Zum wiederholten Male musste Ich jetzt bereits gähnen. Es war ein langer Tag gewesen und der Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits kurz vor 19Uhr war. Wo blieb heute eigentlich die Reinigungstruppe? Sonst wuselten Sie schon immer gegen 18:30Uhr durch die Flure und Büros.  Ich vervollständigte noch die Daten, erstellte die Statistik für den nächsten Tag und speicherte alles ab. Der PC war schnell heruntergefahren und Ich verließ dann meinen Platz im 8. Stock unseres Verwaltungsgebäudes.

Auf dem Weg zum Aufzug wollte Ich noch eben meine benutzte Tasse in die Küche bringen. Neben dem üblichen Summen von Lampen und dem leisen Surren der Drucker und Kopiere vernahm Ich jetzt auch Stimmen. Das konnte eigentlich nur eine der Reinigungskräfte sein. Wenige Meter vor der Küche blieb Ich stehen und lauschte. Ich vernahm eine mir unbekannte Stimme, welche in entschuldigendem Tonfall etwas von einem Fehler redete. Vielleicht mit Ihrem Chef? Ich schlich mich leise zu einem der Raum-Trenner aus Pflanzen, wie Sie hier überall standen. Als Ich in die Küche blickte, traute Ich zuerst meinen Augen kaum. Dort erblickte Ich tatsächlich eine der Mädels aus der Reinigungstruppe, aber warum kniete Sie auf dem Boden und hatte nichts mehr an? Mein Herz begann zu schlagen. Soweit Ich es von Gesprächen wusste, schien es sich bei der Frau um Maria zu handeln. Sie hatte lange, schwarze Haare, braungebrannte Haut und war etwa 1,75m groß. Sie hatte einen straffen und wohlgeformten Hintern und Ihre Brüste waren auch nicht von schlechten Eltern. Sie bot einen wirklich sehr heißen Anblick, wie sie dort hockte und immer noch entschuldigend auf jemanden außerhalb meines Blickfeldes einsprach. Marias Anblick erregte mich sofort, meine Stoffhose begann sich umgehend zu füllen. Ich wechselte etwas die Position, in der Hoffnung einen Blick auf Ihren Partner werfen zu können. In meinen Gedanken dachte Ich daran, dass es bestimmt Kollege Bernd ist, der hier noch ein Nümmerchen schieben wollte. Des Öfteren hatte er in der Pause davon getönt, wie gerne er eine der „Putzmäuse“ mal knacken wollte. Was ein Großmaul.

Als Ich meine Position erreicht hatte, blickte Ich wieder zur Küche und mich traf der Schlag. Ich konnte jetzt beide Protagonisten genau erkennen, auf dem Küchentisch saß jedoch nicht Bernd sondern…. Bea. In meinem Kopf drehte es sich. Bea war seit circa einem halben Jahr bei uns in der Firma und galt als schüchterne Einzelgängerin. Sie brachte nur schwer etwas heraus, auch bei Meetings oder Ähnlichem hielt sie sich zumeist im Hintergrund. Bea war gerade erst 25 geworden, soweit Ich wusste, war Sie Single. Sie hatte einen wunderschönen, trainierten Körper, meistens trug Sie Kleider oder Röcke mit tiefem Ausschnitt und dazu hohe Absätze. Ich hatte Ihr ein paar Mal unter vier Augen Komplimente gemacht, lächelnd bedankte Sie sich stets nur knapp und verschwand dann meist sofort.

Was Ich hier jedoch vor mir sah, schien aus einer ganz anderen Welt zu stammen. Bea saß angelehnt an die Tischkante, Ihr Rock war hochgeschoben zu den Hüften und Ihre Brüste lagen frei. Bluse und Blazer waren geöffnet. Mit einer Hand stützte Sie sich am Tisch ab, in der anderen hielt Sie einen Vibrator. Ihre blonden Haare waren zu einem strengen Zopf gebunden und mit Ihrer Brille sah Sie aus wie eine Schulrektorin. Streng war auch Ihr Blick zu Maria. Diese war fertig mit Ihren Entschuldigungen und blickte Bea von unten her an. Bea legte den Vibrator auf den Tisch und nahm dabei einen Dildo auf. Dieser war recht ansehnlich was Größe und Dicke anging. Bea reichte Ihn zunächst wortlos Maria und redete dann in schneidendem Tonfall auf Sie ein. „Was ist los mit Dir? Du kennst genau deine Aufgabe und schaffst es nicht, mich zu befriedigen?“ Maria blickte zu Boden. „Ich bin sehr enttäuscht von Dir! Aber Ich gebe dir noch eine zweite Chance, mich fertig zu machen! Fick mich jetzt ja richtig mit diesem Ersatzschwanz durch, bis Ich komme, ansonsten werde Ich mir wohl eine neue Schlampe suchen müssen! Vielleicht ja deine gute Freundin Isabell?“ Marias Blick ruckte blitzartig hoch. In Ihren Augen funkelte es. Zwischen zusammengepressten Lippen presste Sie etwas Unverständliches hervor, sie schien von Beas Vorschlag nicht begeistert zu sein. „Na also, dann ist das ja geklärt! Und jetzt fick mich richtig schön durch, bis Ich komme!

Maria krabbelte jetzt an Bea heran, diese präsentierte sich verführerisch. Ein Bein hatte Sie auf einen der Stühle gestellt, der Anblick Ihrer Beine in den Halterlosen und den HighHeels war der Wahnsinn. Mit zwei Fingern spreizte Sie Ihre Schamlippen und wartete mit lustvollem Blick auf Maria. Diese beugte sich zunächst vor und verwöhnte Beas Kitzler mit der Zunge und den Lippen. Immer wieder zupfte, leckte und saugte Sie daran, so dass Bea bald anfing laut zu stöhnen. Sie senkte Ihren Oberkörper auf den Tisch ab und streichelte Ihre Brüste. Bei diesem Anblick hatte Ich meine Hose geöffnet und begann mir jetzt meinen Schwanz zu wichsen. Noch nie hatte Ich so etwas live erleben können aber es machte mich wahnsinnig an. Maria verwöhnte Bea jetzt hemmungslos. Ihr Kopf tanzte zwischen Beas Schenkeln und anhand der Geräusche und Laute schien es beiden sehr gut zu gefallen. Als Bea Maria anfeuerte es Ihr zu besorgen und dabei Ihren Kopf fest auf Ihren Schoss presste, kam es mir das erste Mal. Schnell beseitigte Ich alle Spuren. Danach holte Ich mein Handy hervor und begann zu filmen.

Maria hatte jetzt von Bea abgelassen, diese wand sich wimmernd auf dem Tisch. Da setzte Maria den großen Dildo an Ihre Schamlippen und führte Ihn vorsichtig immer ein paar Zentimeter in Bea ein, verharrte dort einige Sekunden und zog Ihn dann wieder heraus. Bea stöhnte immer wieder laut auf, immer wilder wurden Ihre Bewegungen. Nach einigen Minuten hatte Maria Ihr das Spielzeug bis zum Anschlag eingeführt. Bea zuckte und wand sich, wie unter Stromschlägen. Maria bearbeitete jetzt noch Beas Kitzler mit der Zunge, sodass diese vor Geilheit fast schon schrie. Dann zog Maria Bea den Dildo langsam und komplett heraus, Bea fluchte und beschimpfte Maria, diese grinste jedoch nur. Mit einem Ruck versengte Sie daraufhin die gesamte Länge in Bea und diese schrie laut auf. Sie hatte Ihren ersten Orgasmus. Wild zuckten Ihre Beine und Ihr Unterkörper, doch Maria legte jetzt los. Immer und immer wieder fickte Sie Bea mit dem großen Kunstschwanz, Ich konnte erkennen, dass Beas Lustsäfte bereits an Ihren Schenkeln herunterliefen und auf den Boden tropften. Sie wimmerte und stöhnte laut, Maria besorgte es Ihr jetzt richtig. Dieses Schauspiel war faszinierend. Es war erregend und lustvoll. Maria wechselte immer wieder die Techniken, die Geschwindigkeit und brachte Bea damit von einem Höhepunkt zum nächsten. Diese war mittlerweile wie in Trance und ihr Kopf zuckte immer wieder wild hin und her. Maria verwöhnte sich währenddessen selber mit ihrer freien Hand, auch sie brachte sich recht schnell zu einem enormen Höhepunkt. Kurz darauf bäumte sich Bea noch einmal fast komplett auf, schrie Ihren Orgasmus wild heraus und sackte dann auf dem Tisch zusammen.

Maria verlangsamte das Tempo und zog das große Spielzeug langsam aus Bea heraus. Diese zuckte dabei noch mehrmals und seufzte schwer. Maria legte den nassen und komplett verschmierten Dildo auf den Tisch während sich Bea vom Tisch gleiten ließ. Beide nahmen sich auf dem Boden hockend in die Arme und küssten sich leidenschaftlich. „Das war wundervoll mein Schatz!“ gab Bea schwer atmend zu verstehen. Wieder küssten Sie sich. Sie tauschten dann noch weitere Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten aus, dabei wollte Ich Sie jedoch sich selbst überlassen. Ich richtete schnell meine Hose, nahm mein Handy wieder an mich und entfernte mich leise zurück zu meinem Arbeitsplatz. Die benutzte Tasse stellte Ich wieder auf meinen Schreibtisch und verließ die Etage durch den Aufzug auf der anderen Seite. Dieses heiße Erlebnis ließ meinen Kopf Achterbahn fahren…. Ich musste erst einmal eine Nacht darüber schlafen, jedoch hoffte Ich bald wieder etwas von Bea und oder Maria miterleben zu dürfen. Es hatte mich sehr erregt, diesen beiden beim Liebesspiel zuzusehen. Als Ich zu Hause ankam, sah Ich mir nochmals das selbst gedrehte Video an.

Ich kam noch zweimal dabei.