Der Höhepunkt des Jahres sollte die Hochzeit eines alten Schulfreundes werden.
Leider fand diese auf der anderen Seite der Republik statt. Und da Ich zu diesem Zeitpunkt kein Auto besaß, durchforstete Ich das Internet nach kostengünstigen Alternativen. Sehr schnell stieß Ich hierbei auf das Medium Fern Bus. Für kleines Geld durch die gesamte Republik laß sich zuerst sehr gut, als Ich dann jedoch die Fahrzeit erblickte, stockte mir kurz der Atem: Zwölf Stunden, vorausgesetzt es befindet sich kein Stau oder allzu viele Baustellen auf der Strecke.
Ich suchte nach weiteren, schnelleren Alternativen im Netz, jedoch fand Ich vom Preis-Leistungsverhältnis nichts Vergleichbares. Also wieder zurück und nach einer möglichst entspannenden Nachtverbindung suchen, da konnte Ich wenigstens etwas schlafen und so die Zeit überbrücken.

Als der Tag der Reise gekommen war, stand Ich also abends mit meinem Gepäck am Busbahnhof und wartete auf das Einsteigen. Unter den Wartenden fiel mir immer wieder eine Frau auf. Lange, braune Haare, ein hübsches Gesicht. Ein leichtes Sommerkleid verhüllte Ihren schlanken, aber sportlichen Körper. Unsere Blicke trafen sich auch einige Male und wir lächelten uns an. Der Bus war nicht ausgebucht, im Gegenteil: Es waren noch sehr viele Plätze frei. Und da es sich um eine Direktverbindung handelte, sollten wohl auch keine weiteren Gäste mehr folgen. Ich hatte es mir im hinteren Teil des Buses gemütlich gemacht, die anderen Fahrgäste saßen weiter vorne. Die schöne Unbekannte saß auf gleicher Höhe, jedoch auf der anderen Seite des Buses. Gerade versuchte Sie, Ihre Tasche im Fach über den Sitzen zu deponieren. Dabei stand Sie gestreckt im Gang und mühte sich ein wenig ab. Ich musterte Ihren anscheinend nahtlos gebräunten Körper, das Sommerkleid war bei dieser Haltung etwas nach oben gerutscht und Ich konnte einen Blick auf Ihren Po Ansatz werfen. Ihre Frage riss mich aus meinen Gedanken mit der Bitte, ob Ich Ihr wohl kurz zur Hand gehen könnte. Ob Sie mich erwischt hatte, wie Ich Sie mit meinen Blicken musterte, war nicht erkennbar. Ich erhob mich und antwortete Ihr, dass es mir ein Vergnügen wäre, Ihr behilflich zu sein. Als wir uns beide wieder auf unsere Plätze gesetzt hatten, blickte Sie nochmals zu mir herüber. Ihre Zunge fuhr kurz über Ihre Lippen und befeuchtete sie. Mir wurde bei diesem Anblick warm.

Ich muss irgendwann eingeschlafen sein, denn als Ich meine Umgebung wieder wahrnahm, war es draußen stockdunkel und wir waren auf irgendeiner der Autobahnen des Landes unterwegs. Im gesamten Bus war es ruhig und nur sanftes Licht leuchtete. Ich erinnerte mich an meine attraktive Mitfahrerin und bewegte den Kopf leicht in ihre Richtung. Ihr Anblick überraschte mich, damit hatte Ich nicht gerechnet. Sie saß auf Ihrem Platz, Ihr Körper war zu mir gedreht. Die Träger Ihres Kleides waren heruntergezogen und Ich konnte Ihre festen Brüste erblicken. Ein Bein hatte Sie auf den Sitz neben sich gestellt, das Kleid war etwas hochgezogen. Sie war gerade dabei, sich selbst zu befriedigen, Ihre Handbewegung machte dies mehr als deutlich. Die zweite Hand knetete Ihre Brust. Erschrocken blickte Ich zu Ihrem Gesicht, aus Angst, Sie könnte mich erwischt haben. Jedoch hatte Sie die Augen geschlossen und gerade biss Sie sich auf die Unterlippe, vermutlich um sich nicht durch Stöhnen zu verraten. Ich sah kurz zur Decke auf, konnte jedoch keine Kameras oder Ähnliches Überwachungsmaterial im Bus entdecken. In meiner Hose war bereits die Hölle los. Dieser Anblick erregte mich massiv. Wieder blickte Ich in Ihr Gesicht und erstarrte. Sie sah mich direkt an. Jedoch war da kein Anzeichen von Erschrecken oder Ähnlichem in Ihrem Blick. Im Gegenteil, Sie blickte mich lüstern und abwartend an. Ihre Handbewegungen waren weniger und langsamer geworden. Ich wusste nicht, wie Ich mich verhalten sollte. Den Schlafenden vorzutäuschen war sinnlos, da Sie mir direkt in die Augen sah und wusste, das Ich wach war. So drehte Ich mich langsam und Ihre Reaktion beobachtend in die gleiche Position wie Sie. Demonstrativ spreizte Sie Ihre Beine noch etwas mehr, sodass Ich einen perfekten Blick auf das Geschehen hatte. Ich überprüfte nochmals kurz den Rest des Buses, alle anderen Fahrgäste schienen zu schlafen und die beiden Fahrer unterhielten sich vorne leise. Als unsere Blicke sich wieder trafen, verwöhnte Sie gerade wieder Ihren Kitzler und mit einem Kopfnicken zu meinem Schoss hin wollte Sie wohl andeuten, Ich solle es Ihr gleich tun. Ich war etwas verunsichert und überrascht, doch Ihre nochmalige stumme Aufforderung ermutigte mich schließlich. Ich öffnete also leise meine eigene Hose und befreite meinen Schaft aus seinem zu eng gewordenen Gefängnis. Dem Blick nach schien er Ihr zu gefallen, Ihre Handbewegungen wurden wieder intensiver. Ich massierte meinen Schaft langsam, um nicht zu schnell zu kommen. Meinen Blick konnte Ich jedoch nicht von Ihr lösen. Sie verwöhnte sich genüsslich und Sie beobachtete genau, was Ich tat. Ich konnte beinahe zusehen, wie Ihr Höhepunkt sich in Ihr aufbaute. Als Sie dann aufsah und meinen Blick suchte, wusste Ich sofort, das Sie gleich kommen würde. Eine Hand hörte auf Ihre Brüste zu kneten. Stattdessen biss Sie auf Ihre geballte Faust um nicht laut aufschreien zu müssen. Ihre Augen flackerten und Ihre Beine zuckten wild. Ich war wie gebannt von diesem Schauspiel und genoss es in vollen Zügen. Ihr Unterleib zuckte noch mehrmals heftig, dann sackte Sie lautlos in sich zusammen.

Abwartend beobachtete Ich was nun kam. Ich saß immer noch mit meinem Schwanz in der Hand da und wollte auch gerne kommen. Aber am liebsten nicht durch meine eigene Hand. In diesem Moment bemerkte Ich, wie der Bus langsamer wurde und die Ausfahrt an eine Raststätte nahm. Ich packte erstmal alles ein und sah dann, das auch die Unbekannte mir gegenüber gerade dabei war, Ihre Kleidung wieder zur richten. Als der Bus zum Stillstand kam, teilte uns der Busfahrer mit, dass wir hier einen Aufenthalt von 45 Minuten hätten. Beim Verlassen fragte Ich die Unbekannte dann, ob Ich Sie auf einen Kaffee einladen dürfte. Sie lächelte mich an und nahm meine Einladung an. Es war ja schließlich noch eine lange Fahrt, wer weiß, was sie noch mit sich bringt.