Mein Heimweg führte mich an diesem Abend am örtlichen Baggersee vorbei.
Eigentlich eher ein Umweg, jedoch nahm Ich diesen heute gerne in Kauf.
Der Tag war anstrengend und der Projektleiter hatte mich fast in den Wahnsinn getrieben.
Dieser See lag etwas Abseits und war abends nur selten besucht. Lediglich einige Jogger oder Spaziergänger nutzen die teils versteckten Pfade in den Abendstunden noch.
Ich merkte, wie sich meine Anspannung bereits legte und der Entspannung Platz machten.
Die Sonne stand zwar bereits tief am Himmel, aber es war noch angenehm warm.
Vom Wasser her kamen zumeist die Geräusche der Natur, ansonsten war Ich länger keinen Menschen mehr begegnet.

Der Weg führte hier an kleinen Lichtungen vorbei durch ein Birkenwäldchen.
Als Ich um eine Kurve kam, vernahm Ich Geräusche. Ich bremste langsam und wollte nachsehen, was los war.
Mein Rad legte Ich in das Gras abseits des Weges und folgte den Geräuschen. Je näher Ich kam, umso eindeutiger wurden Sie
und Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Nach ein paar Metern gab es eine Lichtung mit kleiner Bank.
Darüber gebeugt stand eine junge Frau, Ihre Jeans war heruntergezogen, das Top nach oben geschoben und gaben den Blick auf Ihre Brüste frei.
Hinter Ihr stand mit knallrotem Kopf ein junger Mann und mühte sich ab. Interessiert beobachtete Ich das Paar weiter.
Der junge Mann schien nicht mehr lange zu brauchen, im lief der Schweiß über die Stirn. Die junge Frau forderte Ihn mit eindeutigen Worten auf, sie fertig zu machen.
Immerhin war Ich beruhigt, hier geschah alles freiwillig.
Der Mann röchelte auf einmal abgehackt und entzog sich der Frau. Heraus kam ein eher mittelmäßig erigierter Schwanz.
Er spritze eine mickrige Ladung auf Ihren Hintern und begann sich dann zu säubern und wieder anzuziehen.
Die Frau stand noch immer unverändert mit hochrotem Kopf an der Bank und begann den Mann mit nicht sehr schmeichelhaften Bemerkungen
bezüglich der Größe seines Schwanzes bzw. seiner Ausdauer zu versehen. Der Mann verschwand jedoch ziemlich schnell im Unterholz und war kurz darauf verschwunden.
Die junge Frau machte hier draußen Ihrem Frust Platz, Sie rechnete ja nicht damit, dass Sie jemand dabei hörte.
Der Anblick der sich mir bot, war sehr erregend, die Frau hatte eine sehr schöne, frauliche Figur und mein Schwanz war bereits hart.
Ich ging langsam um das Gebüsch herum, hinter dem Ich gerade noch gestanden hatte und langsam in Ihre Richtung.
Als Sie wieder in mein Blickfeld kam, hatte Sie sich bereits gesäubert und Ihr Höschen wieder hochgezogen.
Als Sie mich erblickte ließ Sie mich noch an Ihrem Frust teilhaben und fragte sichtlich sauer, was es hier so blöd zu gaffen gebe.
Ich kam direkt auf Sie zu ohne ein Wort zu sprechen. Ich blickte Ihr lediglich tief in die Augen. Noch einmal fragte Sie in rüder Art, was mein Problem wäre.
Dann taxierten Ihre Blicke meinen Körper und blieben an meiner Hose hängen. An warmen Sommertagen verzichte Ich gerne auf Unterwäsche,
so war es auch an diesem Tag. Dadurch zeichnete sich mein harter Schwanz deutlich in der Shorts ab.
Ich stand mittlerweile fast direkt vor Ihr und unsere Blicke trafen sich. Sie sagte kein Wort mehr. Langsam begann Ich Sie nun zu umrunden, was Sie leicht zittern ließ.
Ich sah Ihre Gänsehaut und beobachtete genau Ihre Reaktionen. Als Ich dann wieder vor Ihr stand, sah Ich dass Ihre Nippel hart durch Ihr Top drückten.
Und immer noch sprach keiner von uns ein Wort. Den letzten Schritt Distanz zwischen uns trat Ich auf Sie zu und Sie atmete hörbar ein.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ich blickte auf Ihre Brüste dann in Ihr Gesicht. Ich nahm langsam Ihre Hand und dirigierte Sie zu meinem Hosenbund.
Dabei lächelte Ich Sie an. Zitternd und etwas unsicher begann Ihre Hand meine Hose zu öffnen. Als war diese Frau doch nicht so rüde wie der erste Eindruck erweckte.
Als Sie meine Hose geöffnet hatte, rutschte diese zu Boden und Ich stieg heraus. Das Shirt zog Ich mir selber über den Kopf.
Sie blickte an mir herab und begutachtete meinen harten Schwanz. Was Sie sah, schien Ihr zu gefallen, Ihre Atmung beschleunigte sich hörbar.

Gerade als Sie jedoch nach ihm greifen wollte schlug Ich ihr auf die Finger. Sie erschreckte sich sehr, genau das war aber gewollt.
Mit einer Hand griff Ich Ihr in die Haare und drückte Sie ins Gras auf die Knie. Etwas verunsichert gehorchte Sie sofort. Ich griff nun zu meiner Hose hinunter und zog den Gürtel heraus.
Damit band Ich schnell Ihre Hände auf dem Rücken zusammen. Sie sah mich dabei an und die Unsicherheit in Ihren Augen wich langsam einem eher lustvollen Blick.
Nach getaner Arbeit trat Ich wieder einen Schritt von Ihr zurück und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Langsam massierte Ich den harten Schaft, die andere Hand knetete meine Hoden. Sie beobachtete mich dabei sehr genau.
Nach kurzem trat Ich wieder an Sie heran und ging neben Ihr in die Hocke.
Ihr Slip war nur ein einfaches Stück Stoff. Ich kannte diese Modelle und wusste, dass sie günstig und nicht sehr robust waren.
Er war mittlerweile dunkel gefärbt und sehr feucht. Mit einer Hand griff Ich nach dem Slip, mit der anderen zog Ich Ihren Kopf an den Haaren in den Nacken.
Zum ersten Mal vernahm Ich ein verhaltenes Stöhnen von Ihr. Es wurde noch immer kein Wort gesprochen.
Sie schaute mich fordernd an und mit einem Ruck riss Ich Ihr das Höschen vom Körper.
Dieses Mal stöhnte Sie laut auf und Ich sah an Ihren Oberschenkeln Ihren Saft glänzen.
Ich erhob mich wieder, die eine Hand hielt immer noch Ihre Haare, mit der anderen nahm Ich nun meinen Schwanz in die Hand und dirigierte Ihn zu Ihren Lippen.
Diese öffneten sich bereits in Erwartung des Kommenden. Langsam schob Ich Ihr nun Zentimeter für Zentimeter tief in Ihren Mund, bis Sie ihn ganz aufgenommen hatte.
Ich ließ Ihr einige Sekunden, bevor Ich mich Ihr wieder entzog. Speichel lief Ihre Mundwinkel hinunter und tropfte auf Ihr Top. Ein sehr geiler Anblick.
Noch einmal wiederholte Ich die Prozedur, dann ließ Ich Ihre Haare los und bewegte mich selber nicht mehr.
Sofort begann Sie damit, gierig meinen Schwanz mit Ihrer Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Immer wieder leckte
Sie mir abwechselnd die Eichel oder die Hoden, was sich sehr gut anfühlte. Der Speichel floss Ihr immer noch aus dem Mund und Ihr Top war mittlerweile auch bereits davon getränkt.
Nachdem Ich Ihr eine Zeit lang bei Ihren Blaskünsten zugesehen hatte, entzog Ich mich Ihr wieder.
Sie blickte mich verschmiert von unten herauf an und schien enttäuscht zu sein, das Ich Ihr das Spielzeug weggenommen hatte.
Ich sah einige Sekunden auf Sie herab, dann griff Ich Ihr wieder in die Haare. Langsam zog Ich Sie daran nach oben bis Sie wieder stand. Ich besah
Sie mir nochmals rundherum. Das Top war besudelt, Ich schob es hoch um Ihre Brüste zum Vorschein kommen zu lassen.
Ihre Schenkel waren Feucht von Ihrem eigenen Saft. Als Ich hinter Ihr stand holte Ich unvermittelt aus und schlug Ihr mit der flachen Hand auf den nackten Po.
Etwas das wie eine Mischung aus Schmerz und Lust klang verließ Ihre Kehle. Sie hatte die Augen geschlossen.
Ich wartete einige Sekunden und wiederholte das Ganze auf der anderen Po hälfte. Auch hier war die Reaktion dieselbe.
Somit wiederholte Ich diese Prozedur noch ein paar Mal auf beiden Seiten. Sie wimmerte mittlerweile leise, Ihr Po war gerötet.Jetzt packte Ich Sie an den Schultern und drehte Sie um.
Jetzt stand Sie wieder genauso wie ganz am Anfang, als Ich Sie das erste Mal erblickte. Nur war Sie jetzt nicht mehr so vorlaut.
Breitbeinig stand sie vor mir über die Bank gelehnt und wartete auf das was jetzt folgte.
Ich trat hinter Sie und griff Ihr zwischen die Beine. Sie war mehr als feucht. Ich benutzte jetzt etwas von Ihrem Saft und verrieb es auf meinem Schwanz.
Ihre Wangen waren vor Erregung gerötet, die Augen waren geschlossen. Langsam setzte Ich meine Eichel an Ihren Lippen an,
Sie sog scharf die Luft ein. Langsam und problemlos glitt Ich dann komplett in Sie. Als Ich ganz in Ihr war, stöhnte Sie laut auf und zitterte am ganzen Körper.
Ich ließ Ihr einige Sekunden, dann entzog Ich mich Ihr wieder langsam. Vor mir stand eine Frau, welche vor Lust und Leidenschaft brannte und Ich wollte Ihr gerne geben, wonach Ihr aufgeheizter Körper verlangte. Ich wartete wieder ein wenig und drang dann schnell und tief In Sie ein. Ihr Stöhnen war laut und wild.
Immer wieder stieß Ich Sie jetzt, presste Sie dabei gegen die Bank die laut knarzte. Ihr Stöhnen wurde animalische, abgehackter und ich spürte, wie sie Ihren Körper gegen mich presste.
Plötzlich und unerwartet kam Sie dann sehr intensiv. Ihre Muskeln zuckten, Ihr Körper ebenfalls. Sie sackte kurz zusammen und schrie dann laut Ihre Lust heraus.
Ich hielt in der Bewegung inne und wartete, bis Ihr Orgasmus abgeklungen war.

Als Sie sich wieder beruhigt hatte, entzog Ich mich Ihr und mein klatschnasser Schwanz kam zum Vorschein. Sichtlich enttäuscht murrte Sie auf, Sie befürchtete wohl das Ich mich jetzt ebenfalls zurückziehen wollte. Ich benetzte meine Finger wieder mit ihrem mehr als ausreichend vorhandenem Saft und verteilte Ihn jetzt auf und in ihrem Po.
Ihr Kopf ruckte dabei hoch und ein erschrockener Blick suchte mich. Ich lächelte Sie nur an, vollendete meine umfangreichen Vorbereitungen und drückte Ihren Oberkörper wieder bestimmt noch unten. Vorsichtig testete Ich es zunächst mit einem, dann mit zwei Fingen. Die zweite Hand streichelte dabei sanft Ihren Rücken.
Als Sie sich an die Finger gewöhnt hatte und sogar zu stöhnen begann, setzte Ich meinen Schwanz an ihrem Po an.
Ganz vorsichtig und langsam tasteten wir uns zusammen auf diesem für Sie neuen Gebiet voran, jedoch signalisierte mir Ihr Körper, dass Sie es zu genießen begann.
Sie entspannte Sich immer mehr und schon bald war Ich ganz in Sie eingedrungen. Wir wiederholten das einige Male, bis sie sich mir entgegendrückte und begann lustvoll zu stöhnen.
Nach den ersten intensiven Stößen löste Ich den Gürtel von Ihren Händen und Sie stützte sich sofort auf der Bank ab, um sich mir noch stärker entgegenzudrücken.
Ihre Bewegungen wurden schneller und Ihr Stöhnen war wieder zur vorherigen Lautstärke angestiegen.
Und wieder kündigte sich ein Orgasmus bei Ihr mit Zittern an, das es jedoch ein so intensiver werden würde, konnte Ich selbst nicht ahnen.
Nach mehreren intensiven Stößen hielt Sie plötzlich die Luft an und verharrte, Ihre Gesichtszüge waren lustverzerrt und Ihr ganzer Körper krampfte und zuckte.
Urplötzlich schrie Sie mehrmals laut auf und kam gewaltig. Das überraschte mich so sehr, das auch Ich tief in Ihr kam und mein Sperma in Ihren Po spritzte.

Beide keuchten wir danach minutenlang und rangen nach Luft, Ihr Körper zitterte immer noch und reagierte sehr sensibel auf Berührungen.
Ich hatte sie vorsichtig in das warme Gras gelegt und beobachtete genussvoll, wie sie sich von diesem intensiven Orgasmus erholte.
Als Sie wieder einigermaßen klar denken konnte, blickte Sie zu mir herüber und brachte nur ein krächzendes Danke heraus.
Es war das erste Wort seit gut zwei Stunden zwischen uns.