Vor einigen Jahren beschlossen meine Freundin und Ich, gemeinsam zum Zelten zu fahren.
Freunde hatten uns davon berichtet und waren sehr begeistert gewesen.
Auf dem Zeltplatz trafen sich wohl Menschen aus allen Teilen der Welt, viele davon auf der Durchreise als Backpacker oder ähnliches.

So besorgten wir uns eine Grundausstattung und freuten uns auf diese neue Erfahrung.
Meine damalige Freundin und Ich waren zu diesem Zeitpunkt knapp 2 Jahre zusammen und hatten bereits viel zusammen erlebt.
Wir alberten im Auto herum, rätselten, ob das Zelt nicht eventuell zu klein sei, falls wir jemanden auf dem Zeltplatz treffen würden.
Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits das ein oder andere Mal das Thema Dreier besprochen.
Yvonne, meine Freundin, wollte gerne einmal einen Dreier ausprobieren.
Bei dem Gedanken daran, sie mit einem anderen Mann zu teilen, hatte Ich bislang jedoch gemischte Gefühle. Sie respektierte das auch und drängte zu nichts.

Als wir auf dem Platz angekommen waren und alles Organisatorische erledigt hatten, entschlossen wir uns zu einem kleinen Rundgang über den Platz. Wir machten uns mit den Örtlichkeiten vertraut und kehrten gegen Abend zu unserem Zelt zurück, um unsere Lebensmittel zu holen.
Es gab eine große Grillstelle mit vielen Sitzmöglichkeiten, die abends gerne zum gemeinsamen Grillen genutzt wurde.
Wir suchten uns einen Tisch etwas am Rande, es waren noch zwei Plätze in der Mitte des Tisches frei.
Nach der Vorstellung nahmen wir unsere Mahlzeit zu uns und unser neuer Freund zauberte woher auch immer drei Flaschen Bier hervor.
Wir stießen zusammen an und kamen ins Plaudern. Einige Getränke später wurden die Gespräche privater und intimer, meine Freundin war bereits leicht angetrunken.
Yvonne saß direkt neben unserem Gastgeber und lachte oft und herzlich, als ob die beiden sich bereits ewig kannten.

Plötzlich und ohne Vorankündigung wurde Yvonne ganz still und saß aufrecht am Tisch. Sie blickte mich an und hielt ihre Flasche umklammert. Ich sah Sie an und fragte, ob alles okay sei. Sie nickte nur leicht, blieb aber ansonsten sitzen.
Der Fremde neben Ihr grinste nur und auf meinen fragenden Blick hin, teilte er mir mit, dass meine Freundin in Ordnung sei. Lediglich seine Hand auf ihrem Oberschenkel scheine sie zu verunsichern.
Meine Freundin senkte beschämt den Kopf und Ich blickte Ihn an.
In meinem Kopf war der Teufel los. Ich schwankte zwischen Wut und Erregung.
Ich wusste, dass Yvonne lediglich ein kurzes Sommerkleid trug und er somit überall mit seiner Hand wandern konnte.
Er verstand wohl, was in mir vorging. In aller Ruhe bewegte er langsam den Arm auf und ab und Ich war sicher, dass er bereits sehr weit nach oben mit seiner Hand gewandert sein musste. In ruhigem Ton erklärte er, das er nicht den Eindruck habe, es scheine meiner Freundin nicht zu gefallen. Und er verschwindet morgen früh sowieso von hier. Die Wahrscheinlichkeit, dass man sich also nochmals treffe, wäre sehr gering. Warum also nicht ein wenig Spaß zusammen haben. Bei seinen letzten Worten unterdrückte meine Freundin ein Seufzen. Ich blickte in ihr Gesicht und sah, das Sie sich bereits auf die Lippen biss. Ein untrügliches Zeichen Ihrer Erregung.
Am Tisch saßen zu diesem Zeitpunkt nur noch zwei weitere Leute, die in Gespräche vertieft waren. Ich äußerte ihm gegenüber meine Bedenken. Er sah mich nur an und äußerte sein Verständnis. Jedoch versprach er, dass nichts passieren würde, was wir nicht wollten. Und bislang habe er nicht den Eindruck, dass diese Situation einen von uns beiden missfallen würde. Um seinen Worten Ausdruck zu verleihen sah Ich Yvonne in diesem Moment unterdrückt aufstöhnen.
Als Ich daraufhin nichts antwortete, bat er meine Freundin seine Hose zu öffnen.
Wieder wollte Ich protestieren, jedoch bemerkte Ich, wie diese Situation auch mich massiv erregte. Meine Hose war prall gefüllt und mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen den Stoff.
Yvonne sah mich an. Mit schüchternem Blick bat Sie mich um Erlaubnis, nur einmal einen Blick darauf werfen zu dürfen. Ich äußerte lediglich stockend meine Bedenken, ob es wirklich gut sei… Der Fremde wischte meine Bedenken jedoch mit einer Handbewegung beiseite, die Yvonne aufstöhnen ließen. Ich blickte mich um, es waren nur wenige Leute in Sichtweite, den Tisch hatten wir mittlerweile für uns alleine.
Als Ich wieder zu Yvonne sah, schien sie gerade kurz vor einem Höhepunkt zu stehen. Der Arm des Fremden bewegte sich eindeutig unter dem Tisch und Yvonne begann zu zittern. Kurz bevor er Ihr jedoch Erlösung verschaffen konnte, hörte er abrupt auf. Ich blickte Ihn fragend an, da zog er seine Hand unter dem Tisch hervor und zeigte Sie mir.
Ich wusste, dass meine Freundin nass war, wenn Sie erregt war. Aber seine Finger glänzten mehr als feucht. Ich vernahm von Yvonne nur, das Sie ihn sich nur mal anschauen will, gleichzeitig begann Sie bereits, seine Hose zu öffnen. Was Sie sah, schien Ihr die Sprache zu verschlagen, denn Sie blickte nur ungläubig nach unten und erblickte den fremden Schwanz. Ich war bereits zu erregt, als das Ich noch Bedenken äußern konnte. Das hatte auch der Fremde erkannt und lächelte mich weiterhin an.
Nach einigen Handbewegungen von Yvonne griff er in Ihre Haare und drückte Ihren Kopf auf seinen Schwanz. Sie ließ es ohne Widerstand geschehen. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie froh war nicht selbst eine Entscheidung treffen zu müssen. Der Fremde drückte Ihren Kopf immer wieder in seinen Schoss und Ich hörte Yvonne saugen und schmatzen.
Als er seine Hand von Yvonnes Kopf nahm, blies Sie seinen Schwanz gierig und von alleine weiter. Ich hatte meine Hose bereits geöffnet und kam sehr schnell das erste Mal.
Der Fremde fuhr stöhnte auf und lobte die Blaskünste meiner Freundin. Er nahm seine freie Hand und wanderte zu ihrem Schoss. Bereitwillig stellte sie ein Bein auf die Bank, das er Sie leichter erreichen kann. Es war ein Anblick, den Ich nie vergessen werde: Gierig blies meine Freundin den Schwanz eins Fremden, während dieser Sie fingerte.

Bald darauf stöhnte er auf und pumpte seinen Saft in Ihren Mund, jedenfalls sank Ihr Kopf noch ein Stück mehr nach unten als sonst. Als Sie sich kurz darauf wieder aufsetzte, waren Ihre Haare zerwühlt und Ihr Gesicht glänzte im Schein des Feuers. Ob durch Schweiß oder von seinem Saft, kann Ich nicht mehr sagen.
Ich fand meine Sprache wieder und fragte, ob das nicht ein etwas öffentlicher Platz hierfür sei. Beide sahen mich kurz an, während der Fremde seinen Schwanz wieder einpackte. Yvonne lächelte mich an und stimmte mir zu. Lasst uns lieber ins Zelt gehen.
Ich war kurz geschockt. Ich dachte zuerst, diese kleine Geschichte sei nun vorbei, jedoch schien meine Freundin noch nicht fertig zu sein. Sie blickte mich an und griff unter den Tisch.
Hervor beförderte Sie Ihr nasses Höschen und warf es mir zu. Sie brauche das heute Nacht nicht mehr. Ihr Blick war gierig. Sie fragte mich, ob Ich nicht auch sehen möchte, wie sie diesen Schwanz noch vernaschen würde. Ihr Blick wanderte tiefer und erst jetzt bemerkte Ich, das Ich noch mit meinem Schwanz in der Hand da saß, das Sperma tropfte auf den Boden. Beide grinsten nur und erhoben sich. Ich stand ebenfalls auf und verstaute erstmal alles in der Hose.
Die beiden gingen vor mir und Ich konnte sehen, dass die Hand des Fremden bereits wieder unter dem Kleid meiner Freundin war. Nach kurzem Weg erreichten wir unser Zelt. Der Fremde blickte es an und meinte nur, dass es wohl etwas eng werden könnte. Yvonne antwortete, dass sie das ebenfalls hoffe und verschwand mit blankem ausgestreckten Po im Zelt. „Dann mal rein ins Vergnügen“ sprach der Fremde und verschwand ebenfalls im Zelt.
Ich blieb noch davor stehen, im Zelt vernahm Ich kichern und stöhnen.
Ich war immer noch hin und her gerissen vom Geschehen. Als Ich dann ebenfalls das Zelt betreten wollte, kam Ich zunächst nicht herein. Yvonne bettelte bereits um seinen Schwanz, doch der Fremde blockierte den Eingang.
Als er sich dann bewegte, gelangte Ich ins Zelt. Er lag nur noch mit Jeans da und verwöhnte Yvonne stürmisch mit der Zunge. Ihre Gesichtszüge waren von Lust gezeichnet und Sie stöhnte immer wieder, während Ihr Körper sich fordernd bewegte. Plötzlich schnellte Sie hoch und nestelte am Bund seiner Jeans. Das öffnen gelang, der Platzmangel verhinderte jedoch, dass er sie ausziehen konnte. Yvonne war erregt und ungeduldig. Sie forderte mich auf, dem Fremden die Hose auszuziehen. Ich blickte Sie überrascht an. Sie wiederholte Ihre Forderung mit Nachdruck, sie wolle endlich seinen Schwanz in sich spüren.
Er blickte mich wieder lächelnd an.
Ich griff nach seiner Jeans und zog daran. Und dann lag er auch schon mit seinem harten Schwanz zwischen den Beinen meiner Freundin. Ich warf noch ein, doch ein Gummi zu benutzen und wollte gerade eines holen. Er merkte jedoch ein, das er sauber sei. Auch meine Freundin lag willig vor ihm und zerrte an seinen Hüften.
Ich konnte mich nicht bewegen, da der Fremde mich mit seinen Beinen gegen die Zelt Wand drückte. Ich vernahm aber das Flehen meiner Freundin und hatte den Überblick über alles.
So sah Ich auch, wie er seine große Eichel an Ihren Schamlippen ansetzte und langsam eindrang. Sie stöhnte jetzt laut und wild auf bis er ganz in ihr war. Dort verweilte er kurz und zog sich dann wieder zurück. Er blickte sie an und fast weinerlich flehte Sie ihn an Sie richtig zu ficken. Wieder lächelte er mich an und stieß dann zu.
Yvonne bäumte sich auf und stöhnte laut auf. Immer und immer wieder drang er jetzt in Sie ein, Ihre Beine umklammerten seine Hüften und sie feuerte ihn immer weiter an. Ich konnte mir etwas mehr Raum verschaffen und saß nun neben Yvonnes Oberkörper. Ich zog mich nun ebenfalls aus, während Ich zusah wie meine Freundin unter den harten Stößen des Fremden ihren ersten, heftigen Orgasmus erlebte.
Jedoch war es das noch lange nicht, er drehte sie kurzerhand um sodass sie vor ihm kniete. Gierig streckte Sie ihm ihren Hintern entgegen und er ließ sich nicht lange bitten. Wieder drang er tief in sie ein und nahm sie mit tiefen Stößen. Dieses Schauspiel erregte mich so sehr, das auch Ich schon wieder kam und meine Ladung in den Haaren und dem Gesicht meiner Freundin verteilte. Ich sank erschöpft zusammen und beobachtete die beiden noch ein wenig bei ihrem Treiben.
Dann muss Ich jedoch eingeschlafen sein, als Ich erwache ist es noch mitten in der Nacht und wieder höre Ich die vertrauten Geräusche. Im Zelt riecht es nach Schweiß und Sex. Vor mir sehe Ich meine Freundin wie Sie den Fremden anbettelt, es Ihr weiter Anal zu besorgen. Das kannte Ich von Ihr so nicht.

Als Sie bemerkt, das Ich wach bin, lächelt Sie nur und entzieht sich dem Fremden. Blitzschnell liege Ich auf dem Rücken und mein bereits wieder harter Schwanz verschwindet mühelos bis zum Anschlag in Ihr. Sie schaut mich an und fragt mich dann, ob Ich sein Sperma in ihr spüren kann. Und tatsächlich, Ich spüre da etwas. Das erregt mich nur noch mehr und sie beginnt mich zu reiten. Zeitgleich fordert Sie den Fremden auf, da weiter zu machen, wo er gerade aufgehört hat. Kurz darauf spüre Ich Ihn in Sie eindringen. Gemeinsam treiben wir so unserem Orgasmus zu und Ich komme bald gemeinsam mit ihr. Als Sie sich von meinem Schoss erhebt, sehe Ich nur noch, wie Sie sich umdreht und der Schwanz des Fremden tief in Ihrem Mund versinkt.

 

Am nächsten Morgen erwache Ich durch leisen Lärm von draußen.
Meine Freundin liegt neben mir. Der Fremde ist wie versprochen spurlos verschwunden. Getrocknetes Sperma bedeckt Ihren Körper und auch sonst zeugt vieles im Zelt und an unseren Körpern von einer wilden Nacht. Als sie kurz nach mir erwacht, beschließen wir beide zunächst duschen zu gehen und dann das Geschehene nochmals Revue passieren zu lassen. Es sollte noch ein interessanter Urlaub werden.