„Sie haben noch einen Termin in der Wallstr.26. Frau Bayer rief an, dass ihr Rekorder nicht funktioniert“ Ich nahm den Auftrag entgegen, sah ihn kurz durch und machte mich dann auf den Weg. Ich sah anhand der Unterlagen, dass die Kundin zum ersten Mal bei uns war, was es meistens etwas schwieriger macht. Der nächste Faktor war die Uhrzeit. Es war 18:00Uhr, noch eine halbe Stunde bis zum Feierabend. Und so was kann schnell mal eine Stunde dauern. Verkabelung prüfen, Einstellungen durchgehen, Bedienung erklären und so weiter. Und wenn die Kundin schon etwas älter ist, muss alles noch nebenher aufgeschrieben werden. Ich rief daher kurzerhand bei meinem Freund Markus an, das Ich zum DVD-Abend nicht kommen könne.

Als Ich kurze Zeit später an der angegebenen Adresse ankam, war Ich doch beeindruckt. Eine ruhige Vorort Siedlung und in der Nachbarschaft viele Neubauten mit schicken Einfahrten und dicken Autos davor. Ich öffnete das kleine Gartentor, lief den Weg entlang und klingelte an der Haustür. Nach wenigen Sekunden wurde die Tür geöffnet und eine ältere Dame, schätzungsweise Anfang 60 öffnete mir die Tür. Na prima dachte Ich mir, genau wie Ich es mir dachte. „Guten Abend der Herr, kann Ich behilflich sein?“ Ich nannte ihr Firma und Name und den Grund meines Besuches. „Kommen Sie doch bitte herein, Frau Bayer kommt sofort zu ihnen. Auf Wiedersehen der Herr“ sprach es und verschwand. Die Tür zog Sie von außen zu und Ich stand im Hausflur wie bestellt und nicht abgeholt. Ich sah mich erstmal etwas um, ging dann den Flur entlang und kam auch direkt ins Wohnzimmer. Der Raum war sehr geschmackvoll eingerichtet, wenige aber ausgewählte Objekte schmückten den Raum. Auf einem Sideboard standen Bilder, im Vorbeigehen sah Ich sie mir etwas genauer an. Eine attraktive Dame mit roten Haaren war zu sehen, mal im Abendkleid, mal in Hotpants. Ich dachte mir, dass es sich hierbei bestimmt um die Tochter des Hauses handelt, die bestimmt als Model gerade um die Welt jettet. „Guten Abend, schön dass Sie noch kommen konnten“ sagte jemand rechts neben mir. Ich zuckte zusammen und drehte meinen Kopf. Dort stand sie, die Dame von den Bildern, im knappen weißen Bikini. Ich versuchte meinen Blick wieder auf ihr Gesicht zu konzentrieren. „Sie sind doch wegen des Aufnahmeteils hier, oder?“ „Ja, dann sind Sie Frau Sabine Bayer?“ Meine Frage muss wohl etwas fragend angekommen sein, denn Sie lächelte mich an und meinte nur „Ja, die bin Ich. Hatten sie jemanden anderes erwartet?“ Sekundenlang hielt mich der Blick ihrer braunen Augen gefangen, bis Ich antworten konnte. „Entschuldigen sie bitte, Berufskrankheit. Ich wollte nicht unhöflich sein.“ „Also gut, dann folgen Sie mir bitte“. Dabei drehte Sie sich langsam um und ging zur anderen Seite des Raumes. Mein Blick musterte jeden Zentimeter dieser atemberaubenden Erscheinung. Braungebrannte Haut, wundervoll geformte Beine die in einem knackigen Hinterteil ihren Abschluss fanden. Ihr Rücken war zur Hälfte von ihren feuerroten Haaren bedeckt, die leicht feucht an ihrem Körper klebten. Ihre Haut war teilweise noch mit kleinen, feinen Wassertropfen bedeckt.

Auf der anderen Seite des Raumes waren Fernseher und Zusatzgeräte aufgebaut und angeschlossen. Ich versuchte, mich wieder auf meine Arbeit zu konzentrieren und nahm die Geräte in Augenschein. Wir gingen beide in die Hocke und sie zeigte mir das Gerät, welches ihr Probleme bereitete. Dabei beugte sie sich ziemlich weit vor, was mir einen schönen Einblick in ihr gut gefülltes Dekollete bescherte. Ich hob meinen Blick und sah ihr direkt in ihre glühenden Augen, während Sie mich anlächelte. „Also wenn Sie bei den Geräten auch so einen fachlichen Blick haben, sollte es ja kein Problem für Sie sein, den Fehler zu beheben.“ Mir standen die ersten Schweißperlen auf der Stirn. éDas kann doch kein Zufall sein, die macht mich an‘ ging es mir durch den mittlerweile relativ blutleeren Kopf. Ich spürte, wie sich mein kleiner Freund in meinem Arbeitsoverall bemerkbar machte. Langsam erhob sich die Kundin, ging zum Sofa, das wenige Meter neben Fernseher stand und setzte sich darauf. „Stört es Sie, wenn Ich ihnen zusehe?“ „Nein, nein, kein Problem“ sagte Ich zu ihr und versuchte, meine Blicke nicht allzu offensichtlich, über ihre makellosen Beine streifen zu lassen. Ich begann nun mit meiner Arbeit, kontrollierte zuerst alle Kabel und Stecker, was gar nicht so einfach war, da die Stecker halb unter dem TV-Gestell hingen. Also auf den Rücken legen und drunterkrabbeln. „Kann Ich ihnen etwas zu trinken anbieten? Ich brauche jetzt erstmal was, mir ist richtig heiß“ „Sehr gerne“ kam meine knappe Antwort, da Ich hier unten mit zu wenig Armfreiheit und verklemmten Steckern zu kämpfen hatte. Ich hörte das klappern von Gläsern und das öffnen einer Flasche. Dem Knall nach zu urteilen handelte es sich um eine Sektflasche. „Sie haben aber einen ganz schön großen, kommt der oft zum Einsatz?“ Ich schlug mir zuerst den Kopf an, dann den Ellbogen. Mit zerknirschtem Gesicht kam Ich unter dem TV-Gestell hervor. „Entschuldigung?“ „Na da vorne in ihrer Hose. Das große Teil“ Ich sah an mir hinunter und sah, was Sie meinte. Ich hatte nachmittags eine SAT- Anlage repariert und noch meinen Schraubenzieher im Overall stecken. „Na ja, so groß ist ja gar nicht, aber Ich brauche ihn schon häufiger, für Spezialfälle“ Das Gespräch entwickelte sich langsam aber sicher in eine eindeutige Richtung, die mich zwar erregte, bei der Ich jedoch auch vorsichtig sein musste, das wir auch das gleiche im Sinn hatten. Eine Beschwerde wegen sexueller Belästigung wollte Ich mir nicht einhandeln. „Soso, Spezialfälle. Was sind das denn so für Fälle?“ Dabei reichte Sie mir eines der Sektgläser. „Na ja, meistens so ganz enge Dinger, wo man halt ein langes Werkzeug braucht um nachher auch ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen.“ Zack, alles oder nichts. Jetzt wollte Ich sehen, in welche Richtung sie ging. „Darf Ich ihn mal in die Hand nehmen? Ich habe so einen großen noch nicht gesehen“ Ich leerte das Sektglas in einem Zug, stellte es beiseite und ging auf sie zu. Vor ihr blieb Ich stehen, nahm langsam den Schraubenzieher aus der Tasche und hielt ihn ihr hin. Dabei sah Sie gebannt auf die Beule in meiner Hose. „Können Sie denn auch mit so einem großen Werkzeug umgehen?“ Am liebsten hätte Ich meine Hose geöffnet und es ihr gezeigt. „Na ja, man muss schon wissen, wie damit umzugehen ist. Aber Ich habe da jetzt mittlerweile genug Übung drin“ Sie sah mir in die Augen, fuhr sich kurz mit der Zunge über die Lippen und ihre Hände glitten den Schaft des Werkzeuges entlang. „Ich wäre gerne mal dabei, wenn Sie mit ihrem großen Werkzeug ranmüssen“ Wow, die Lady ging aber ran. Gott sei Dank gab Sie mir mein Werkzeug zurück und erhob sich dann vom Sofa. Mein Herz schlug bis zum Hals. “ Ich gehe mich mal ein bisschen abkühlen, wenn Sie fertig sind, können Sie ja kurz in den Keller kommen“ Dabei fuhr Sie wie zufällig meinen Overall hinunter bis kurz vor meinen Schritt und entschwand dann in Richtung Kellertreppe. Der Drang, ihr nachzugehen und Sie noch auf der Kellertreppe zu vernaschen war unbeschreiblich. Doch dann besann Ich mich wieder darauf, das Ich hier noch Arbeit hatte und die erstmal erledigt werden musste. Also, noch kurz ein Glas Sekt eingeschenkt, ausgetrunken und weiter die Geräte geprüft. Nach ca. 10 Minuten war Ich soweit fertig, Ich überprüfte nochmals alles und sammelte dann meine Sachen zusammen. Wie vereinbart, ging Ich nun in Richtung Kellertreppe und stieg die Stufen hinunter. Im Kellergeschoß gab es einige Türen links und rechts und am Ende des Ganges hörte Ich leise Wasser plätschern. Als Ich um die Ecke sah, erblickte Ich ein Schwimmbad und einige Sonnenliegen. Ich konnte jedoch nirgends Frau Bayer sehen. Also ging Ich vorsichtig weiter, im hinteren Teil war ein Bereich mit Sichtschutz etwas abgegrenzt. Plötzlich hörte Ich ein Seufzen. Ich blieb stehen, lauschte und konnte nichts als das leise Plätschern des Schwimmbades hören. Wahrscheinlich hatte mir der Sekt und das zuvor erlebte schon zugesetzt. Ich ging weiter und da war das Seufzen schon wieder. Diesmal jedoch deutlicher und etwas lauter. Vorsichtig ging Ich hinüber zum Sichtschutz und blickte vorsichtig um die Ecke. Dieser Anblick ließ meinen kleinen Freund schlagartig wach werden und nach Erlösung schreien. Frau Bayer kniete auf einer Art Liegewiese, ihr Bikini lag neben ihr und führte sich in Zeitlupe einen großen Dildo ein und aus. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht lustvoll verzerrt. Mein Blick wanderte über ihre wippenden Brüste hinab, direkt zwischen ihre Beine. Durch ihren eigenen Liebesnektar glänzten ihre Schamlippen bereits, der Ersatzpenis war ebenfalls schon mit ihrem Saft überzogen. Ich griff mir leise an meinen Overall, löste die Träger und schob ihn etwas hinunter. Nachdem Ich meinen Phallus befreit hatte, begann Ich ihn langsam zu wichsen. Eine etwaige Angst, hier von ihrem Ehemann oder Kindern erwischt zu werden, war mittlerweile verflogen, alleine der Anblick dieser Rassefrau, die sich hier gerade selber befriedigte, machte mich fast wahnsinnig. Sie hatte jetzt mit ihren Bewegungen aufgehört und legte sich auf den Rücken. Dabei streichelte Sie ihren Körper, massierte ihre Brüste und zwirbelte ihre steifen Brustwarzen. Sie stöhnte dabei ungehemmt auf, bog den Rücken durch und fuhr dann wieder mit einer Hand zu ihrem Liebestunnel. Sie spielte mit ihrem Kitzler, stöhnte auf und griff wieder nach ihrem Ersatzpenis. Sie schob ihn sich ohne zu zögern mit der ganzen Länge in ihr feuchtes Paradies. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie stöhnte jetzt laut und ungehemmt. Ich hatte meine Bewegungen mittlerweile eingestellt, Ich war zu fasziniert, was Ich hier sah. Plötzlich hielt Sie still, ihr Becken hob sich, sie fing an zu zittern und dann schrie Sie ihren Orgasmus heraus. Sie sackte mehrmals zusammen, hob dann wieder ihr Becken und ließ den Dildo noch einige Male ein- und ausfahren, bis Sie schließlich befriedigt liegen blieb. Sie zog den Dildo aus ihrem Paradies, führte ihn zu ihrem Mund und leckte ihn dann genüsslich ab. „Hat ihnen meine kleine Vorführung gefallen?“ Ihre Worte trafen mich wie der Blitz. Woher wusste sie, das Ich Sie beobachtete? Ich beantwortete mir die Frage gleich selber, da Ich merkte, das Ich mich etwa zwei Meter aus meinem Versteck bewegt hatte und nun mittlerweile fast vor ihr stand, mit heruntergelassener Hose und meinem steifen Phallus in der Hand. Ich kam nicht zum antworten, denn mittlerweile hatte sie sich auf alle Viere begeben und krabbelte wie eine Wildkatze auf Beutefang auf mich zu. Als Sie direkt vor mir war, hatte sie meinen Phallus direkt vor ihren Augen. Sie funkelte mich lüstern von unten herauf an und nahm meinen Krieger in die Hand. „Ja, so habe Ich ihn mir vorhin vorgestellt.“ Sachte schob Sie meine Hand beiseite und begann langsam ihre Hand auf und abzubewegen. Ich sah gebannt dem Schauspiel zu, sah, wie Sie meinen Phallus mit ihrer Hand bearbeitete, wie er nochmals härter wurde und die Adern hervortraten. Langsam senkte Sie ihren Kopf, ihre Zungenspitze berührte vorsichtig meine Eichel. Die ersten Lusttropfen traten hervor, welche Sie sofort mit ihrer Zunge aufnahm. Sanft umkreiste Sie meine Spitze, fuhr dann am Bändchen entlang nach unten. Eine Hand massierte und knetete mittlerweile meine Hoden. Ihre Zunge wanderte wieder hinauf zur Turmspitze. Dort kreiste ihre Zunge wieder, unsere Blicke trafen sich und dann senkte Sie wie in Zeitlupe ihre Lippen auf meine Eichel. Ich spürte, wie etwas warmes und feuchtes mich zu rasen brachte, es brodelte in mir. Ich stöhnte verhalten auf. Ihre Lippen sanken nun tiefer, da er kein Riese ist, konnte Sie ihn fast komplett im Mund aufnehmen. Ihr Kopf bewegte sich nun auf und nieder, Sie saugte und leckte, ihre Behandlung blieb nicht lange ohne Erfolg. „Ich… kommmmee gleich…“ versuchte Ich Sie auf den bevorstehenden Ausbruch aufmerksam zu machen. Sie intensivierte jedoch nur ihre Bemühungen und ihr Kopf ging nun schnell auf und ab. Nun hielt mich nichts mehr zurück, ein Zucken durchfuhr meine Hoden und der Saft schoss aus meinen Lenden hinauf um kurz darauf in ihrem Rachen zu landen. Mich schüttelte ein Riesenorgasmus, meine Knie wurden weich. Nachdem Ich mich wieder gesammelt hatte, blickte Ich an mir hinab. Frau Bayer kniete vor mir und hatte leckte sich die Lippen. Ich wollte Sie hier und jetzt, jedoch brauchte Ich eine kurze Verschnaufpause. Sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn Sie legte sich nun auf den Rücken, spreizte vor mir die Beine und fing an, sich selber zu streicheln. „Komm schon, Ich will jetzt deine Zunge spüren“ Ich gehorchte. Ich entledigte mich zuerst meiner Klamotten und ging dann vor ihr auf die Knie. Da die Liegewiese auf einer Art Podest gebaut war, konnte Ich Sie wunderbar erreichen. Ihre Schamlippen glänzten und waren geschwollen, ihr Kitzler lugte hervor. Ich näherte mich ihrem Lustzentrum, konnte meine Augen nicht mehr von dem mir dargebotenen Paradies wenden. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoss, meine Lippen trafen auf die Ihren und sie stöhnte auf. Ich erkundete ihr Heiligtum, ließ meine Zunge wirbeln und verwöhnte ihren Kitzler. Ihre Atmung steigerte sich, sie stöhnte laut auf. Ich nahm nun noch zwei Finger zur Hilfe, die Ich ihr einführte. Ihr Becken bewegte sich nun heftiger, Sie schob es mir in immer wilderen Bewegungen entgegen. Ich spürte, wie sich mein Phallus wieder aufrichtete und hart wurde. Ich konnte und wollte mich nun nicht mehr zurückhalten. Ich erhob hob meinen Kopf aus ihrem Schoß, nahm meinen Phallus und setzte ihn an ihre Pforte. Mit glasigem Blick sah Sie mich an. „Steck ihn mir endlich rein, Ich will ihn in mir spüren“. So leicht wollte Ich es ihr jedoch auch nicht machen. Ich strich mit meiner Spitze hoch und runter, intensiv behandelte Ich ihren Kitzler. Sie wand sich unter mir, stöhnte heiser auf und schob mir ihr Becken entgegen. Ich genoss es, diese heiße Frau so vor mir zu sehen. Und auch Ich wollte sie endlich spüren. Ich richtete meine Spitze wieder aus, hatte jedoch nicht mit ihrer Lust gerechnet. Flink wie ein Wiesel kreuzte Sie ihre Beine hinter meinem Po, sah mir tief in die Augen und drückte zu. Ich versank mit einem Ruck zu gut ¾ in ihrem Paradies, welches mich feucht und warm empfing. Sie stöhnte laut auf und hielt dabei den Blickkontakt mit mir. Wir verharrten einen Moment so, dann entzog Ich mich ihr wieder. Diesmal brauchte Ich keine Hilfe, Ich drang nun alleine mit der vollen Länge in Sie ein. Ich beschleunigte nun mein Tempo, variierte jedoch mit der Tiefe immer wieder. Unsere Körper klatschten nun aufeinander, sie krallte ihre Hände in die umliegenden Kissen und stöhnte wild und hemmungslos. Unser Stöhnen erfüllte den Raum, Ich hatte alles andere vergessen. Es gab nur noch Sie und mich und das gemeinsame Ziel. Beide wollten wir kommen. Sie stieß spitze Schreie aus, ihr Körper fing an zu zucken und sie bäumte sich auf. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken und ein abgehacktes „Ohhh..Gggggoootttttt…“ verließ ihren von einem heftigen Orgasmus geschüttelten Körper. Sie zuckte noch einige Male, während auch Ich den nächsten Orgasmus spürte. Ich entzog mich ihr und vergoss mein Sperma auf ihrem Bauch, ihren Brüsten und ihrem Hals. Ich sank neben ihr auf den Bauch und hörte nur noch unser heftiges Atmen. Nach einigen Minuten sah Ich zu ihr, Sie lag noch immer mit geschlossenen Augen neben mir und mit meinem Sperma auf ihrem Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. „Danke, das was wundervoll“ waren meine ersten Worte. Sie drehte ihren Kopf, öffnete die Augen und lächelte. „Geht mir auch so“. Ich fing an, sie sanft zu streicheln, fuhr ihren Körper entlang und bemerkte, dass Sie eine Gänsehaut bekam. Sanft schnurrte Sie, während Ich meine Behandlung fortsetzte. Sie richtete sich langsam auf und stützte sich auf den Ellbogen ab. „Ich brauche jetzt erstmal eine Erfrischung“ sprach es und erhob sich langsam. Sie umrundete mich, stellte sich vor mich und sah an sich herab. „Schauen Sie sich mal die Schweinerei an, die Sie angerichtet haben.“ Mit einem Grinsen im Gesicht zeigte Sie auf die Spermaspuren, die ihren Körper schmückten. „Entschuldigen Sie bitte, Ich stelle mich natürlich gerne zur Reinigung zur Verfügung“ antwortete Ich gespielt bedrückt. „Na dann folgen Sie mir mal.“ Was Ich natürlich nur zu gerne tat.