Es war Sommer und es war Samstagabend, alle Versuche noch mit irgendjemanden irgendetwas zu unternehmen waren gescheitert. Viele meiner Freunde waren im Urlaub oder anderweitig nicht abkömmlich. Und da Ich seit einem Jahr Single war, konnte Ich auch nichts mit meiner Freundin unternehmen.

Also beschloss Ich, es mir mit einem Glas Bacardi-Cola vor dem PC gemütlich zu machen. Ich hatte meine Seiten, welche mir zumindest eine gewisse Kurzweil brachten, auf Dauer waren sie aber auch langweilig. Nebenher hatte Ich mein Messanger Programm offen, in welchem plötzlich ein „Buddy“ online kam. Ich kannte diesen Buddy, es war meine Ex-Freundin Sarah. Wir hatten uns vor knapp einem Jahr getrennt aber nie ganz aus den Augen verloren. Sofort schrieb Ich Sie an und bekam auch prompt Antwort. Es ging ihr wie mir, sie war alleine zu Hause, hatte auch keine Lust, heute noch weg zu gehen. Wir unterhielten uns eine Weile. Zuerst über belangloses wie die Arbeit, das warme Sommerwetter usw. Hin und wieder konnte Ich es mir nicht nehmen lassen, zweideutige Bemerkungen zu machen. Ich hatte erwartet, dass Sie das Gespräch nun abbricht oder das Thema wechselt, jedoch nichts davon geschahen. Ganz im Gegenteil, Sie schien auf meine Andeutungen einzugehen. Das Gespräch wendete sich langsam, man kam auf etwas intimere Details zu sprechen und schließlich waren wir mitten in einer Art CS. Sie beschrieb mir sehr detailliert, was Sie (noch) anhatte, dass Sie sich gerade berührt und wo. In meiner Hose war der Teufel los, am liebsten wäre Ich jetzt live bei ihr gewesen. Dies schrieb Ich ihr auch, jedoch ohne ernste Hintergedanken.

Ihre Antwort dauerte auch etwas länger, jedoch fragte Sie mich, ob wir uns denn nicht treffen sollten. Ich war perplex. Ich antwortete nur mit einem „OK“ und „Wo“. Sie schlug als Treffpunkt eine Haltestelle der Straßenbahn vor, wenige Gehminuten entfernt war ein Waldstück und diverse Sportanlagen sowie Gaststätten.

Wir verabschiedeten uns kurz, Ich schaltete den PC ab und machte mich auf den Weg. Es waren nur wenige Minuten, jedoch wollte Ich auf keinen Fall zu spät kommen. Als Ich ankam waren ein paar Leute unterwegs, die sicher mit der Bahn in die Stadt wollten. Ich sah mich um, konnte Sie jedoch nicht entdecken. Also zündete Ich mir erstmal eine Zigarette an. Ich musste feststellen, dass Ich doch sehr aufgeregt war, fast wie bei unserem ersten Date vor vier Jahren. Als Ich meine Zigarette gerade fertig geraucht hatte, tippte mir sanft jemand von hinten auf die Schulter. Ich drehte mich um und muss wohl ziemlich verdattert ausgesehen haben, denn nach einigen Sekunden sagte Sarah nur, dass Sie sich auch freuen würde, mich wieder zu sehen. Damit hatte Ich nicht gerechnet. Als wir uns vor einem Jahr trennten, war Sie eher schüchtern und zurückhaltend, konservativ würde Ich es zusammenfassen. Und jetzt? Ich stand cirka einen Meter von ihr entfernt und musterte Sie von oben bis unten. Was Ich da sah, gefiel mir. Sehr sogar! Sarah war ca. 1,65m groß. Sie hatte braune, schulterlange Haare und trug eine weiße Bluse mit tief geschnittenem Dekoltee. Dazu ein Cremefarbener, knielanger Rock und schwarze Schaftstiefel mit 5-6cm Absätzen in denen ihre sportlichen aber zugleich zarten Schenkel steckten.

Nach weiteren Sekunden brachte Ich wenigstens ein Kompliment heraus, was gar nicht so einfach war, da sich mein komplettes Blut bereits auf Wanderschaft ins Untergeschoß befand. Wir beschlossen, erstmal ein Stück zu laufen. Zuerst wusste keiner so recht, was er sagen sollte, dann jedoch kamen wir zögernd wieder auf unser Thema vom Chat zu sprechen. Sie erzählte mir, dass sie richtig heiß wurde bei unserem Gespräch und auch ich bestätigte, dass Ich bis jetzt Platzprobleme in der Hose hatte. Sie blieb daraufhin stehen, drehte sich zu mir und legte ihre Hand auf meine Beule. Sie lächelte mich an und fragte: „Sollen wir ihn nicht befreien? Ist ihm doch viel zu eng!“ Ich sah mich um, der Weg war leer, wir waren mittlerweile etwas abseits des Hauptweges. „Hier?“ fragte Ich sie? Doch Sie war bereits dabei, meinen Gürtel zu öffnen. Ehe Ich mich versah, war die Jeans ebenfalls offen. Während Sie langsam in die Hocke ging, fuhr Sie mit ihren Händen meinen Bauch entlang und sah mir in die Augen. Gekonnt zog Sie mir auch die Shorts bis zu den Knien und hatte dann ihr Objekt der Begierde vor sich, welches Sie sofort mit Küssen bedeckte. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge den Schaft entlang bis zu meinen Eiern und wieder zurück. Ich beobachtete das Geschehen und konnte es nicht glauben. Mit einem „Darauf habe Ich mich schon gefreut“ verschwand mein Freund in ihrem heißen Mund, ihre Zunge spielte mit meinem Bändchen und der Spitze, was mich fast wahnsinnig machte. Nach einigen Zungenschlägen konnte Ich mich kaum mehr auf den Beinen halten. Aus den Augenwinkeln hatte Ich ein paar Meter weiter eine Art Grillhütte entdeckt. Ich zog Sie langsam zu mir hoch, was Sie im ersten Moment verwunderte. Wir sahen uns tief in die Augen und versanken dann in einem wahnsinnigen Zungenkuss. Ich machte meine Hose wieder zu und deutete mit Blicken zu der Grillhütte. Sie verstand und ging langsam in diese Richtung. Ihr Anblick beim Laufen war der Wahnsinn, ich musste mich beherrschen um nicht über Sie herzufallen. Kaum waren wir in der Hütte, drehte Sie sich langsam um und lächelte mich fordernd an. „Sollen wir weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben?“ Ein „Nein“ meinerseits ließ Sie fragend schauen. „Jetzt bin erstmal Ich an der Reihe“ fuhr Ich fort, während Ich Sie sanft aber bestimmt auf eine der Bänke niederdrückte. Sie sah mich immer noch etwas fragend an, als Ich jedoch vor ihr in die Hocke ging und dann anfing, Sie zu küssen, während meine Hände Sie streichelten, ließ Sie ihrer Lust freien Lauf. Unsere Zungen tanzten wild miteinander, meine Finger fuhren sanft über jeden Zentimeter ihrer warmen und weichen Haut. Ich streichelte sanft ihren Bauch durch die Bluse, nur mit den Fingerspitzen fuhr Ich hinauf bis zu ihrem Brustansatz. Ein Seufzer entfuhr ihren Lippen, meine Finger strichen nun um die Konturen ihrer Brust. Mit der anderen Hand strich Ich vom Schaft ihrer Stiefel langsam aufwärts bis zum Saum ihres Rockes und wieder hinunter. Jedes Mal, wenn Ich oben angekommen war, drückte Sie sich mir leicht entgegen. „Du quälst mich, Ich zerfließe vor Lust“ brachte Sie schwer atmend heraus. Ich begann daraufhin ihren Hals mit Küssen zu bedecken, knabberte sanft an ihrem Ohr, was sie erschaudern ließ. Ihre eine Hand klammerte sich an der Bank fest, die andere hatte Sie in meine Haare gekrallt. Ich wanderte mit meinen Küssen weiter hinab in Richtung ihrer Brust, sanft glitten meine Hände in Richtung ihrer Blusenknöpfe. Sie wand sich unter mir, doch ich ließ mir bewusst Zeit. Ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet, viele waren es nicht. Ich streifte Ihr die Bluse von den Schultern, und begann Sie wieder mit Küssen zu bedecken. Ich fuhr zunächst nur die Konturen ihres BH’s nach, dann strich Ich sanft über die Stelle, an der Ich ihre Knospe erwartete. Sie sog hörbar die Luft ein und atmete schwerer. Ihre Bewegungen wurden immer unruhiger und Ihr Becken drückte sich mir immer öfter fordernd entgegen. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen. Ich wiederholte die Behandlung auf beiden Seiten, bis Ich schließlich nach hinten wanderte um ihr den BH zu öffnen. Als Ich ihn zur Seite gelegt hatte, sah Ich Sie einen Moment lang an, wie Sie erregt halb vor mir lag, Ihr Blick war fordernd, in ihren Augen brannte das Feuer der Lust. Ich beugte mich nach vorne, küsste ihre Schultern, langsam tiefergehend ihr Dekollete und hinterließ einen feuchten streifen zwischen ihren Brüsten. Sie hatte mittlerweile den Kopf in den Nacken gelegt und Ihr stoßweises Atmen mischte sich mit dem stärkerwerdenden Prasseln des Regens ringsherum. Ich war mir ziemlich sicher dass jetzt garantiert keine Spaziergänger mehr unterwegs waren.

Meine Hände wanderten nun wieder in Zeitlupe zu ihren Brüsten, Ich fuhr zuerst sanft über ihre Knospen, welche sich schon aufgestellt hatten. Nun fing Ich abwechselnd an, ihre Warzenhöfe zu umkreisen. Immer wieder berührte meine Zunge dabei wie zufällig ihre Knospen und entlockte ihr ein Stöhnen. Zusätzlich massierte Ich nun mit den Händen ihre Brüste, sie wand sich unter meinen Berührungen. Schweiß stand ihr auf der Stirn, die Augen waren geschlossen, ihr Gesicht vor Lust verzerrt. Ich wanderte mit meiner Zunge weiter, ging in Richtung Bauchnabel und anschließend bis zum Bund ihres Rockes. Ich schob den Rock langsam hoch, so dass ich ihr Höschen nun direkt vor mir hatte. Ein schwarzer String-Tanga, es war bereits ein erheblicher Fleck auszumachen. Ich bedeckte ihre Schenkel mit Küssen, arbeitete mich immer weiter zur Körpermitte vor bis Ich schließlich den dünnen Stoff erreicht hatte. Ich nahm ihren Duft war und er brachte mich fast um meine Beherrschung. Sarah wimmerte mittlerweile leise in den prasselnden Regen, ihren Körper überzog jetzt ein dünner Schweißfilm. Ich zog das kleine schwarze Dreieck beiseite und hatte nun ihr allerheiligstes direkt vor mir. Ich fing an, die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, langsam näherte Ich mich ihrer Scham. Ich spürte ihre Feuchte und Wärme, als Ich an ihren äußeren Schamlippen angekommen war. Sie quittierte meinen Vorstoß mit einem Stöhnen, gleichzeitig drückte Sie mir ihr Becken entgegen. Mit meiner Zunge erkundete Ich ihr Heiligtum, spielte an ihrem Kitzler und knabberte an ihren Schamlippen. Ihre Atmung beschleunigte sich hörbar, Ihr Becken zuckte immer heftiger und ihren Mund verließen nur noch Wortfetzen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Nun nahm Ich noch vorsichtig zwei Finger zur Hilfe. Sarah war mittlerweile so feucht, dass meine Finger spielend leicht, aber quälend langsam in ihr verschwanden. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewegte Ich mich in ihr, meine Zunge tanzte um ihren Kitzler und Sie stöhnte ihre Lust in den Regen hinaus. Plötzlich brach ihr Stöhnen ab, ihr Körper erzitterte um sich dann in einem gewaltigen Orgasmus zu entladen. Ich spürte, wie ihre Muskeln meine Finger bearbeiteten und nachdem die Wellen ihres Höhepunktes langsam abgeklungen waren, küsste Ich ein letztes Mal ihre Scham, bevor Ich mich langsam neben Sie setzte. Sie war auf der Bank zusammengesunken und atmete noch immer etwas schwer. Langsam setzte Sie sich wieder auf, lehnte sich an meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr, das es für Sie der Wahnsinn war und wir das schnellstmöglich wiederholen müssten.

Ich drehte mich zu ihr, sah ihr in die Augen und antwortete nur, wann immer du willst!