam wieder. „Na, es wird wohl Zeit, dass wir uns schnellstmöglich auf den Weg machen“ Dabei streichelte Sie über die Beule in meiner Hose. Als wir das Zelt verließen, war kaum mehr ein Mensch zu sehen. Nur vereinzelt saßen noch Leute und unterhielten sich. Birgit ging vor mir, ihr Hüftschwung ließ meine Hormone kochen. Da wir beide sehr dem Wein zugesprochen hatten, entschieden wir uns, den Wagen stehen zu lassen. Stattdessen nahmen wir uns ein Taxi. Nachdem wir dem Fahrer mitgeteilt hatten, wohin wir wollten, hatte Birgit auch bereits wieder ihre Hand in meinem Schritt und massierte meinen Phallus durch den Stoff. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns dann leidenschaftlich. Auch Ich konnte nun meine Hände nicht mehr still halten und begann damit, ihren Körper zu erkunden. Meine Hände fuhren über ihre vollen Brüste hinab zu ihren weichen Schenkeln, welche Sie bereitwillig spreizte. Keiner von uns dachte hier noch an Zärtlichkeiten, fordernd erkundeten wir den Körper des anderen. Meine Hand erreichte den Saum von Birgits Rock und Ich fuhr langsam darunter. Ich spürte die Wärme zwischen ihren Schenkeln. Sie rekelte sich vor mir und stöhnte in meinen Mund. Gerade als Birgit meine Hose öffnen wollte hielt der Fahrer an. Er teilte uns mit, dass er das Ziel erreicht hatte und nannte den Fahrpreis. Schnell bezahlte Ich unseren Chauffeur und mit einem Grinsen im Gesicht wünschte er uns noch viel Spaß.

Die Autotür fiel ins Schloss und der Fahrer fuhr davon, doch wir bekamen davon nichts mehr richtig mit. Zu sehr waren wir mit uns und unserer Lust beschäftigt. Unsere Zungen kämpften wild miteinander, nicht mehr lange und wir hätten uns gegenseitig die Kleider vom Leib gerissen. Birgit wohnte in einem der vornehmeren Gegenden unserer Stadt, ihr Haus lag noch einige Meter entfernt in einer Sackgasse hinter dichten Hecken versteckt. Der Fahrer hatte uns an einer der kleinen Parkanlagen mit Aussicht auf die Stadt abgesetzt und Birgit schien noch keine Lust zu haben, nach Hause zu gehen. Sicher manövrierte Sie mich in eben diese Parkanlage zu einer etwas abgelegenen Bank, drückte mich darauf und ging vor mir in die Hocke. Wild entschlossen und schwer atmend öffnete Sie meine Hose und zerrte Sie zu Boden. Ich ließ es gerne mit mir geschehen, wollte Ich doch das gleiche. Nachdem Sie meinen Phallus befreit hatte, nahm sie ihn in die Hand und bedeckte ihn mit Küssen. Ich spürte ihren warmen Atem und ihre feuchten Lippen. Dann verharrte sie einen Augenblick regungslos und stülpte dann ihre heissen Lippen komplett über meinen Phallus. Zur Gänze verschwand er in ihrem warmen Mund. Sie begann damit, meine Hoden zu massieren und mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich schloss meine Augen und genoss ihre Behandlung. An mein Ohr drangen leise die Geräusche einer nächtlichen Großstadt, ansonsten aber nichts. Nach kurzer Zeit hatte Sie mich zum Gipfel getrieben. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zu ziehen begann, Ich spürte meinen ersten Orgasmus heranrollen und empfing ihn stöhnend. Ich vergaß alles um mich herum, Ich genoss nur das erlösende Gefühl. Nach einigen Sekunden sank Ich erschöpft auf der Bank zurück. Birgit kümmerte sich noch um meinen mittlerweile erschlafften Phallus und erhob sich dann wieder. Sie setzte sich zu mir und Ich nahm Sie in den Arm. „Vielen Dank, das war wunderbar!“ hauchte Ich ihr zu. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem feurigen Spiel. „Glaub aber ja nicht, dass du mir so davonkommst!“ erwiderte sie mir gespielt böse. „Wer sagt denn, das Ich das überhaupt möchte, dir entkommen?“ Wir küssten uns immer wieder, sanft streichelte Ich über ihre Bluse, spürte ihre harten Brustwarzen durch den Stoff. Meine Berührungen ließen Sie erschauern. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ich nutzte die Sekunde und bedeckte ihren Hals mit Küssen, meine Hand wanderte unterdessen tiefer über ihre Brust, die sich in schnellem Rhythmus hob und senkte, hinab zu ihrem Schoss. Zu meiner Überraschung war der Rock bereits soweit hochgezogen, dass Birgits Hand mühelos ihr Liebesparadies verwöhnen konnte. Ich stieß auf ihre Hand und merkte, wie schnell Sie sich bereits bewegte. Fordernd massierte Sie ihren empfindlichsten Punkt und Sie unterstrich dies durch ein erneutes aufstöhnen. Ich sah Ihr zu, durch die Lichter der Stadt erkannte Ich ihre Umrisse, gerade soviel, dass Ich das mir dargebotene Schauspiel verfolgen konnte. Birgit war wie in Trance. Sie stöhnte mit geschlossenen Augen, eine Hand in ihrem Schoß, die andere suchte bereits wieder nach meinem Phallus. Als sie ihn gefunden hatte, massierte Sie ihn wider meiner Erwartung sehr zärtlich. Ich wunderte mich, wie schnell Sie mich wieder in Bereitschaft versetzte. „Ich will dich spüren, bitte!“ Stöhnte Sie mir entgegen. Ich bewegte mich jedoch kaum, lediglich meine Hand wanderte wieder zu ihrer Brust zurück und begann ihre harten Brustwarzen zu verwöhnen. Birgits Körper zuckte bereits bedrohlich vor Verlangen, Ich hatte Angst, das Sie von der Bank rutschen könnte. Sie war eine Geisel ihrer Lust und diese schien immens zu sein. Immer wieder zuckte Sie zusammen, immer öfters bettelte Sie mich an, mich ihrer anzunehmen und Sie zu nehmen. Auch ihre Sprache wurde zunehmend vulgärer, dies war etwas, was mich noch zusätzlich anmachte. Sie hatte mittlerweile beide Hände in ihrem Schoß und nun wurde auch Ich wieder aktiv. Ich erhob mich ruckartig und zog Birgit mit mir. Sie öffnete ihre Augen und sah mich verwundert an. Schnell drängte Ich Sie vor mir an die Brüstung, an der Sie sich auch sofort festhielt. Sie wusste sofort, was Ich nun wollte und spreizte bereitwillig ihre Beine. Eine Hand wanderte sofort wieder hinab zu ihrem Paradies. Ich griff kurz zu meiner am Boden liegenden Hose und holte aus der Tasche ein Kondom, ein Glück, das Ich heute mal eines mitgenommen hatte. Schnell öffnete Ich die Verpackung und streifte es mir über, dann stellte Ich mich hinter Birgit. Ich packte sie an ihren wundervollen Hüften und Sie bewegte lustvoll ihr Becken. Sie überschüttete mich mit gehauchten, aber dennoch sehr eindeutigen Forderungen und versuchte mehrmals sich selber zu penetrieren. Es gelang Ihr jedoch nicht und endlich wollte Ich Sie erlösen. Aber nicht nur Sie, sondern auch mich. Bei dieser Frau schalteten alle internen Sicherungen ab und das ganze System lief nur noch im Selbsterhaltungstrieb. Ich setzte meinen Phallus an ihren feuchten Lippen an und drang langsam aber stetig in Sie ein. Als Ich bis zur Wurzel in ihr war, verharrte Ich einen Augenblick und auch Sie ließ ein langes erlösendes Stöhnen hören. Ich beugte mich vor zu ihr und befreite Ihre Brüste aus ihrer Bluse. Zärtlich und zugleich fordernd verwöhnte Ich ihre Brüste und ließ auch ihre empfindlichen Brustwarzen nicht außen vor. Sie schien jetzt in einer anderen Welt zu schweben. Ich betrachtete Sie, wie Sie vor mir stand, leicht nach vorne gebeugt in ihrem Kostüm, die Beine gespreizt und der Rock hochgeschoben. Sie wand sich vor mir, krallte sich am Geländer fest und stöhnte jetzt lustvoll und ungehemmt in den Nachthimmel hinaus. Nun brachen auch bei mir die letzten Dämme, langsam begann Ich mich zu bewegen, ihr heißes Paradies empfing meine Bewegungen freudig. Ihr Hintern traf auf meine Lenden und das ganze wiederholte sich. Immer und immer wieder drang Ich zur Gänze in Sie ein, sie stöhnte, röchelte und feuerte mich gequält lustvoll an. Ihr Körper begann zu zittern. Meine Stöße wurden intensiver, schneller. Kurzzeitig schien es, dass Sie vom Geländer abzurutscht, Sie hielt sich dann jedoch fest und kam meinen Bewegungen immer schneller entgegen. Immer wieder warf Sie ihren Kopf von einer zur anderen Seite. Sie feuerte mich an, ihr Becken drängte sich mir entgegen und ich spürte, wie auch mein Körper seinem heiss ersehnten Ziel immer näher kam. Es zuckte bereits bedrohlich in meinen Lenden, ich spürte den Druck, wie er sich langsam aufbaute. Ich war mit meinen Gedanken voll und ganz auf meinen eigenen Höhepunkt fixiert und erst als Ich spürte, wie sich Birgits Körper schüttelte, nahm Ich am Rande wahr, dass Sie gerade gekommen sein musste. Jedoch in selben Moment öffneten sich auch bei mir alle Pforten und mit einem erlösenden Stöhnen verteilte Ich meinen Liebesnektar tief in ihr. Wir bewegten uns noch einige Male und Birgit zitterte noch am ganzen Körper vor Lust.

Unser gemeinsamer Höhepunkt ebbte langsam ab, immer noch waren wir miteinander vereinigt und standen am Geländer. Ich entzog mich ihr langsam und sie ging einige Schritte hinter ein Gebüsch um sich zu erleichtern. Mittlerweile hatte auch Ich wieder meinen Phallus notdürftig gereinigt und verstaut. Birgit kam auf mich zu und lächelte mich an. „Meinst du, Ich könnte noch bei dir duschen?“ fragte Ich Sie. „Lass uns zu mir gehen, dann schauen wir weiter.“ Wir küssten uns lange und leidenschaftlich und gingen dann die restlichen Meter zu ihr nach Hause.