Schwer atmend ließ Ich mich in den Sitz der Bahn fallen. Gerade noch so hatte Ich den Zug erwischt. Dafür konnte Ich nach der Arbeit noch duschen. Am Nachmittag hatte Ich mich spontan mit Jenny verabredet. Wir kannten uns nun bereits seit vielen Jahren und haben auch schon sehr viel zusammen erlebt als Freunde. Das perfekte Wetter lud gerade dazu ein, das Sommerfest in der Stadt zu besuchen. Hier gab es genug Möglichkeiten, den Abend entspannt bei tollem Wetter und einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Und Ich hatte Jenny jetzt auch einige Wochen nicht mehr gesehen, da Sie beruflich viel unterwegs war.

Verabredet hatten wir uns zwar erst etwas später, aber die Zugverbindungen in die Stadt waren nicht ganz so optimal, darum wollte Ich lieber einen Zug früher nehmen. Die Fahrt war uninteressant, der Weg zum Veranstaltungsort ebenso. Vor Ort selber wurde es dann jedoch interessanter, alleine schon visuell. Viele der Damen hatten Ihre Garderobe den sommerlichen Verhältnissen angepasst und so manche Dame geizte nicht mit Ihren Reizen. Ich fand unseren verabredeten Treffpunkt schnell und bestellte mir bereits einen leichten Wein zur Einstimmung auf diesen Sommerabend. Kurz darauf erblickte Ich bereits Jenny. In einem leichten Sommerkleid und hohen Absätzen kam Sie auf mich zu. Ihre etwa hüftlangen Haare trug Sie offen, was Ihr sehr gut stand. Gegen die Abendkühle hatte Sie eine leichte Jacke über dem Arm. Bereits jetzt bemerkte Ich, wie Ihr einige der anwesenden Herren mit den Blicken folgten. Wir begrüßten uns gewohnt ausgiebig und hier blickten bereits einige der Herren wieder enttäuscht weg. Unsere Begrüßung erweckte bereits des Öfteren, dass wir mehr ein Paar waren, als gute Freunde. Ich bestellte für Jenny etwas zu trinken, wir suchten uns einen kleinen Tisch mit zwei hohen Barhockern und unterhielten uns dann über Beruf, Leben und Gott und die Welt. Um uns herum füllte sich der Platz dann auch recht schnell und im Hintergrund spielten einige Bands live. Wir lachten viel und waren bereits mehrfach zu intimeren Themen abgedriftet. Nach der Bestellung des nächsten Getränkes wollte Jenny mir etwas mitteilen und zog mich an sich. Leise flüsterte Sie mir ins Ohr, dass der Mann schräg hinter Ihr bereits ein paar Mal wie zufällig ihren Rücken bzw. Po berührt habe. Gerade eben als Ich weg war etwas intensiver. Ich grinste nur und gab Ihr zu verstehen, dass er wohl denkt, dass wir zwei zusammen sind und er meine Abwesenheit nutzen kann um sie anzumachen. Sie grinste mich an und stimmte mir zu. Im Abendlicht war zu erkennen, dass Ihre Wangen gerötet waren und die Situation sie anzumachen schien. Ich wusste auch, dass sie zwar gewisse Fantasien hatte, aber wohl zu schüchtern war, diese auszuprobieren. Wir setzten unsere Gespräche wieder fort und an den Bewegungen bzw. der Mimik von Jenny wusste Ich, wann wieder eine dieser zufälligen Berührungen stattfand. Ich blickte auch einige Male wenn Ich es bemerkte zu dem Mann der hinter ihr stand, er wich meinem Blick dann aber meist sehr schnell aus. Ich wollte beiden diese Erfahrung gerne gönnen und so fragte Ich Jenny, ob alles okey sei. Sie nickte, sagte mir dann aber auch, dass es Sie nicht kalt lässt und sie unschlüssig ist was kommt. Ich fragte Sie, ob Sie denn wolle, dass es weitergeht. Sie nickte wieder. Daraufhin trat Ich vor Sie, so dass keiner sehen konnte, was Ich tat. Auch der Fremde drehte sich jetzt zu mir und sah mich an. Ich legte meine Hände auf Jenny’s Oberschenkel und streichelte Sie sanft. Sie erschauerte unter meinen Berührungen. Meine Finger glitten unter den Saum ihres Kleides und weiter. Scharf sog Sie die Luft ein. Der Fremde verfolgte meine Bewegungen aufmerksam. Meine Finger ertasteten den Bund Ihres Höschens und sanft aber bestimmt zog Ich es zu mir. Jenny hielt kurz die Luft an, die Augen des Fremden waren auf Ihre Oberschenkel gerichtet. Ein leichtes Anheben der Oberschenkel und der spitzenbesetzte String kam unter dem Rocksaum zum Vorschein. Jenny blickte erst mich und dann den Fremden an. An Ihren Knien angekommen liess Ich das Stückchen Stoff an Ihren wohlgeformten Schenkeln hinab gleiten bis es an Ihren Fesseln zum halten kam. Unauffällig beugte Ich mich hinab, als ob mir etwas heruntergefallen wäre. Dabei streifte Ich den String von Ihren Füssen und erhob mich wieder. Einen Blick unter Ihr Kleid und die leicht gespreizten Schenkel gönnte Ich mir. Jenny saß ganz ruhig mit ihrem Glas in der Hand vor mir und dem Fremden. Ihre Wangen glühten nicht nur vom Genuss des Weins. Ich hatte Ihren String in der Hand, sah ihn an, danach Jenny und dann den Fremden. Kurz nickte Ich ihm zu, dann steckte Ich den String weg und sah Jenny an. Sie blickte mich an und den Fremden um ihn dann ebenfalls zuzunicken. Alles wichtige war damit gesagt. Ich stellte dem Fremden zuerst Jenny vor und dann mich selber. Nach der Vorstellungsrunde wussten wir, dass er Kai hieß, etwas älter als wir war und beruflich in der Stadt zu tun hatte. Wir hatten uns mittlerweile mit Tisch und Stühlen etwas an den Rand gestellt, ohne dass jeder sehen konnte, was wir taten. Dir Rückwand eines Zeltes bot zudem Sichtschutz nach hinten und verhinderte, dass der kühle Abendwind uns störte. Während des Gesprächs schlüpfte Ich in die Rolle eines stillen Beobachters. Ich sah, dass die Hand von Kai bereits Jennys Schenkel streichelte und selbige Ihre erste Scheu vergessen hatte. Seine zweite Hand ruhte auf Ihrem Po und massierte ihre Pobacken sporadisch. Ich fragte die beiden, ob Sie auch noch etwas trinken wollten und ging dann zum Ausschank. Ich ließ mir bewusst etwas Zeit und bestellte erst nach einigen Minuten. Bei meiner Rückkehr zu unserem Tisch sah Ich dass Kai’s Hand ziemlich aktiv unter Jennys Kleid war und diese verzückt die Augen immer wieder schloss. Ich stellte die Getränke ab und beobachtete das Schauspiel. Laum hörbar vernahm Ich jetzt leichte Schmatzgeräusche unter dem Kleid hervor und Jennys biß sich immer wieder auf die Lippen um Ihr Stöhnen zu unterdrücken. Mich erregte dieser Anblick sehr. Auf einmal zuckte Sie stark zusammen und stützte sich am Tisch ab. Sie hatte soeben Ihren ersten Höhepunkt. Kai zog sich etwas zurück und zeigte mir unter dem Tisch seine Finger. Drei davon waren nass und Ich wusste sofort Bescheid. Nachdem Jenny einige Minuten brauchte, tranken wir unsere Getränke. Ich bemerkte wie Jenny unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte und Ihre Blicke mich immer wieder trafen. Als Kai sich dann kurz zur Toilette entschuldigte, sprach Sie mich sofort darauf an. Sie teilte mir mit, das sie sehr geil wäre und unbedingt mehr wollte. Auf meine Frage, ob Sie Kai will, zögerte Sie kurz und nickte dann. Ich teilte Ihr mit, dass dies okey für mich ist, solange Ich zuschauen kann. Sie strahlte mich an und nickte. Auf meine Frage, ob Sie ein Kondom dabei habe, schüttelte Sie erschrocken den Kopf. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass es soweit kommt. Ich grinste Sie an und drückte Ihr ein Kondom in die Hand. Zuerst war Sie verwundert, dann meinte Sie zu mir, das da wohl jemand noch was vorhatte heute Abend. Ich legte meine Hand auf Ihre Schenkel und bejahte. Enttäuscht sah Sie mich an. Ich glitt mit den Fingern zu Ihrem nassen Schoss, streichelte kurz Ihren Kitzler dass sie leise aufstöhnte. Dann sagte Ich Ihr, das Ich noch mehr dabei hätte, was Sie beruhigte. Als Kai zurückkam, bat Ich Ihn, sich gut um Jenny zu kümmern, Ich müsse jetzt kurz mal weg. Bewusst langsam schlenderte Ich über das Gelände und ließ mir Zeit. Circa 10 Minuten später vibrierte mein Handy und Ich hatte eine Nachricht von Jenny. Sie teilte mir eine Adresse in der Nähe mit, schon früher hatten wir uns oft darüber unterhalten, dass dies der optimale Ort für spontanen Sex wäre. Ich musste grinsen und setzte meinen Gang über das Fest fort. Ich flirtete noch etwas mit ein paar der anwesenden Damen im Vorbeigehen, dann schlug Ich den Weg zu besagtem Treffpunkt ein.

Ich kam dort wenige Minuten später an und entdeckte die beiden kurz darauf etwas versteckt. Kai stand an eine Mauer gelehnt mit heruntergelassenen Hose und Jenny stand mit durchgestreckten Beinen davor und blies seinen Schwanz. Was ein geiler Anblick. Sie verwöhnte Ihn sehr intensiv, was Ihm immer wieder ein Stöhnen entlockte. Soweit Ich wusste, war Jenny sonst eher eine zurückhaltende Persönlichkeit, wenn es um Sex ging. Aber was Ich hier jetzt sah war pure Leidenschaft. Genüsslich verwöhnte Sie Kai, der sichtbar Mühe hatte, nicht gleich zu kommen. Um dem entgegenzuwirken, zog er Jenny zu sich hoch und küsste Sie leidenschaftlich. Kurzerhand hob er Sie hoch und trug Sie zu einer nahestehenden Tischtennisplatte aus Beton. Dort legte er Sie behutsam am Rand ab und ging auch sofort vor Ihr in die Hocke. Er begann sofort damit, Ihre Schenkel zu küssen und Sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Jenny stöhnte auf und drückte dabei Ihren Rücken durch. Wie sie so auf der Platte lag und sich ganz Kai’s fordernden Lippen hingab machte mich wieder richtig heiß. Sie wand sich unter seinen Berührungen, seine Hände streichelten und massierten abwechselnd Hüften und Brüste. Die Träger Ihres leichten Kleides waren bereits über die Schultern gerutscht und so konnte er Ihr den Stoff sehr fordernd aber ohne Widerstand bis zum Bauch hinunterziehen. Die beiden kamen richtig in Fahrt. Jenny presste seinen Kopf fest zwischen Ihre Schenkel und neben ihrem Stöhnen vernahm ich immer wieder ihre Aufforderungen, es Ihr zu besorgen. Sie bettelte ihn dabei schon richtig an. Ihr Körper zuckte immer wieder vor Lust. Doch Kai ließ sich nicht ablenken. Immer weiter bearbeitete er Sie, saugte, leckte und biss sanft zu, was Jenny schließlich in Ihren ersten Höhepunkt trieb. Sie stöhnte abgehackt und krallte sich in seinem Kopf fest. Ihre Beine zuckten und so brauchte Sie einige Sekunden, bis die letzten Wellen des Orgasmus abgeebbt waren. Ich war mittlerweile näher an die zwei herangetreten und stand im Schatten der Wand. Ich rieb mir bei diesem Anblick meinen harten Schwanz in der Hose. Mich ließ das Ganze nicht kalt. Kai hatte Jenny gerade wieder auf die Beine gestellt und Sie jetzt umgedreht. Mit den Ellbogen stützte Sie sich auf der Betonplatte ab, Ihre harten Nippel berührten die kühle Oberfläche. Kai hatte Ihr Kleid bereits wieder hochgeschoben und Ihre Beine gespreizt. Aus der Tasche zog er jetzt das Kondom, welches Ich Jenny gegeben hatte und zog es sich über. Jenny bewegte verführerisch Ihr Becken und bot sich Ihm ganz offen an. Gleichermaßen forderte Sie ihn immer wieder auf, sie endlich zu nehmen, sie wollte ihn tief in sich spüren. Diese wilde Seite an Jenny kannte Ich gar nicht, aber es steigerte meine Lust. Als Kai endlich in Sie eindrang stöhnte Jenny wieder auf. Sie genoß es, diesen fremden Schwanz in sich zu spüren. Die beiden wechselten immer wieder das Tempo und beide waren bereits in anderen Sphären. Man hörte das Stöhnen und Atmen der Beiden und das Klatschen Ihrer nackten Haut aufeinander. Jenny stemmte sich förmlich jedem Stoß entgegen und quittierte den Stoß mit lautem Stöhnen.

Das hielt Ich nicht mehr aus und trat leise und langsam aus dem Schatten auf die beiden zu. Erst als Ich neben Jenny stand, bemerkten Sie mich und stoppten kurz. Als sie mich erkannt hatten und Ich Kai erneut zunickte, setzten Sie Ihr wildes und geiles Treiben wieder fort. In Augenhöhe von Jenny begann Ich dann meine Hose zu öffnen und meinen harten Schwanz herauszuholen. Sie verfolgte das mit einem geilen Blick. Kurzerhand griff Ich dann in Ihre Haare und zog Sie etwas von der Platte hoch. Kai stoppte kurz und wartete, bis Ich mich vor Jenny an die Tischplatte gelehnt hatte. Dann setzte er seine festen und tiefen Stöße fort, während Ich Jenny noch an den Haaren festhielt. Wir schauten uns kurz in die Augen, dann drückte Ich Ihren Kopf bestimmend in meinen Schoß. Sofort umschlossen Ihre feuchten Lippen meinen Schwanz und begannen damit, Ihn fordernd zu verwöhnen. Jenny wusste ganz genau, was Sie hier tat und war ein Naturtalent. Zunge und Lippen brachten mich ins Schwitzen. Dazu noch der Anblick, wie Kai immer wieder in Sie stieß waren ein wahnsinniger Anblick.

Kai streichelte immer wieder über Ihren festen Hintern, was mir dann doch etwas fehl am Platze vorkam. Ich griff seine Hand und stieß sie weg. Er sah mich an und wusste nicht so recht, ob er weitermachen sollte oder aufhören sollte. Ich signalisierte ihm ohne Worte, seine Stöße fortzusetzen, was Jenny auch umgehend mit Stöhnen quittierte. Sie wollte hier nicht kuscheln, das war klar. Also hob Ich meine Hand und versetzte Ihrem Hintern einen Schlag mit der flachen Hand das es klatschte. Kai beobachtete das ganz genau und Jenny quickte, soweit Ihr das mit meinem Schwanz im Mund möglich war, auf. Ich nahm meine zweite Hand und packte Sie an den Haaren, zog Ihren Kopf in den Nacken und fragte Sie, ob Ihr das gefallen hat. Ihr verschmiertes Gesicht sah so heiß aus. Sie bejahte und Ich drückte Ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz. Sofort setzte Sie Ihre Bemühungen wieder fort. Kai hatte verstanden und versetzte nun seinerseits ihrem Hintern abwechselnd leichte Schläge. Zuerst vorsichtig dann immer fester. Jenny quittierte es jedes Mal mit Stöhnen. Sie genoss diese Behandlung und begann bereits wieder zu zucken. Plötzlich riß Sie Ihren Kopf zurück und stöhnte laut auf. Sie kam unter Kai’s Stößen das zweite Mal sehr heftig. Und auch Kai kam bereits wenige Stöße später in Ihr. Jenny hatte sich schwer atmend auf meine Oberschenkel gelegt. Sie atmete schwer. Kai zog sich aus Ihr zurück und entsorgte erst das Kondom im Mülleimer, bevor er sich wieder anzog. Danach kam er zu uns beiden und bedankte sich für das geile Erlebnis. Jenny und Ich dankten ebenfalls und verabschiedeten uns von ihm.

Als Kai weg war, sah Jenny zu mir auf und lächelte. Sie meinte, das Sie sich jetzt ganz ausgiebig um mich kümmern wollte. Ihr Kopf sank wieder in meinen Schoß und es drehte sich alles in meinem Kopf.