Beim Betreten der Wohnung fiel mir auf, wie bemüht Meike war, nicht andauernd zu Kai zu schauen. Er zeigte uns zuerst alles und bat uns dann im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Er selber fragte noch, was wir trinken möchten und ging dann, um es zu holen. Als er außer Hörweite war, fragte Ich Meike, ob alles okay sei. Sie wirkte so nervös. Erschrocken blickte Sie mich an und versicherte mir, dass alles gut sei. Ich merkte jedoch auch, dass Sie mit sich kämpfte. Nachdem Kai uns mit Getränken versorgt hatte und Meike Ihr Glas Sekt sehr zügig geleert hatte, entschuldigte Ich mich und wollte zur Toilette. Ich hatte bei der Wohnungsbesichtigung in der Küche eine Art Durchreiche zum Wohnzimmer entdeckt, durch die man gut das Wohnzimmer überblicken konnte. Ich schloss die Wohnzimmertür hinter mir und ging leise in die Küche. Durch die Durchreiche konnte Ich die beiden sehr gut beobachten und auch hören.

 

Meike äußerte Kai gegenüber Ihre Bedenken. Sie vermutete, das Ich etwas von dem mitbekommen hätte, was vor der Tür passierte. Sie wollte es mir sagen. Kai hörte Ihr ruhig zu und wartete, bis Sie geendet hatte. Dann sah er Ihr fest in die Augen und fragte Sie, ob es Ihr denn gefallen habe. Sie sah zu Boden und antwortete leise etwas. Kai forderte Sie auf, sie anzuschauen und das zu wiederholen. Zu meiner Überraschung gehorchte Meike sofort. Sie blickte ihn an und gestand Ihm, dass es ihr sehr gefallen hatte es sie geil gemacht hatte. Kai nickte und begann dann seine Hose zu öffnen. Meike sah zuerst ihn und dann die Wohnzimmertür erschrocken an. Sie äußerte sofort ihre Bedenken, wenn Ich jetzt hereinkäme. Kai hatte währenddessen seinen Schwanz ausgepackt und wichste ihn jetzt, bis er groß und hart war. Meike verfolgte das alles ganz genau. Ihre Augen leuchteten. Als er Sie aufforderte, zu ihm zu kommen, wirkte Sie wie hypnotisiert. Er befahl ihr vor ihm stehen zu bleiben und Ihr Höschen auszuziehen. Sie griff hektisch unter Ihr Kleid und wollte sich schnell von dem Kleidungsstück befreien. Er stoppte Sie jedoch und befahl Ihr es langsam zu tun. Wieder brachte Meike Ihre Bedenken mir bezüglich an. Kai sah sie an und fragte nur, ob Sie seinen Schwanz jetzt spüren wolle oder nicht. Daraufhin nickte Sie nur und zog sich langsam Ihr Höschen aus. Mit ihren HighHeels kickte Sie ihn zur Seite. Kai saß jetzt vor Ihr und befahl Ihr, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Kurz zögerte Meike, der Gedanke, dass Sie mich damit endgültig betrügen würde, war in Ihrem Kopf. Dann jedoch schien Sie alle Bedenken beiseite zu fegen oder Ihre Erregung übernahm die Kontrolle. Kurzerhand trat Sie auf Kai zu, kniete sich über seinen Schoß und setzte seine Schwanzspitze an Ihren Eingang. Dabei beugte Sie sich vor um Ihn zu küssen. Ich hatte freie Sich auf Ihren Schoß und sah, dass Sie bereits mehr als feucht war. Sie schien auszulaufen. Kurz löste Sie sich von Kai, sah ihm tief in die Augen und ließ sich dann komplett auf seinen Schwanz fallen. Sie stöhnte auf, sofort hielt Sie sich den Mund zu. Kurz verharrte Sie auf seinem Schoss, dann begann Sie ihn zu reiten. Wild und leidenschaftlich, während Kai Ihre Brüste aus BH und Kleid befreit hatte. Er massierte und verwöhnte Sie immer fordernder, was Ihr sehr gefiel. Immer wilder wurde Ihr Ritt, immer öfter beugte Sie sich zu ihm und flüsterte ihm etwas ins Ohr aus Angst, Ich könnte es auf der Toilette hören. Ich verstand leider nicht alles, aber es waren immer wieder eindeutige Forderungen von Meike, er solle Sie tief und fest ficken. So kannte Ich Meike gar nicht. Aber es erregte mich sehr, meine Freundin hier auf dem Schoss eines unbekannten zu sehen, wie Sie ihn wild und hemmungslos mit hochgeschobenem Kleid und wippenden Brüsten vögelte. Das Ganze dauerte nicht allzu lange, beide steuerten immer schneller ihren Höhepunkt zu.

Kai packte Meike kurzerhand an ihrem Becken und stieß mehrmals tief und fest in Sie, was Meike schnell zu ihrem Höhepunkt trieb. Sie begann zu zittern und forderte Kai immer mehr auf, sie fertig zu machen, in Ihr abzuspritzen. Dann zuckte Sie zusammen und begann zu Zittern. Auch Kai’s Stöhnen verriet mir, das er gerade in ihr kam. Beide brauchten etliche Sekunden, bis sie sich beruhigt hatten. Sie küssten sich nochmals leidenschaftlich, dann stieg Meike von Kais Schoss und nahm wieder Ihren Platz ein. Während Sie mit dem richten Ihres Kleides beschäftigt war, konnte Ich sehen, wie sein Sperma aus Ihr lief und etwas auf die Couch kam. Ich begab mich jetzt leise ins Bad und betätigte nach weiteren Sekunden die Spülung der Toilette. Ich wusch mir gründlich die Hände und ging dann entspannt zurück ins Wohnzimmer. Als Ich es betrat merkte Ich sofort, wie Meike zusammen zuckte. Kai freute sich über meine Rückkehr und entschuldigte sich nun selber kurz. Ich nahm neben Meike Platz und erblickte kurz den Fleck auf der Couch. Kai kam nach wenigen Sekunden ins Wohnzimmer und eröffnete uns, dass er leider keinen Sekt mehr hatte, wollte jedoch kurz zur Tanke am Ende der Straße und Neuen holen. Wir nickten ihm kurz zu und er verschwand aus der Wohnung.

Ich fragte Meike, ob bei Ihr alles in Ordnung wäre. Sie zögerte, nickte dann jedoch. Ich wollte Sie sanft mit den Fakten konfrontieren. Ich sagte Ihr ins Gesicht, das Ich Ihr das nicht ganz glauben könne, sie mache einen angespannten Eindruck. Sie wollte es auf den Alkohol schieben, wirkte dabei aber sehr hilflos. Ich nickte nur und lehnte mich zurück. Meine linke Hand angelte unbemerkt von Meike Ihr Höschen vom Boden, ich hatte gesehen, wie es zuvor neben der Couch zum liegen kam. Nachdem einige Sekunden bedrückendes Schweigen herrschte, suchte Ich Ihren Blick. Unsere Blicke trafen sich und jetzt war Sie es, die mich fragte ob alles in Ordnung sei. Ich lächelte Sie an. In ruhigem Ton sagte Ich Ihr, wie sehr Ich sie liebte. Ihr Blick begann zu flackern. Ich bestätigte Ihr, das Ich sie über alles lieben würde, egal was passieren. Entsetzt sah Sie mich an. Langsam zog Ich Ihr Höschen hervor und zeigte es Ihr. In ihren Augen stand Entsetzen. Dann deute Ich auf den Fleck zwischen Ihren Schenkeln. Langsam und ruhig gab Ich Ihr das Höschen und fragte Sie, ob Sie sich evtl. frisch machen wolle. Stumm nickte Sie und rannte fast ins Bad. Als Sie zurückkam stand Ich in der Mitte des Zimmers. Sie stürmte auf mich zu und fiel mir in die offenen Arme. Als Sie mich ansah und zu reden beginnen wollte, legte Ich Ihr den Finger auf die Lippen. Erschrocken hielt sie die Luft an. Ich fragte Sie, ob es Ihr gefallen hat, Kai zu ficken. Sie suchte in meinen Augen nach einer Falle. Langsam nickte Sie. Ich nahm den Finger von Ihren Lippen und fragte Sie nochmals. Sie bestätigte mir vorsichtig, dass es sie sehr erregt hatte und es sehr geil war von ihm gefickt zu werden.

Ich blickte Meike an, lächelte und antwortete Ihr, dass dann alles Bestens sei. Unsere Lippen berührten sich und Ich küsste Sie leidenschaftlich. Als wir uns wieder voneinander lösten, hatte Sie feuchte Augen. Ich erzählte Ihr, das Ich alles gesehen hatte und es mich sogar sehr angemacht hatte. Und Ich wollte auch, dass Sie weiterhin glücklich ist. Wenn Sie Lust hätte, Kai nochmal zu spüren, würde Ich mich freuen, dabei sein zu dürfen. Jetzt war Sie es, die mich überschwänglich küsste. Wir beschlossen, weitere Details in Ruhe zu Hause zu besprechen, jetzt warteten wir erstmal auf die Rückkehr von Meikes Lover.