Begonnen hatte eigentlich alles mit einer zufälligen Begegnung. Ich hatte es an diesem Tag eilig gehabt, ein Meeting stand auf dem Plan und Ich wollte auf dem Weg dorthin eigentlich nur noch kurz eine Tasse Kaffee holen. Als Ich dann etwas hastig in den Pausenraum stürmte, übersah Ich Sabine aus meiner Abteilung, welche gerade den Raum verlassen wollte. Die Folge war ein Beinahe Zusammenstoß, den wir beide in allerletzter Sekunde verhindern konnten. Dabei ergriff Ich Sabine reflexartig an Hüfte und Hintern, damit Sie nicht stürzte. Wir waren zunächst beide so erschrocken, dass keiner etwas sagte. Ich spürte die warme Haut an Ihrer Hüfte, Ihr Shirt war verrutscht. Und Ich nahm dabei Ihren herrlichen Duft war. Nach einigen Sekunden sahen wir uns an und Ich nahm meine Hände wieder von Ihrem Körper. Ich entschuldigte mich vielmals und fragte, ob alles okay wäre. Sie blickte mich an und versicherte mir, dass es Ihr gut ginge. Ich trat einen Schritt von Ihr zurück und Sie lächelte mich dabei nur an. Etwas irritiert ging ich zur Kaffeemaschine und bediente mich. Aus den Augenwinkeln nahm Ich noch wahr, das Sie ihren Blick über meinen Körper gleiten ließ und dann langsam den Raum verließ.

Ich hatte den Vorfall dann recht schnell vergessen, da mich das Meeting voll in Anspruch nahm. Jedoch begegnete Ich Sabine ab diesem Zeitpunkt des Öfteren. Auf dem Flur, am Archiv und im Pausenraum. Wir kamen dann auch recht bald ins Gespräch und wir beide schienen auf einer Wellenlänge zu liegen, jedenfalls verstanden wir uns auf Anhieb bestens. Unsere Gespräche wurden vertrauter und so wussten wir beide bald über den anderen recht gut Bescheid. Sabine, so wusste Ich von Ihren Erzählungen, war seit einiger Zeit Single. Ihr Freund kam mit Ihren Wünschen und Bedürfnissen wie Sie es beschrieb nicht klar und trennte sich bald darauf von Ihr. Was das genau war, wollte Sie mir jedoch nicht verraten. Jedoch bemerkte Ich ein Funkeln in Ihren Augen und deutete Ihr an, das Ich es ja vielleicht herausfinden wolle. Sie lachte und drehte sich zum Gehen um. Dabei streifte Ihre Hand wie zufällig meinen Hintern und Sie zwinkerte mir zu. Diese Berührungen nahmen nun immer mehr zu. Mal strich ich Ihr über den Rücken, ein anderes Mal griff Sie mir im Vorbeigehen in den Schritt. So bauten wir unser Spiel immer mehr aus. Aber auch privat hatten wir uns bereits das ein oder andere Mal getroffen, die Abende knisterten vor Erotik und Anspielungen. Passiert war jedoch nie etwas bis dahin. Eines Tages bekam Ich von Ihr gegen Nachmittag eine Mail, in welcher Sie mich um Hilfe bei einem Projekt bat. Ich sagte zu, konnte jedoch erst in einer Stunde in Ihrem Büro sein. Die Büros waren mittlerweile fast alle leer, die sommerlichen Temperaturen hatten fast alle Kollegen zu einem frühen Feierabend veranlasst. Auch Ich wollte an diesem Abend noch zu einem Fest, Ich hoffte, das Sabines Problem schnell gelöst werden konnte. Nachdem Ich meine Arbeiten beendet hatte, sammelte Ich meine Sachen zusammen und schaltete den Rechner aus. Sabines Büro lag auf der anderen Seite des Gebäudes und so machte Ich mich auf den Weg. Vor Ihrem Büro angekommen hörte Ich nur einen Ventilator summen und ein Radio leise spielen. Ich wollte gerade klopfen, da sah Ich Sabine am Aktenschrank stehen. Sie war gerade dabei nach einigen Ordnern zu suchen und bückte und streckte sich dabei mehrfach am Schrank. Dieser Anblick ließ das Blut sofort in meine Lenden schießen.  Ich beobachtete Sie bei Ihren Bemühungen, die enge Jeans formte einen wunderschönen, knackigen Hintern. Ihre hohen, knallroten Heels stachen mir in die Augen. Dieser Anblick und die hohen Temperaturen ließen bei mir wohl die eine oder andere Sicherung durchbrennen, jedenfalls öffnete Ich die Tür und ging auf leisen Sohlen zu Ihr hinüber. Noch hatte Sie mich nicht bemerkt und Ich wollte Sie erst nur erschrecken. Als Ich dann jedoch von der Seite sah, wie sich die Bluse über Ihre wunderschön geformten Brüste spannte, war es geschehen. Ich stand hinter Sabine und meine Handfläche sauste auf diesen wunderbaren Hintern. Ein lautes klatschen sowie ein erschrockener Ruf von Sabine ließen mich zusammenzucken. Ich erkannte, was Ich da gerade getan hatte und mir wurde siedend heiß. Sabin drehte sich quälend langsam zu mir um. Ich machte mich auf das Schlimmste gefasst. Sie sah mich kurz an und ging dann zur Tür. Selbst jetzt erregte mich der Anblick Ihrer roten Heels wahnsinnig. Sie schloss die Tür ab und kam wieder zu mir. Vor mir blieb Sie stehen und sah mir in die Augen. Ich machte mich auf eine Ohrfeige gefasst. Doch nach einigen Sekunden trat Sie von selbst wieder an den Schrank, stützte sich mit den Händen daran ab und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor mir auf. Sie senkte Ihren Blick und stand nur regungslos da. Zuerst verstand Ich die Welt nicht mehr. War das ein Spiel oder was war hier los. Sie hob Ihren Kopf und blickte mich an. Diesmal jedoch fast flehend, wie mir schien. In mir reifte dabei ein Gedanke. Ob er jedoch richtig war, würden die kommenden Minuten zeigen. Ich nahm meinen Mut zusammen und stellte mich neben Sabine. Ihr Blick senkte sich wieder. Ich fuhr sanft mit den Fingerspitzen Ihren Rücken hinab. Ein wohliger Schauer durchlief Sie. Ich streifte den gespannten Stoff über Ihrem Hintern und streichelte sanft bis zu Ihren Oberschenkeln. Ich bemerkte die wohligen Schauer, die bei jeder Berührung durch Ihren Körper liefen. Dann zog Ich meine Hand zurück. Als Sabine dies bemerkte, wurde Sie etwas unruhig. Wieder wartete Ich kurz und dann setzte Ich alles auf eine Karte. Schnell und fest fuhr meine Hand auf Ihren Hintern nieder. Der Schlag traf Ihre Pobacke und Sabine zuckte zusammen. Ichwartete Ihre Reaktion ab, doch außer einem unterdrückten Seufzer kam nichts. Somit begann Ich das Spiel wieder von vorne. Streicheln, warten und dann ein Schlag, diesmal jedoch auf die andere Po Hälfte. Dieses Mal biss Sie sich seufzend auf Ihre Unterlippe. Okay, das war eindeutig. Und es begann auch mich zu erregen. Wieder fuhr meine Hand an Ihrem Körper entlang, dieses Mal jedoch den Rücken hinauf bis zu Ihrem Kopf. Ich vergrub meine Hand in Ihren Haaren und zog Ihren Kopf bestimmend in den Nacken. Dann raunte Ich Ihr zu, das Ich es hier wohl mit einem ziemlich devoten Exemplar zu tun habe, das gerne gemaßregelt wird. Sie flüsterte etwas, das Ich nicht verstehen konnte. Ich zog fester an Ihren Haaren und forderte Sie mit lauter Stimme auf, das nochmal zu wiederholen. Sie wimmerte etwas und bestätigte dann meine Aussage. Ich ließ Ihre Haare los und widmete mich wieder Ihrem Hinterteil. Sie streckte es fast fordernd heraus. Das konnte Sie haben. Ich forderte Sie auf, Ihre Jeans zu öffnen und diese samt Höschen zu den Knöcheln herabzuziehen. Sie fing sofort damit an, hatte jedoch Schwierigkeiten, Ihre Hose aufzubekommen. Ich nahm dies zum Anlass, Ihr zwei kräftige Schläge auf den Hintern zu geben und Sie zur Eile anzutreiben. Nachdem Sie die Hose herabgezogen hatte, stellte Sie sich von alleine in die Ausgangsposition. Ich betrachtete Sie und nahm mir Zeit, mir Ihren wundervollen Unterkörper anzusehen. Ich berührte Sie nur mit den Fingerspitzen, so sanft und zärtlich wie möglich. Das ließ Sie jedes Mal zittern und Sie wand sich unter meinen Berührungen. Dann jedoch begann Sie mich aufzufordern, sie endlich wieder fester anzufassen. Das konnte Ich nicht durchgehen lassen. Blitzartig war Ich an Ihrem Kopf und zerrte Ihren Kopf an den Haaren in Ihren Nacken. Ich gab Ihr schneidend leise zu verstehen, das Ich entscheide, wann Ich was tun werde. Ihr Zittern nahm noch zu. Ich ließ Ihren Kopf ruckartig los und sah mich im Büro um. Kurzerhand nahm Ich ein Lineal von Ihrem Tisch und trat wieder zu Ihr. Ich strich mit dem Holzlineal Ihre Oberschenkel entlang. Als Sie leise wimmernd aufstöhnte, bekam Sie einen Schlag mit dem flachen Lineal auf Ihren Hintern. Sie stöhnte lustvoll auf und an der Innenseite Ihrer Schenkel bemerkte Ich ein feuchtes Glänzen. Ein zweiter und dritter Schlag trafen das weiche und warme Fleisch Ihres Körpers. Sie wand sich lustvoll. Ich überlegte nun, wie Ich selbst diese Bewegungen unterbinden konnte. Ich gab Ihr die Anweisung, sich bis auf die Schuhe komplett Ihrer Kleidung zu entledigen. Sie befolgte meine Aufforderung umgehend. Nun stand Sie nackt bis auf Ihre roten Heels vor mir. Ihr Anblick machte mich wahnsinnig. Sie bemerkte den Platzmangel in meiner Hose und griff mir in den Schritt. Aufgebracht packte Ich Sie wieder in den Haaren und ging mit Ihr zu Ihrem Schreibtisch. Dort drängte Ich Sie mit dem Oberkörper auf die freie Tischplatte. Am Kopfende war eine Stehlampe. Ich öffnete schnell meinen Gürtel, in Ihren Augen sah Ich einen gierigen Blick. Ich zog den Gürtel aus meiner Hosen und begann damit Sabines Hände an die Lampe zu fesseln. Ich benutzte noch eines der Tischbeine mit dazu, so konnte Sie sich nicht erheben. Sie schien zuerst überrascht, dachte Sie wohl zuerst, Ich würde jetzt meinen steifen Schwanz auspacken und Sie von hinten nehmen. Als Ich meine Arbeit beendet hatte, lag Sabine auf dem Tisch, mit gespreizten Beinen und Ihren roten Heels. Ich trat wieder hinter Sie und erteilte Ihr einige Schläge mit der Handfläche auf den Hintern. Sie stöhnte und wand sich, Ihr Hintern nahm eine rosa Färbung an. Auch Ich bemerkte langsam ein Kribbeln in der Hand. Die Innenseiten Ihrer Oberschenkel waren mittlerweile nass von Ihrem eigenen Saft. Ich nahm wieder das Lineal und strich über Ihre Schenkel. Mittlerweile schien Sabine in einer eigenen Welt aus Schmerz und Lust zu sein. Ich gab Ihr jetzt mit dem Lineal einen Schlag auf die Unterseite der Oberschenkel. Nicht stark, aber Ich wollte die Reaktionen testen. Und Sie reagierte. Stöhnend wand Sie sich auf dem Tisch, Ihre Beine gaben etwas nach. Nach einigen Sekunden wiederholte Ich das Ganze am anderen Bein. Danach begann Ich sanft Ihren Po zu streicheln und langsam zu Ihrer Mitte vorzudringen. Sie war sehr feucht zwischen den Beinen und Ich verwöhnte Ihren Kitzler sanft mit den Fingern. Sie stöhnte und bockte unter meinen Fingern. Unterbrochen wurde Ihr Stöhnen dann nur vom Klatschen des Lineals auf Ihren Hintern. Immer wilder wand Sie sich auf dem Tisch, Ihre Haare hingen verschwitzt in Ihrem Gesicht und Ihr Makeup war verlaufen. Ich hatte Sie am Anfang vereinzelt gefragt, wie es Ihr geht und Sie bettelte nur darum, das Ich bitte weitermachen soll. Alles wäre super. Ich drang jetzt mit zwei Fingern in Sie ein, Ihre Knie gaben dabei nach und Sie stöhnte laut. Das Klatschen fiel in diese Geräuschkulisse mit ein. Ich bewegte meine Finger in Ihr jetzt schneller und Sie stieß mir Ihr Becken entgegen.

Nach weiteren Minuten schrie Sie erst kurz spitz auf und stöhnte dann laut und lange Ihren Höhepunkte heraus. Dann sackte Sie auf dem Tisch zusammen und atmete schwer. Nachdem Ich mich Ihr entzogen hatte, legte Ich das Lineal beiseite und öffnete meinen Gürtel an Ihren Händen. Vorsichtig Hob Ich Sabine an und setzte mich mit Ihr in eine Ecke des Büros auf den Boden. Ich nahm Sie vorsichtig in den Arm und streichelte Sie zärtlich. Ich strich Ihr auch einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie war fix und fertig und so wartete Ich einige Minuten, bis Sie von sich aus den Kopf hob. Sie schaute mich an und sagte mir, wie schön Sie es gerade fand. Ich stimmte Ihr zu und half Ihr jetzt beim Aufstehen. Sie war noch etwas wackelig auf den Beinen. Ihr Hintern war gut gerötet, aber das Wochenende stand vor der Tür. Langsam zog Sie sich wieder an und ging dann zur Toilette um sich etwas frisch zu machen. Als Sie kurz darauf wiederkam, sah Sie bereits wieder munter genug aus, das Ich mir keine Sorgen mehr machen musste. Ich half Ihr noch, etwas aufzuräumen, dann verließen wir das Büro. Am Parkplatz verabschiedeten wir uns und wir waren gespannt, was der Montag bringen würde.