Endlich war der Sommer da. Nach vielen Wochen Regen und trübem Wetter war die Stimmung größtenteils auf dem Nullpunkt angelangt.

Mittwochs erreichte Sven dann der Anruf von Stefan, ob er am Freitagabend bereits etwas vorhabe.
Er erzählte von einer kleinen spontanen Feier, die er plante.
Sven hatte selber noch nichts vor und so sagte er spontan zu.

Der Rest der Woche verging wie im Flug, nicht zuletzt auch wegen der guten Auftragslage in der Firma. Freitagnachmittag fuhr Sven zuerst nach Hause, um sich frisch zu machen und die Kleidung zu wechseln.
Die Fahrt zu Stefan dauerte knapp 30 Minuten, er hatte eine eigene Schreinerei in einem Gewerbegebiet und wohnte direkt darüber. Hier störte sich auch niemand, wenn die Musik mal etwas lauter war.
Als Sven vor Ort eintraf, waren bereits einige Gäste vor Ort. Nach kurzer Zeit fand er auch Stefan, welcher an der Bar Getränke ausschenkte.
Der Abend begann bei perfektem Sommerwetter mit gutem Essen und ein paar Drinks.

Nach dem Essen wollte Stefan Sven noch ein paar Leute vorstellen. Sie gingen zu einer Gruppe und Sven wurde der Reihe nach den Leuten vorgestellt. Das letzte Paar in der Reihe waren Martin und seine Freundin Anna.
Anna war ungefähr Mitte 20, hatte ein wunderschönes Gesicht, das von schulterlangen, dunklen Haaren eingerahmt wurde und eine tolle Figur.
Ihre Blicke trafen sich und als Sven Ihr die Hand gab, durchfuhr ihn ein leichter Stromstoß.
Annas Blick ließ keine Rückschlüsse darauf, ob es Ihr genauso erging.
Im Laufe des weiteren Abends entwickelten sich noch einige Gespräche, jedoch suchte Sven immer wieder den Blickkontakt mit Anna. Und sie erwiderte Ihn stets mit einem Lächeln.
Sven war fasziniert von dieser Frau. Er war sich zwar bewusst, dass Sie einen Freund hat, aber irgendwie machte gerade das auch einen besonderen Reiz aus.
Als sein Glas leer war, ging er zur Bar um sich ein neues Getränk zu holen.
es war mittlerweile etwas voller und an der Bar herrschte Gedränge. Kurz vor der Bar erhielt Sven einen leichten Stoß eines anderen Gastes und geriet kurz ins Taumeln. Er konnte sich gerade noch an einer Person vor ihm abfangen.
Der Verursacher hatte sich schnell entschuldigt und Sven wollte gerade selbiges tun, als er feststellte, dass Anna vor Ihm stand. Sie lächelte Ihn nur mit ihren dunklen Augen an und fragte, ob er alles im Griff habe. Der Blick zu seinen Händen zeigte ihm, dass er sie an ihren Hüften hielt. Langsam zog er seine Hände zurück und entschuldigte sich bei ihr.
Anna lachte kurz und fragte nur, wofür er sich entschuldige. Sie unterhielten sich noch etwas und es kam Sven dabei nicht gerade so vor, als ob Anna auf Distanz zu ihm gehen würde. Eher im Gegenteil.
Immer wieder gab es scheinbar zufällige Berührungen der beiden. Aufgrund der vielen Leute um Sie herum nahm jedoch niemand davon Notiz. Nach einiger Zeit entschuldigte sich Anna dann, sie müsse mal wieder nach Ihrem Freund sehen, dass er keinen Blödsinn mache. Sie wollte später nochmals auf Sven zurückkommen. Sein Lächeln und das Berühren ihres Hinterns mit der Hand schienen ihr Antwort genug zu sein.

Fortan ging sie ihm nicht mehr aus dem Kopf. Sein Blut geriet beim Gedanken an Ihr doch schon von zweideutigen Anspielungen gespicktem Gespräch zuvor in Wallung. Den weiteren Abend über wurde er dann jedoch häufig wieder in Gespräche verwickelt. Aber es entwickelte sich immer mehr eine Art Wettbewerb daraus, wer von beiden den anderen wie zufällig berührte. Gegen Mitternacht waren einige Gäste durch starken Zuspruch des Alkohols bereits ausgefallen. Stefan hatte bereits vorgesorgt und in einem Teil seiner Werkstatt Matratzen aufgebaut, sodass auch vor Ort übernachtet werden konnte. Stefan kam zu Sven, er brauchte mal kurz Hilfe. Einer der Gäste hatte sich wohl abgeschossen und man wollte ihn zum Schlafen zu den Matratzen bringen.
Kurz darauf sah Sven, wen Sie da „ins Bett“ bringen wollten: Es war Martin, der Freund von Anna.
Selbige saß frustriert neben ihrem Freund. Nachdem Martin versorgt war und selig schlief, ging Sven zurück zu Anna und fragte Sie, wie es ihr geht. Es nervte sie, dass Ihr Freund öfters auf Feiern solche Ausfälle hatte, jedoch war sie froh, ihn nicht noch nach Hause bringen zu müssen.
Sven bot Ihr an, ihnen ein Getränk zu holen, jedoch war die Bar bereits verwaist. Stefan teilte ihm mit, dass im Lager noch mehr steht. Sie sollen es sich einfach selber holen. Also gingen Sven und Anna in Richtung Lager.

Auf dem Weg besserte sich Annas Laune schnell wieder und sie parierte Svens Zweideutigkeiten mit eindeutigen Anspielungen. Am Lager angekommen lehnte sich Anna gegen die Wand. Sven bemerkte es und fragte ob alles in Ordnung sei. Sie antwortet nur, dass sie so ein komisches Gefühl Bauch habe. Er schaut sie kurz an und dreht sich zu ihr. Sie lächelte ihn mit funkelnden Augen an.
Er tritt direkt vor sie. Seine Hand legt sich auf Ihren Bauch. Er schaut Ihr tief in die Augen und fragt sie ob es wirklich der Bauch ist, oder eher… dabei gleitet seine Hand langsam in ihren Schritt. Ein leises Aufstöhnen bei dieser Berührung spricht Bände. Ihr Becken drückt sich seiner Hand entgegen und Ihr lustvoller Blick lässt keine Fragen mehr offen.
Ohne ein Wort zu wechseln beugt sich Sven zu Annas Kopf und küsst sie fordernd. Sie erwidert den Kuss leidenschaftlich. Seine Hand öffnet währenddessen den Knopf ihrer Jeans und zieht den Reißverschluss etwas herunter, sodass er mit seiner  Hand in ihre Hose gleiten kann. Er spürt den dünnen Stoff ihres Slips, welcher bereits sehr feucht ist. Seine Finger umspielen ihren Kitzler, sie stöhnt und windet sich unter seinen intensiven Berührungen.
Sie presst ihre Lippen auf seine um ein lautes Stöhnen zu verhindern. Seine Finger treiben sie immer weiter ihrem Höhepunkt entgegen. Sven griff mit der anderen Hand in Annas Haare und zog Ihren Kopf in den Nacken. Ihre Lippen lösten sich von seinen und sie konnte Ihr Stöhnen nun nicht mehr verstecken. Seine Finger trieben sie unaufhörlich in ihren Orgasmus, ihr Körper bebte und zuckte und sie stöhnte vor Sven während dieser sie nur schweigend dabei beobachtete.

Als die letzten Wellen ihren Körper geschüttelt hatten, wäre sie fast zu Boden gesunken.
Sven hatte Sie jedoch en der Hüfte gehalten und hatte nun nur noch seine Hand in ihrem Schoß. Sie blickte ihn erschöpft an und zitterte nochmals, als er langsam seine Hand aus Ihrer Hose zog. Er führte seine feuchten Finger vor Ihre Augen und kostete genüsslich Ihren Nektar.
Ihre Blicke trafen sich wieder. Sven brach das Schweigen und teilte Anna nur mit, das sie köstlich schmecke und er gerne noch mehr von Ihr wolle.
Sie antwortete ihm nur, das er heute Nacht alles von ihr haben kann, wonach ihm ist.