Für diesen Samstag stand eine Auftragsarbeit im Kalender. Ich sollte das Sommerfest einer örtlichen Möbelmanufaktur fotografisch begleiten, so dass die Bilder später im Intranet präsentiert werden konnten. Eine Freundin, welche dort arbeitete, verschaffte mir diesen Auftrag. Die Anfahrt dauerte nicht lange, so konnte Ich vorab in aller Ruhe meine Ausrüstung richten und dann bei bestem Frühlingswetter aufbrechen.

Vor Ort angekommen, verschaffte Ich mir zuerst einen Überblick über das Gelände. Es wurde noch aufgebaut und der Verkaufsraum vorbereitet. Die Feierlichkeiten sollten erst in circa zwei Stunden beginnen, es war also noch genug Zeit. Die Angestellten erkannte man von weitem an Ihren Shirts mit dem Firmenlogo. Ich erkundigte mich nun zunächst, wo Ich denn meine Freundin Maria finden würde. Sie konnte es mir leider nicht genau sagen, Ich sollte doch einfach mal in ihrem Büro schauen. Sie beschrieb mir noch den Weg und nach kurzer Suche wurde Ich fündig. Maria war gerade dabei noch einige Kartons mit Infobroschüren von Ihrem Büro zum Verkaufsraum zu bringen. Unsere Begrüßung fiel kurz aber herzlich aus, wir hatten die Tage zuvor ja bereits regen Schriftverkehr per Handy. Kurzerhand drückte sie mir ein paar der Kartons in die Hand und marschierte vor mir her zum Verkaufsraum. Es war alles andere als unangenehm, hinter Ihr laufen zu müssen: Ihre Jeans betonte Ihr knackiges Hinterteil und unter dem Firmenshirt blitzte immer mal wieder Ihre Haut hervor. Ich genoss den Anblick und einige Male blieb mein Blick an Ihren Hüften hängen. Ganz in Gedanken, was Ich jetzt gerne mit ihr in einer ruhigen Ecke des weitläufigen Firmengeländes anstellen würde, prallte Ich plötzlich gegen ihren Rücken und Po. Schnell entschuldigte Ich mich und stellte meine Kartons auf den Tisch. Gespielt empört sah mich Maria an und schimpfte im gespielt empörten Tonfall, das Ich besser aufpassen sollte, was da nicht alles passieren kann, wenn Ich Ihr hinten drauf knalle. Sie grinste mich dabei frech an und als Antwort gab Ich ihr nur zurück, dass man das ja gerne mal rausfinden könnte. Im Vorbeigehen bekam sie von mir noch einen Schlag auf den Hintern. Damit hatte sie nicht gerechnet, es schien sie jedoch auch nicht zu stören.

Die kommenden Stunden verbrachte Ich fast ausschließlich mit dem fotografieren. Dabei traf Ich immer wieder auch auf Maria. Meistens war Sie in Gesprächen oder half an verschiedenen Stellen aus. Ich berührte Sie dabei immer wieder dezent und unauffällig. Am Anfang noch sanft und kurz, dann auch fordernd und kräftig. Je öfter Ich das tat, umso öfter bekam Ich Ihre seltsam lustvollen Blicke zu spüren. Das animierte mich dann jedes Mal aufs Neue, Sie auch vor Kunden dezent in Verlegenheit zu bringen. Gegen späten Nachmittag wurde es ruhiger, in einem Festzelt ließ man den Abend ausklingen. Eine Band spielte und alle Mitarbeiter hatten sich hier mit Freunden und Familie sowie Gästen versammelt. Meine letzten Aufnahmen hatte Ich gerade gemacht, als Ich Maria das Bürogebäude betreten sah. Mein Jagdinstinkt war geweckt. Ich folgte Ihr unauffällig und sah Sie kurz darauf ihr Büro betreten. Die Gänge waren dunkel, niemand sonst war noch hier. Die Tür zu ihrem Büro war nur angelehnt und so vernahm Ich, dass sie vermutlich gerade ihrem Mann mitteilte, dass er nicht auf sie zu warten brauche, die Feier würde noch länger gehen als geplant. Vorsichtig öffnete Ich die Tür und schloss sie hinter mir wieder. Maria stand mit dem Rücken zu mir am Schreibtisch und klärte wohl gerade noch etwas mit ihrem Mann. Ich trat hinter sie und legte Ihr dann meine Hände auf ihre Hüften. Sie erschrak und ließ den Telefonhörer auf den Tisch fallen. Ich hörte eine Männerstimme fragen, was los sei. Erschrocken blickte sie mich an, Ich deutete nur auf den Hörer. Irritiert nahm sie ihn wieder auf und erklärte stotternd, das gerade eine Spinne über den Schreibtisch gelaufen sei. Ein Lachen ihres Mannes war am anderen Ende zu vernehmen. Bestimmend drehte Ich Maria jetzt wieder mit dem Gesicht zum Schreibtisch. Ich vernahm, dass ihr Mann ihr am anderen Ende damit irgendetwas berichtete. Sie begann am ganzen Körper zu zittern. Meine Hände streichelten über ihren Rücken bis zu ihrem Nacken, sie zitterte heftig und stammelte sporadisch etwas Bejahendes in den Hörer. Nun fing Ich an, unter ihrem Shirt ihre warme und weiche Haut zu streicheln. Eine Frage ihres Mannes bekam sie erst gar nicht mit und antwortete ihm dann schnell. Ich strich immer wieder über ihre Haut, am Hüftansatz gab Ich mir besonders viel Mühe, wusste Ich doch, dass sie das in den Wahnsinn trieb. Ihren Kopf warf sie in den Nacken und biss sich dabei auf die Lippe um nicht laut aufzustöhnen. Ich griff ihr fest in ihre roten Haare und hielt ihren Kopf so fest. Sie zitterte wieder. Als Ich ihre Haare wieder los ließ, war sie sichtlich erregt. Sie erklärte nun ihrem Mann, dass sie wieder zurück zu den anderen müsse und man sich spätestens am folgenden Morgen zum Frühstück sah. Ich öffnete während dessen ihre Jeans und sie blickte mich erschrocken an. Ohne Rücksicht zog Ich ihre Hose samt Slip bis zu den Knöcheln herunter und half ihr dabei herauszusteigen. Sie kämpfte verzweifelt mit der Konzentration und versuchte nun schnellstmöglich das Gespräch zu beenden. Ich fuhr mit der Hand grob zwischen ihre Schenkel und stellte zufrieden fest, dass sie mehr als bereit war. Mit einem Bein gab Ich ihr zu verstehen, dass sie ihre Beine spreizen solle. Sie folgte umgehend und stützte sich mit einer Hand auf ihrem Schreibtisch ab. Ich entfernte mich von Ihr, ging zur Tür und schloss sicherheitshalber ab. Schnell begab Ich mich wieder hinter sie und verwöhnte Ihren Rücken und Po mit Küssen. Sie stammelte gerade die letzten Verabschiedungen in den Hörer, als Ich ihre Pobacken spreizte und mit der Zunge wild ihren Kitzler verwöhnte. Der Hörer wurde auf das Gerät gelegt, Ihr Oberkörper sackte stöhnend auf die Tischplatte und sie beschimpfte mich als Scheißkerl. Ich ließ noch einige Sekunden meine Zunge und Lippen durch ihren nassen und zuckenden Schritt gleiten, dann erhob Ich mich. Grob drehte Ich Sie um und zog ihr das Shirt über den Kopf. Der BH folgte und sie stand nur in Turnschuhen vor mir. Ich drückte sie grob auf die Tischplatte, spreizte Ihre Schenkel und vergrub mein Gesicht wieder in ihrem Schoss. Sofort krallten sich ihre Finger in meine Haare und pressten mich an sich. Gepresst beschimpfte sie mich immer wieder. Ich wusste aber, dass sie dies aus purer Lust heraus tat, das hatte sie mir bereits früher einmal erzählt. Sie beherrschte sich mühsam leise zu sein, doch das ein oder andere Stöhnen entwich ihr doch. Ich verwöhnte sie immer weiter, mindestens dreimal schüttelte sie sich unter meiner Behandlung. Schweiß stand auf ihrer Stirn, sie atmete schwer. Ich erhob mich und beugte mich über sie. Wir sahen uns kurz an, dann küssten wir uns lange und heiß. Wir wussten beide, dass es hier nicht um Liebe oder Gefühle ging, es war die Leidenschaft, welche uns antrieb. Und wir hatten beide noch nicht genug.