Aus einer spontanen Laune heraus war Sven an diesem Tag noch in die Stadt gefahren.
Er wollte seit langem mal wieder ein paar Sachen einkaufen und bei dem schönen Wetter dieser Tage lohnte es sich gleich in doppelter Hinsicht.

Die Temperaturen waren seit Tagen gestiegen und das spiegelte sich auch in der Kleidung der Damen wieder.
Nach einem Frühstück ging es dann auch schon von Laden zu Laden. In vielen davon herrschte oft ein ähnliches Bild: Entweder waren die Menschen gestresst auf Grund von Hitze oder den vielen Menschen oder aber ganze Teenie Horden rauschten durch den Laden auf der Suche nach den passenden Outfits für das Wochenende.
In einem der Bekleidungsläden sah sich Sven gerade das Angebot an Herrenunterwäsche an, als zwei junge Frauen an ihm vorbeiliefen. Eine der beiden bemerkte Svens prüfenden Blick auf der Ware und ging zu ihm. Sie schaute abwechselnd auf seinen Schritt und auf die Wäsche. Dann wählte sie ein Teil aus mit den Worten, das dies am besten zum Inhalt passen müsste.

Sven bedankte sich für die unverhoffte Beratung und blickte der Frau nach. Ein schlanker Körper steckte in einem luftigen Sommerkleid und ihre braune Haut passte wunderbar zu ihren blonden Haaren. Ein wirklich schöner Anblick dachte er sich dabei.
Er schlenderte zur Kasse um zu bezahlen und verließ dann das Geschäft wieder.
Etwas weiter sah er die beiden Frauen von gerade eben sich vor einem Laden unterhalten.
Es machte den Anschein, dass sie sich voneinander verabschiedeten. Die ihm unbekannte Schöne betrat daraufhin ebenfalls ein Modegeschäft, ihre Freundin verschwand in der Menge.
Sven hatte keine weiteren Einkäufe geplant an diesem Tag und so betrat auch er kurz darauf das Geschäft. Er schlenderte durch die Reihen an Blusen, Kleidern und Hosen. Der Stil vieler Sachen gefiel ihm nicht wirklich, aber er war auch nicht wegen der Ware hier. Er erblickte die Unbekannte weiter hinten bei den Kleidern. Sie betrachtete gerade ein Exemplar eines Kleides. Er trat hinter sie und flüsterte ihr zu, dass dies eine gute Wahl sei, betone es doch hervorragend ihre langen Beine. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um und lächelte, als sie ihn erblickte.
Ein kurzes Gespräch entwickelte sich und die Unbekannte suchte sich zwei Kleider aus. Sie fragte Sven, ob er evtl. kurz mit zur Umkleide kommen würde, um ihr seine Meinung zu sagen.
Er hatte natürlich nichts dagegen einzuwenden und so folgte er ihr zu den Umkleiden. Die Unbekannte suchte sich die letzte Kabine aus, sie lag direkt an den deckenhohen Spiegeln.
Sie bat ihn schön vor der Kabine zu warten und nicht wegzulaufen und zog dann den Vorhang hinter sich zu. Wie Sven jedoch schnell bemerkte nur soweit, dass er durch den Spiegel einen freien Blick in die Kabine hatte. Nachdem Sie ihre Tasche abgestellt hatte streckten Sie sich zuerst. Langsam drehte sie sich in der Kabine und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen auf. Sven dachte daran, dass er mehr etwas von einem Striptease hatte als von Kleidung anprobieren. Ihre Hände glitten langsam hinab zum Saum ihres Kleides und zogen es langsam nach oben über den Kopf. Sven war kurz überrascht, als er bemerkte, dass diese unbekannte Schönheit keine Unterwäsche trug.
Sie hatte einen sportlichen Körper mit festem Hintern und langen schönen Beinen. Ihm war bewusst, dass sie das hier nur für ihn veranstaltete. Das Blut schoss ihm bereits in die Lenden und es wurde eng in seiner Hose. Kurz verharrte Sie in dieser Pose, dann griff sie nach dem ersten Kleid. Sie streifte es über und betrachtete sich im Spiegel. Dann trat sie durch den Vorhang und drehte sich vor Sven. Auf seine Frage, wie es ihm gefalle antwortete er nur dass es seinen Zweck erfülle und ihr bestimmt die Aufmerksamkeit aller Männer bescheren würde. Wie um dies zu testen schritt sie vor die Umkleiden und vollführte einige Bewegungen, die den anwesenden Männern ihren Po Ansatz oder ihre Oberschenkel präsentierten. Ein Blick in den Schritt der Herren schien sie zufrieden zu stellen und sie kam wieder zurück. Auch bei Sven schaute sie genau hin und fragte ihn ob es seine Wirkung auch bei ihm zeigte. Kurz blickte er sie an, dann trat er einen Schritt in die hinter ihm liegende Kabine. Er öffnete seine Hose und holte seinen mittlerweile steifen Harten hervor. Ihre Augen funkelten und ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Sie kam einen Schritt auf ihn zu, griff nach diesem Lustobjekt und knetete ihn ein paar Mal. Zufrieden ließ sie von ihm ab und trat zurück. Sven schloss wieder seine Hose und wartete, was sie jetzt vorhatte. Sie ging zurück in ihre Kabine, schloss den Vorhang jedoch nur soweit, dass niemand von außen hereinblicken konnte. Er sah noch alles was sie dort tat. Zuerst lehnte sie sich an eine der Kabinenwände und stellte ein Bein auf die Sitzbank. Sven sah jetzt ihren Venushügel, langsam und lasziv schob sie das Kleid beiseite und begann dann sich zu streicheln. Immer wieder schloss sie kurz die Augen oder biss sich auf die Lippe. Ihre Finger teilten ihre feucht schimmernden Schamlippen und Sven sah, wie etwas Flüssigkeit an der Innenseite ihrer Schenkel hinablief. Mit einem Finger fing sie es auf und führte den Finger zum Mund. Genussvoll schmeckte sie ihre eigene Lust. Nach einer Weile drehte sie sich um. Breitbeinig stellte sie sich vor den Spiegel der Kabine und blickte über Ihre Schulter. Sie zog das Kleid über ihre Hüften und verwöhnte dann ihren Kitzler.
Sven stand langsam auf und schloss den Vorhang der Kabine, aus der er gerade kam. Langsam schritt er hinüber zu ihrer Kabine. Er stellte sich so, dass andere ihn nur halb im Profil sahen, der Körper jedoch größtenteils vom Vorhang verdeckt war. Sie drehte sich zu ihm und er öffnete wieder seine Hose. Fest und groß präsentierte er sich direkt vor ihrem Gesicht.
Er brauchte nichts weiter zu sagen, sein fordernder Blick und ein fester Griff in Ihre Haare machten ihr unmissverständlich klar, was er jetzt von ihr erwartete. Sie öffnete ihre Lippen und er drückte ihren Kopf nach vorne. In ganzer Länger verschwand er in ihrem Mund. Ihre Zunge fing an um seine Eichel zu kreisen und gierig saugte sie an ihm. Sie saß breitbeinig auf der Sitzbank und ihr Schoss schimmerte feucht. Mit einer Hand verwöhnte sie sich selber. Nach außen erweckte Sven den Eindruck, als ob er sich ein Kleidungsstück besah, dies glaubten wohl auch die zwei Frauen, welche in die Kabinen weiter vorne gingen. Während sie sich unterhielten, was im Büro heute los war, hatte die Unbekannte vor Sven ihren ersten Orgasmus. Die Sitzbank war bereits durchnässt und nun bekam auch der Fußboden etliche Spritzer ab. Damit sie nicht laut aufstöhnte drückte Sven ihren Kopf fest an sich und genoss das wohlige Gefühl ihrer heißen Lippen. Als sie sich gerade wieder von ihrem Orgasmus erholt hatte, verließen auch die zwei anderen Frauen gerade wieder die Umkleide. Sven entzog sich aus dem Mund der nun überraschten Schönheit und zog sie grob nach oben. Sein Blick zeigte ihr, dass sie das Kleid ausziehen sollte. sie tat es und er drehte sie mit dem Gesicht zum Spiegel. Dann trat er komplett in die Kabine und schloss den Vorhang hinter sich. Erwartungsvoll lehnte sie sich nach vorne, jedoch zog sie Sven bestimmend an den Haaren zurück. Er sagte kein Wort, küsste nur ihren Hals und spürte Ihr Herz wild schlagen. Er ließ ihren Kopf los und ging in die Hocke. Ohne zu zögern war seine Zunge zwischen ihren Pobacken und arbeitete sich nach vorne vor. Ihm schmeckte diese Frau und er genoss ihre Erregung sehr. Sie biss sich in die Hand um nicht zu stöhnen und spreizte die Beine soweit die Kabine es zuließ. Sven half Ihr ein wenig in dem er ihr eines Bein auf die feuchte Sitzbank stellte. Mit wenigen Zungenschlägen trieb er sie bereits wieder in einen weiteren Orgasmus und diesmal atmete sie schwer und ihre Beine zitterten. Er verwöhnte noch kurz ihre Kehrseite, bevor er sich erhob und aus seiner Hosentasche ein Kondom hervorholte. Sie stand erschöpft vor ihm, ihr Anblick war traumhaft. Als er sich das Kondom übergezogen hatte, streckten Sie ihm willig ihren Po entgegen und flüsterte nur, dass er sie nehmen soll. Wieder griff er ihr in die Haare und zog sie weit zurück. Sein Atem wanderte von ihrem Ohr zu ihrem Hals und zu den Schultern. Dann ließ er von ihr ab und führte seine Finger zu ihrem Schoss. Sie war feucht und das gefiel ihm.
Er packte Sie an den Hüften und drang dann in sie ein. Zuerst langsam und nach einer kurzen Pause schnell und tief. Sie unterdrückte Ihr Stöhnen, immer und immer wieder  drang er in sie. Noch immer war sie sehr erregt und Ihre Finger wanderten zu ihrem Kitzler. Diese Doppelbehandlung  ließ sie mehrmals erbeben. Sie schüttelte sich mehrmals und ihr versagten fast die Kräfte. Er ließ von ihr ab und setzte sie auf die Bank. Ihr Körper war verschwitzt und breitbeinig saß sie vor ihm. Er stellte sich vor sie und entfernte das Kondom. Dann begann er dann damit, sich selber zum Höhepunkt zu bringen. Sie blickte auf und sah ihn vor sich, Ihr Blick zeigte ihm, dass sie jetzt alles von ihm wollte. Ihre lustvollen Blicke wechselten von seinen Lenden zu seinem Gesicht und auch ihre Finger waren bereits wieder dabei, ihren Erhitzen Körper zu streicheln. Sven kam nahezu lautlos, jedoch wurde die Unbekannte mit einer immensen Ladung überrascht, die neben ihrem Gesicht auch ihre Brüste und den Bauch bedeckten. Genussvoll strich sie darüber und wirkte zufrieden.

Sven säuberte sich kurz und schloss dann wieder seine Hose. Ohne ein Wort zu sagen verließ er die Kabine und stellte sich an den Eingang des Ladens. Nach kurzer Zeit kam die Unbekannte und stellte sich zu ihm. Sie fragte Ihn, ob er den restlichen Tag schon etwas vorhabe. Sven verneinte und schlug vor, gemeinsam etwas essen zu gehen. Sie willigte ein und als sie losliefen meinte sie fast beiläufig das ihr Name Sarah sei.